Sorge um Lotte

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Nicht jeder kennt sich mit diversen Krankheiten aus.
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Alles, was hier im Forum speziell zu Krankheiten, Diagnosen, Medikamenten und deren Dosierungen zu finden ist, sind persönliche Erfahrungen, Tipps und Ratschläge.

Diese Tipps und Ratschläge ersetzen keinen Tierarztbesuch.

Es gibt sehr viele ernst zu nehmende Krankheiten, die man durch Eigenbehandlung/Eigentherapie noch verschlimmern kann.

Es ist daher wichtig, jede Medikamentenabgabe und Therapie unbedingt mit dem Arzt zu besprechen und gemeinsam nach der besten Lösung, für das jeweilige Tier zu suchen.

Also zieht bitte immer einen Tierarzt zu Rate. Selbstverständlich könnt Ihr die hier gegebenen Tipps und Ratschläge mit Eurem Tierarzt besprechen.
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Re: Sorge um Lotti

Beitrag von Emmy » Mi 27. Aug 2014, 17:24

Miss Marple hat geschrieben:Gleich wieder so viele Baustellen. :?
Ich hatte aber ehrlich gesagt noch vor größeren Probleme Angst. Allerdings muss man ja auch erst mal abwarten, wie das Kiefer-RöBi aussieht. Wobei ich gründlich getastet hatte. Das war alles wie immer.
Miss Marple hat geschrieben:Die Leberwerte könnten so aussehen, weil Lotti die letzten Tage nicht ausreichend fressen konnte.
Ich denke auch, denn dass die Leber auf dem RöBi so groß zu sehen war, ist für mich logisch. Sie war immer ein kleiner Brocken.
Miss Marple hat geschrieben:Aber wie soll man intervenieren, wenn alles noch normal scheint?!
Dass was nicht ok war, hab ich ja gemerkt. Bzw. die Atemgeschichte behandelt.
Ansonsten war sie auch schon immer ne faule Socke, die am liebsten in ihrem Sack pennt. Und gefressen hat sie ja. Und beispielsweise gestern war sie genauso verrückt wie immer. Blühendes Leben. Bis auf ab und zu dieses komische Kauen halt.
Miss Marple hat geschrieben:Was soll man da päppeln? Ich denke, die TÄ sagen das einfach obligatorisch, weil es ja doch Tierhalter gibt, die ihr Tier dann einfach verrecken lassen.
Die Antwort wäre CC gewesen, wenn ich gefragt hätte. Garantiert.

Jetzt bekommt sie ja auch Schmerzmittel. Dann wird sie sicher auch wieder fressen. Frische Wiese haben die beide eine große Tüte mitbekommen. War extra vorher noch pflücken.
Den Rest Metacam, den ich noch hier hatte, wollte ich lieber nicht nehmen. Das war so geronnen.
Liebe Grüße von Kerstin

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Re: Sorge um Lotti

Beitrag von Heike » Mi 27. Aug 2014, 19:15

Über die Leber hatten wir uns gestern Abend auch unterhalten. Marie hat auch eine vergrößerte Leber. Meine TÄin meint, es sei vollkommen normal bei einem Tier in dieser Gewichtsklasse. Gefährlich wäre nur, wenn Marie jetzt (warum auch immer) schnell und viel Gewicht verliert. Das sei sogar lebensgefährlich. Ich biete in einem Napf Mariendistelsamen an und sie frisst regelmäßig davon.
Wieviel Gewicht hat denn Lotti verloren?
Solange sie frisst, würde ich nicht päppeln.
Du hast ja schon vermutet, dass sie an AB nicht vorbeikommen wird :? Die letzte Behandlung mit AB ist aber schon 10Monate her und deswegen finde ich es nicht so dramatisch. Hauptsache die Lunge erholt sich wieder und dafür ist AB leider unumgänglich. Welches gibst du ihr? Dasselbe wie letztes Jahr?
Hoffentlich pullert sie den Blasenstein mit Hilfe von Wiese und Gurke ordentlich aus- ich drücke ihr ganz fest die Daumen. :daum:
Zu den Zähnen kann ich dir nichts raten- auf diesem Gebiet bist du ja (leider) die Fachfrau bei uns :?

