13 Wochen altes Kaninchen, Futterumstellung

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Giftige Pflanzen die hier aufgeführt oder vorgestellt werden, stellen für Tiere die Ad Libitum ernährt werden selten eine Gefahr dar, da sie in der Lage sind zu selektieren und daher immer wissen, was fressbar und genießbar ist und was nicht.

Wie in allen Fällen auch, ist jedes Tier individuell zu betrachten und man sollte neue Pflanzen IMMER langsam anfüttern.
Jedes Tier kann unterschiedliche Dinge auch unterschiedlich vertragen.

Die User sprechen von eigenen Erfahrungen, es liegt an Euch, Eure zu sammeln.
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Re: 13 Wochen altes Kaninchen, Futterumstellung

Beitrag von Karsten Hasimir » Do 9. Aug 2012, 18:15

Ich werde auch nicht direkt zum TA rennen xD weiil es waren ja nur 2 kleine Blinddarmköttel, ich mach heute eh den Käfig richtig frisch und dann seh ich das ja super wenns mehr wird oder nur noch normale Köttel da sind :)

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Re: 13 Wochen altes Kaninchen, Futterumstellung

Beitrag von Balino » Fr 10. Aug 2012, 01:06

Wo finde ich denn die Bilder von deinem Kaninchen? Ich will auch mal sehn :D
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Re: 13 Wochen altes Kaninchen, Futterumstellung

Beitrag von Mrs Rabbit » Fr 10. Aug 2012, 01:10

Balino hat geschrieben:Wo finde ich denn die Bilder von deinem Kaninchen? Ich will auch mal sehn :D
Musst mal in die Galerie gucken.
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Re: 13 Wochen altes Kaninchen, Futterumstellung

Beitrag von mausefusses » Fr 10. Aug 2012, 17:28

ich habe noch nie von einem Kaninchen Kotproben zu einem Tierarzt gebracht. Auch nicht bei Jungtieren, auch nicht, wenns mal zerlatschter Blinddarmkot war. Meiner Meinung nach ist auch das nichts Dramatisches. Beobachten würd ichs trotzdem, aber nicht panisch werden. Dabei will ich keineswegs jetzt Mausefusses Vorgehen angreifen, ich will nur deutlich machen, dass ich persönlich da deutlich entspannter wäre. Letztendlich musst du dich entscheiden. Ich denke gerade Mausefusses und ich bilden da zwei ganz gegensätzliche Extreme - der Mittelweg wird wie immer sicher langfristig der Beste sein (wie auch immer der aussieht )
Kotproben bei Jungtieren/Neutieren ist eigentlich absoluter Standard. Das Du es bisher nicht gemacht hast macht es ja nicht richtiger , oder?!

Wußtest Du das die die meisten Jungtierverluste wegen Kokis sind ?

Kotproben gibt es bei Neutieren/Jungtieren und vor dem Impfungen immer und sollte es auch geben.
Ohne Kotprobe zu impfen ist fahrlässig, da nur gesunde Tiere geimpft werden dürfen weil der Impfstoff sonst nicht wirkt.

Eine Kotprobe ist also einfach nötig, ansonsten bin ich sicher nicht der Typ der wegen jedem Kleinscheiß zum TA geht. Kotprobe muß aber sein und kostet auch nur 10-15.-, rettet aber unter Umstaänden Leben.

Ein Tier kann völlig unauffälligen Kot haben, trotzdem aber Parasiten. Augenscheinlich gut ausshender Kot sagt also gar nichts aus.