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Re: Sorge um Lotti

Beitrag von Emmy » Mi 27. Aug 2014, 19:28

Die Ärztin hat mir erklärt, warum es so gefährlich ist. Aber so richtig zusammen kriege ich es nicht mehr :hehe: Ich war irgendwie wie vor den Kopf gestoßen.
Ich kann nicht sagen in welchem Zeitraum. Vermutlich hat es angefangen, als es noch so heiß war :grübel: Aber heute hat sie tatsächlich 200g weniger auf die Waage gebracht. Damit hatte ich nun auch nicht gerechnet. Sollte wohl doch wieder öfter wiegen.
Gut, aber zum Glück sind ihre Werte ja nicht dramatisch. :schwitz:

Ne, das letzte Mal hat sie im April AB bekommen. Sie haben vorhin angefangen, ihr Baytril zu geben. Das hat sie eigentlich immer ganz gut vertragen und zuletzt hat sie ein anderes bekommen.
Aber ich denke, richtig wegkriegen werden wir es nicht. Sie hatte schon als ganz junges Schwein ab und zu Atemgeräusche. Vermutlich ist es bei ihr chronisch....

Ich hoffe auch, dass sie den Stein auspullert. Aber der war auch wirklich klein. Die Chancen sollten gut sein. Wobei ich natürlich schon überlege, warum meine Tiere bei dieser Fütterung so etwas bekommen :grübel:

Tja, und dann noch die Zähne. Aber das kriegt sie schon hin, die Chaosnudel.
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Re: Sorge um Lotti

Beitrag von Heike » Mi 27. Aug 2014, 19:43

Die AB Gabe im April hatte ich nicht mehr auf dem Schirm. Sie bekommt ihr Antibiotikum bestimmt gespritzt- dann kommt der Darm wenigstens ohne Schaden zu nehmen davon. :yo:
Wenn du (wieder) an eine Fleecehaltung denken solltest- Ich helfe dir sehr gerne :lieb:

200g ist schon eine Menge- bestimmt sind deswegen ihre Leberwerte leicht erhöht. Schön, dass sie nun behandelt wird. Für mich klingt die ganze Behandlungsmethode bis auf das (gewollte) Päppeln nicht schlecht. Aber ich kann dich sehr gut verstehen- mir ist auch immer flau, wenn ich weiß, dass meine Ärztin nicht verfügbar ist. :lieb:

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Re: Sorge um Lotti

Beitrag von Emmy » Mi 27. Aug 2014, 20:44

Macht ja nichts ;)
Darmflora ist eh im Moment nicht gut. Sie hatte immer wieder Matsche. Logisch, sie hat ja auch nicht richtig gekaut.

Danke dir. An das Fleece hab ich auch schon wieder gedacht, als ich am Wochenende Staub gewischt hab :roll:

Ich hab ja keine Wahl. Eine Besserung Versorgung wird sie hier nirgends bekommen :hm:
Mehr kann ich nicht tun. Aber es wäre mir tausend mal lieber, wenn unsere Ärztin da wäre.
Aber sie wird leider noch länger nicht da sein :arg:
Hoffentlich frisst sie da mit dem Schmerzmittel gut :bet: Ich mag es gar nicht, wenn meine Tiere nicht bei mir sind :?
Liebe Grüße von Kerstin

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Re: Sorge um Lotti

Beitrag von daniii » Do 28. Aug 2014, 08:31

Das finde ich auch immer ganz schlimm, wenn ich meine Schweinchen in andere Hände geben muss, aber sie ist sicher gut aufgehoben :lieb: Ich drück dich mal aus der Ferne und halte Lotti die Daumen :daum:
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Re: Sorge um Lotti

Beitrag von WELLEN » Do 28. Aug 2014, 09:34

Oh je :(
Mir ging es auch schlecht als meine gewohnte TÄ nicht zu erreichen war und mir lauter fremde TÄ was zu Emma gesagt haben und ich ihnen aber nicht richtig vertrauen konnte.

Solange Lotti frisst brauchst du sie doch gar nicht zu päppeln. Ist doch toll, dass sie noch selber frisst! :top:
Ich päppel Emma schon, sonst würde sie einfach gar nichts fressen können. Macht für mich also Sinn, da ich nicht zusehen will wie sie verhungert. Aber sobald ich sehe, dass sie selber anfängt zu fressen, höre ich auf.

Meinte der TA vielleicht die Ketone die entstehen, wenn Meeries anfangen zu hungern?

Ich wünsche Lotti alles Gute und eine schnelle Genesung :daum: damit auch Klein Snorre nicht so lange allein sein muss

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Re: Sorge um Lotti

Beitrag von Emmy » Fr 29. Aug 2014, 16:02

Heute Morgen war der Wert noch mal einiges höher. Sie wollen ihre Leber übers Wochenende weiter behandeln und gehen davon aus, dass sie dann Montag die Zähne korrigieren können.
Sie frisst wohl immer noch selber....

Es ist so leer hier. Und ich hab gar nichts zu tun. Snorre ist so ordentlich und sauber.
An ihm liegt es auf jeden Fall nicht, dass ich das Gehege jeden Tag sauber machen muss.

Das wird ein doofes Wochenende für uns alle. :cry: Ich hoffe so sehr, dass sie Montag dann endlich wieder heim dürfen :bet:

Und danke an alles Daumendrücker :lieb:
Liebe Grüße von Kerstin

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Re: Sorge um Lotti

Beitrag von Heike » Sa 30. Aug 2014, 00:25

Fühl dich mal lieb gedrückt :knuddel: Blöde Situation- Snorre allein im Gehege und die Sorgen um Lotti :?
Ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass sich ihre Leberwerte verbessern und du deine beiden Süßen am Montag Abend wieder zu Snorre setzen kannst :daum:

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Re: Sorge um Lotti

Beitrag von Melli » Sa 30. Aug 2014, 09:16

wie doof, das alles :knuddel:
ich drück dich fest und denke an euch...ich hoffe, dass das Wochenende schnell vorbei geht und ihr bald wieder die Dreiergruppe komplett habt :daum:
Wer sagt, dass zuverlässiges Verhalten bei diesem oder jenem Hund nicht ohne Strafe erreichbar ist, sagt nichts über den Hund aus, sondern beschreibt erst einmal seine eigenen Fähigkeiten. (Dr. Ute Blaschke-Berthold)

Liebe Grüße von Melli mit Hund Simba, den RB-Pferden Ásta und Hvatur und den Meerschweinchen Eumel, Kalahari, Paula, Ebby, Lilli und Lotta.

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Re: Sorge um Lotti

Beitrag von Kara » Sa 30. Aug 2014, 11:56

Hörst Du denn vor Montag noch was von der Lotti - wie es ihr geht?

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Re: Sorge um Lotti

Beitrag von Emmy » So 31. Aug 2014, 10:54

Nein, am Wochenende haben sie dazu keine Zeit. Sie melden sich nur, wenn was sein sollte.
Ansonsten geht es ihr gut. Ich muss mich eh zurückhalten, mir keine Horrorszenarien auszumalen.
Lotte ging es total gut, als ich sie hinbrachte. Bis auf das Fressen halt.
Ich glaube, hier an zwei supervorsichtige und noch ziemlich junge Ärztinnen gelangt zu sein. Mein erster Gedanke war: Gehen die nicht noch zur Schule? :schäm: Sie haben sicher ein sehr umfangreiches Wissen und wollen vermutlich lieber alles abklären.
Ich kann es nicht beurteilen, aber ich glaube, unsere Ärztin hätte da nicht so ein Faß von aufgemacht. :hm: Sicher hätten wir die Leber behandelt. Aber es wurmt mich total, dass ich weiß, dass sie immer noch diesen doofen Spitzenzahn hat, der sie plagt :? Den können sie eigentlich nicht noch länger so lassen. Deshalb hoffe ich auch inständig, dass sie morgen nun endlich die Sanierung machen (können).

Was mir eben gar nicht gefiel, war diese Panik, die sie mir gemacht haben. Ich kenne es nicht von mir, dass ich anschließend im Auto sitze und mich frage, wie ich jetzt nach Hause komme, weil mir einfach nur noch schlecht ist. Das hatte ich nicht mal bei Paulas Blasenstein und das war ja doch noch ein anderer Eingriff. Ich finde schon, dass ein TA auch mit dem Besitzer umgehen können muss. Und da fehlt es wohl noch ziemlich. Gerade wenn ich das mit unserer Ärztin vergleiche. Klar, über Risiken muss man aufklären, dass hat sie auch immer getan. Aber zum Beispiel bei Paula meinte sie, dass ein Tier, dass so gut drauf ist, die besten Chancen hat. So was fehlte hier komplett. Im Gegenteil, ich hatte das Gefühl, viel zu spät gehandelt zu haben. Und ich hab nicht gepäppelt und bin nun schuld an den Leberwerten.... Ich fühlte mich, als hätte ich ein totkrankes Tier abgegeben. Erst Arne hat mich wieder auf den Teppich geholt und meinte auch, dass das totaler Quatsch ist. Sie hat den Abend davor noch richtig gut gefuttert und Faxen gemacht, als wir sie zum Zähne kontrollieren auf dem Sofa hatten.
Das finde ich auch nicht ok, dass sie mich da so behandelt haben.

Und dann noch die Geschichte mit dem Kiefer. Ich hatte alles abgetastet. Lotti findet das nie toll, wenn man da rumdrückt. So nach dem Motto, das muss alles geröntgt werden, denn es muss ja eine Ursache geben. Ein Monsterzahn kann sich auch in dem Alter entwickeln.
Hallo? Können sie nicht einfach sagen, sie möchten sehen, wie es sich entwickelt hat?
Meine Ärztin meinte noch im April, dass es schon reicht, wenn sie einen Tag mal nicht richtig frisst, weil sie irgendwas hat. Wenn an der gekippten Zahnreihe eine Spitze ist, kriegt sie die nicht wieder weg.
Und vor allem hat sie mir immer zu Verstehen gegeben, dass ich alles tue für meine Tiere und das alles nicht meine Schuld ist.

Ich überlege, ob ich da im Anschluss noch mal ein Feedback zu abgeben soll. Keine Ahnung, ob es was bringt oder sie sich angegriffen fühlen. Aber mir haben sie jedenfalls ein richtig besch.... Bauchgefühl gegeben :hm: Jetzt wünsche ich erst mal uns dreien hier und den beiden Mädels, dass die beiden morgen Abend wieder hier sind und es der Lotti gut geht :bet:
Liebe Grüße von Kerstin

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Re: Sorge um Lotti

Beitrag von Miss Marple » So 31. Aug 2014, 17:40

Noch einmal schlafen, dann ist Snorre wieder happy! :hot:
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Re: Sorge um Lotti

Beitrag von Traber » So 31. Aug 2014, 19:20

ach, wie kann ich das verstehen....total blöd sowas und man ist ja auch echt so besorgt, das ist einfach stressig für die Psyche

deinen Mädels geht's sicher gut und bald hast du sie wieder Zuhause! bei Snorre, dem du jetzt ne Erbsenflocke von mir geben darfst ;)

wird schon! *knuddel*
aber ich versteh dich total, hatte das auch schon öfter

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Re: Sorge um Lotti

Beitrag von Emmy » So 31. Aug 2014, 19:27

Danke :lieb: Der kleine Snorre hat schon die ein oder andere Trost-Erbsenflocke gekriegt :pfeif:
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Re: Sorge um Lotti

Beitrag von Traber » So 31. Aug 2014, 19:33

das denk ich mir ;)

aber mit fernsehen oder Playstation spielen lassen kommst du sicher bei ihm nicht weiter, da ist die Erbsenflocke schon die bessere Wahl

der läuft sich das auch alles wieder ab wenn seine Damen zurück sind! Ganz sicher!

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Re: Sorge um Lotti

Beitrag von PiWi » So 31. Aug 2014, 21:44

Ach man, das ist echt eine doofe Situation. :? Ich drücke euch ganz feste die Daumen, dass Lottis Zahn morgen gerichtet werden kann und du die beiden Mädels morgen wieder bei dir hast. :bet:
Wurden denn sonst auch die Leberwerte vor der OP überprüft? Tut mir leid, dass dich die Ärztinnen so verunsichert haben. Gerade wenn man seine Tiere so sehr liebt und alles für sie tut, dann trifft einen das doch sehr. Aber du darfst dir das nicht zu Herzen nehmen, du machst alles für deine Tiere. Ich drücke euch ganz feste die Daumen für morgen und hoffe, dass ihr Abends wieder alle zusammen sein könnt. :daum: :knuddel:

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Re: Sorge um Lotti

Beitrag von Heike » So 31. Aug 2014, 22:54

Alles, alles Gute für die OP morgen :daum:
Snorre wird sich ganz schön wundern, wenn er nun seinen Platz wieder teilen muss :X

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Re: Sorge um Lotti

Beitrag von Emmy » Mo 1. Sep 2014, 19:45

Lotti ist zuhause.
Nachdem man mich vorhin vollends verrückt gemacht haben, dass es ihr schlecht geht usw. hab ich schon geplant, wie ich es am besten regel, dass sie hier zuhause einschlafen darf.
Dass da ein Tier auf mich wartet, dass mit klaren Augen einfach nur froh ist, uns zu sehen, damit habe ich nicht gerechnet.

Ihr geht es nicht gut, keine Frage. Der Leberwert ist weiter gestiegen. Sie hat Wasser eingelagert. Aber ich kann mir auch vorstellen, dass da die Psyche zu beigetragen hat. Denn das hat ihr in der Klinik sicher alles nicht gut getan.

Wir haben jetzt Medikamente bekommen. Ich muss mir überlegen, was ich jetzt mache. In Narkose wird sie so kein TA legen. Sie hat aber nun mal die Spitze. Wir werden sehen, ob ich die so entfernen lasse. Denn ich denke, dass sie nur ein reelle Chance hat, wenn sie wieder normal frisst. Das ist zwar gegen jede Regel, die mir sonst wichtig war, aber was soll ich tun?

Heute lassen wir sie aber erst mal in Ruhe. Sie hat eben schon Gurke, Basilikum und Brombeer gefuttert. Das werte ich schon mal als gutes Zeichen.

Und wenn es trotzdem weiter bergab geht, lassen wir sie hier zuhause einschlafen.
Auch wenn ich mir einfach nur wünsche, dass sie bleibt und nächstes Jahr mit den anderen raus darf. :bet:

PS: Snorre und Paula feiern grade ihr eigene Party. Total niedlich :liebe:
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Re: Sorge um Lotti

Beitrag von Traber » Mo 1. Sep 2014, 20:13

ach du Schande;(
damit hab ich jetzt nicht gerechnet.

Ich denke du schätzt das sehr realistisch ein, und wenn du die Wahl zwischen Pest und Cholera hast würd ich auch Risiko gehen und ihr die Spitze so entfernen lassen

Alles alles Gute!

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Re: Sorge um Lotti

Beitrag von Miss Marple » Mo 1. Sep 2014, 21:01

Emmy hat geschrieben:Sie hat eben schon Gurke, Basilikum und Brombeer gefuttert. Das werte ich schon mal als gutes Zeichen.
:) Sehr, sehr gut! Besseres Zeichen für Vitalität und Lebenswillen kann sie dir nicht geben!
Traber hat geschrieben:...und wenn du die Wahl zwischen Pest und Cholera hast würd ich auch Risiko gehen und ihr die Spitze so entfernen lassen
Sehe ich genau so! :?
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Re: Sorge um Lotti

Beitrag von PiWi » Mo 1. Sep 2014, 22:03

Ach man, das tut mir echt leid. Welchen Eindruck hat Lotti auf dich denn jetzt den Abend über gemacht?
Ist doch super, wenn die Süße noch frisst und dich mit klaren Augen erwartet hat.
Das hört sich doch schon mal nicht so schlecht an. Gut dass sie jetzt wieder daheim ist.
Hast du denn die Möglichkeit dir eine Zweitmeinung wegen der Leber zu holen?
Ich denke auch, dass du das Risiko ihr die Zahnspitze so entfernen zu lassen eingehen solltest. Habt ihr einen Zahn-TA in der Nähe?
Ich drücke euch die Daumen und denke an euch.

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Re: Sorge um Lotti

Beitrag von Emmy » Di 2. Sep 2014, 09:43

Ich bin heute einen Tag zuhause geblieben. Einfach um das ganze ein bißchen besser einschätzen zu können.
Heute Morgen als erstes total niedlich: Paula hat bei Lotti im Sack gekuschelt. Dann dachte ich mir aber, dass das kein so tolles Zeichen sein könnte. Aber sie stand dann auch auf und knabberte Gurke, Basilikum und Co.
Wir haben ihr dann das AB und Schmerzmittel gegeben. Danach hat sie geschlagene zwei Stunden auf meinem Bauch geschlafen. Komplett weggetreten :sleep:

Weil ich dann mal wohin musste, hab ich sie sanft geweckt und zum wach werden aufs Kissen gesetzt.
Da hab ich ihr dann so manches angeboten und sie hat tatsächlich gefuttert. Sogar Möhrchen. Und ich hab auch festgestellt, dass ich gar nicht so kleine Streifen schneiden muss, sie frisst sogar halbe Blätter. Gurke sowieso, einen Apfelstreifen und Haferflocken. Der Renner ist Brombeer.
Zusätzlich gebe ich ihr Carduus marianus Globulis, die sie gerne trinkt.

Ich hab euch mal ein paar Bilder gemacht.
[url=http://abload.de/image.php?img=img_7140o3swd.jpg]Bild[/url]
Habt ihr mit so einem Gesichtsausdruck gerechnet?
[url=http://abload.de/image.php?img=img_7144umsp0.jpg]Bild[/url]
Ich überlege jetzt, wie es weiter gehen soll. Heute lasse ich sie erst mal zu Kräften kommen, glaube ich. Mit Schmerzmittel frisst sie ja ganz gut. Nachher gibt es frische Wiese, da wird sie sich freuen.
Inklusive Schachtelhalm.
Miss Marple hat geschrieben:Traber hat geschrieben:
...und wenn du die Wahl zwischen Pest und Cholera hast würd ich auch Risiko gehen und ihr die Spitze so entfernen lassen

Sehe ich genau so! :?
Das werde ich auch. Muss mir nur gut überlegen, für wen ich mich entscheide :grübel:
PiWi hat geschrieben:Hast du denn die Möglichkeit dir eine Zweitmeinung wegen der Leber zu holen?
Ne, das macht keinen Sinn. Der Wert ist hoch. Gestern Abend war er bei 125 Gldh.
Ich werde ihr nicht mehr permanent ihre Beinchen zerstechen lassen. Wenn es wirklich schlechter wird, muss ich das akzeptieren. Aber ich denke, das merke ich auch so.
PiWi hat geschrieben:Habt ihr einen Zahn-TA in der Nähe?
Leider nein :?
Liebe Grüße von Kerstin

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Re: Sorge um Lotti

Beitrag von Miss Marple » Di 2. Sep 2014, 10:49

Silymarin stärkt die Leber. Ist zwar teuer, aber hilft gut! Bei Ida hattest du das damals versucht. :grübel:
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Re: Sorge um Lotti

Beitrag von Heike » Di 2. Sep 2014, 10:57

Irgendwie schlägt mir dein Beitrag über Lotti richtig auf den Magen :?
Man bringt ein Schweinchen zum TA. Diagnostiziert wird ein bakterieller Infekt und dafür gibt es AB. Soweit auch noch nachvollziehbar. :grübel:
Festgestellt wird eine Spitze am Zähnchen, der mögliche Auslöser für die Gewichtsabnahme und der deswegen erhöhten Leberwerte.
Das Schweinchen bleibt zur besseren fachgerechten Behandlung in der Klinik mit dem Resultat, dass es ihm täglich ein wenig schlechter geht-trotz Medikamenten. Die wichtige Zahnkorrektur wird immer wieder verschoben, weil die schlechten Leberwerte nicht besser werden.
Zusätzlich gast es nun auf- eine OP ist nicht möglich.
Ich frage mich, was genaues in den Fünf Tagen Klinik gemacht wurde. Welche Medis für die Leber bekommt deine Maus? Warum schlagen die Medikament auch nach Fünf Tagen noch nicht an? Hat man dir ein Medikamentenwechsel vorgeschlagen?
Ich bin mir sicher, dass ihr eure Lotti besser pflegen könnt. Sie geniesst daheim ihre gewohnte Umgebung und Sicherheit. Ich bin so erleichtert, dass ihr die Maus nun wieder habt.
Ich wünsche dir, dass ihr die Spitze am Zahn bald beseitigt wird- du wirst die richtige Praxis dafür finden. Alles, alles Gute für Lotti :bet:

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Re: Sorge um Lotti

Beitrag von daniii » Di 2. Sep 2014, 11:26

Hui, ganz schwierige Situation ...

Gut ist doch schon mal, dass sie frisst. Die Spitze würde ich wohl auch entfernen lassen, ihr aber noch ein paar Tage Zeit geben.

Das mit der Aufgasung von Lotti hab ich irgendwie überlesen ... ist sie denn stark aufgegast?

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Re: Sorge um Lotti

Beitrag von Heike » Di 2. Sep 2014, 11:31

daniii hat geschrieben:Das mit der Aufgasung von Lotti hab ich irgendwie überlesen ... ist sie denn stark aufgegast?
Fehler von mir :crazy: :crazy:
Ich habe aus einer Wassereinlagerung eine Aufgasung gemacht :arg: Sorry :lieb:

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daniii
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Re: Sorge um Lotti

Beitrag von daniii » Di 2. Sep 2014, 11:33

Ach so :) Dann bin ich ja beruhigt - kann ja kein Schweinchen noch obendrauf gebrauchen :lieb:
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Re: Sorge um Lotti

Beitrag von Emmy » Di 2. Sep 2014, 11:52

Sie liegt jetzt gerade neben mir auf dem Sofa und ist eingeschlafen. :sleep:
Wir haben ihr eben ihre zweite Ration Medikamente gegeben. Danach hat sie ordentlich gefuttert und nun ist sie kaputt. Man merkt, dass sie das echt Kraft gekostet hat.

Ich bin mir mittlerweile gar nicht mehr sicher, ob die Spitze wirklich so böse ist. Ihre Frontzähne sehen normal aus und sie frisst auch normal. Sogar rote Bete hat sie geknabbert vorhin.
Wir gucken mal, wie sie sich weiter macht. Heute bin ich jedenfalls ganz zufrieden :)
Heike hat geschrieben:Irgendwie schlägt mir dein Beitrag über Lotti richtig auf den Magen :?
Frag mich mal :?
Liebe Grüße von Kerstin

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Re: Sorge um Lotti

Beitrag von Emmy » Di 2. Sep 2014, 13:17

In unserer Mittagsstunde hat sie auch sehr gut gefuttert. Und noch ein bissel geratzt.
Ich hab sie nun reingesetzt, da ich denke, dass Bewegung jetzt gut tut. Zur Animation hab ich den großen Tunnel reingelegt. Sie ist auch durchgewandert. Aber nun ist sie kaputt :sleep:

Wegen der Medis muss ich nachher mal gucken und abschreiben. Ich denke, die Tabletten, die sie bekommt dürften dem Silymarin ähnlich sein. :grübel: Das hätte ich zur Not aber noch hier von Ida.
Und eben die Globulis. Zusätzlich teste ich ab heute Abend Gladiator Plus.

Edit: Für die Leber bekommt sie das hier: https://www.vetoquinol.de/de/produkte/artikel/lega-phyton-50-200.php" onclick="window.open(this.href);return false;
Liebe Grüße von Kerstin

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