Bitte, bitte denkt da mal drüber nach.
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Re: 13 Wochen altes Kaninchen, Futterumstellung

Beitrag von lapin » Fr 10. Aug 2012, 17:33

Na nuuuu...
was für Horrorgeschichten :jaja:

Also ich hab bisher auch nur in auffälligen Situationen Kotproben abgegeben und impfen lass ich auch nicht regelmäßig, es gibt mittlerweile auch genügend Halter die gar nicht impfen..
das ist nen ganz eigenes Thema, da es dazu unterschiedliche Meinungen gibt ;)!
Alle meine Tiere wurden ohne Kotprobe geimpft...und leben noch :D

Wenn man für das eigene Gefühl eine Kotprobe machen MÖCHTE, um ALLEM vorzubeugen...dann KANN man das gerne tun...
ich würde es jedoch nicht als "Machst du es nicht, wirst du das nachsehen haben" darstellen, dass halte ich für weit überzogen...
also bitte :lieb: net übertreiben..
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Re: 13 Wochen altes Kaninchen, Futterumstellung

Beitrag von mausefusses » Fr 10. Aug 2012, 17:43

Ich übertreibe nicht, bemühe google und Du wirst feststellen das Kokis die häufigste Todesursache bei Jungtieren darstellt.

Man sollte nur impfen wenn man vorher eine Kotprobe abgeben hat, es steht einem Frei das zu tun, ich kann es jedoch nur raten. Warum da ein Risiko eingehen ?

Man muß nichtmal das Tier dafür zum TA bringen, man gibt nur ein Tütchen mit ein paar Kügelchen ab.

Ihr vergesellschaftet also auch Neutiere mit Alttieren ohne zu wissen ob diese Kokis haben ??

Meine Neutiere hatten bisher immer Alle Kokis die ich vor der VG behandelt habe.
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Re: 13 Wochen altes Kaninchen, Futterumstellung

Beitrag von lapin » Fr 10. Aug 2012, 17:45

Ja das mach ich... ;) und würde es auch weiter empfehlen...bisher immer ohne Vorfälle ;)
darauf hinweisen find ich gut, dein Text liest sich allerdings wie ne Vorhersehung, "wenn das und das nicht passiert, kommt es zu dem und dem"...

Ich denke, jemanden verunsichern ist nicht notwendig und so liest sich das...das find ich schade...zumal ich dich auch lockerer kennengelernt habe...ist was vorgefallen?
Wenn ich an dein Babyfund denke...da war das doch auch noch alles entspannter...
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Re: 13 Wochen altes Kaninchen, Futterumstellung

Beitrag von mausefusses » Fr 10. Aug 2012, 17:50

Ich finde das man einfach diese 15.- ausgeben kann für so viel Sicherheit und wenn ein 9 Wochen Tier vermehrt Blinddarmkot produziert und liegen läßt kann das gut sein das es wegen Kokis/Hefen/Würmern ist und ich würde das prüfen wollen.....
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Re: 13 Wochen altes Kaninchen, Futterumstellung

Beitrag von lapin » Fr 10. Aug 2012, 17:54

es ist 13 Wochen alt...und hat 2 zerlatschte (nicht mal genau bestimmt, die rede war von Köttelketten) Blinddarmkot im Käfig liegen...
dies kann man auch sehr gut über die Ernährung steuern ... ;)

Selbst bei Befund ist man sich mittlerweile uneinig was die Behandlung betrifft...zumal Hefen auch nur eine Sekundärerkrankung ist (hier muss ja die Hauptursache dann gefunden werden) und diese genau wie Kokzidien über entsprechende Kräuter Herr werden kann, also auf natürlichem Weg...und das Thema Ernährung wird hier ja gerade angeschnitten...

Also ich kanns verstehen, wenn man auf Nummersicher gehen möchte, dass soll auch jeder tun, denn eine Kotprobe tut wirklich nicht weh...
aber es nichts Lebensnotwendiges...das sollte man tatsächlich im Rahmen behandeln ;)!
und Würmer siehste OHNE Kotprobe...
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Re: 13 Wochen altes Kaninchen, Futterumstellung

Beitrag von Balino » Fr 10. Aug 2012, 17:59

Ein Kaninchen was gesund aussieht und Kokis hat, das stirbt nicht einfach so.
Meine haben alle Kokis und denen gehts gut.

Ich finde es auch erst notwendig zu handeln, wenn das Tier Durchfall hat, ohne Grund abnimmt etc.
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Re: 13 Wochen altes Kaninchen, Futterumstellung

Beitrag von Una » Fr 10. Aug 2012, 18:34

Ich selbst lasse nur eine Kotprobe untersuchen, wenn mich ein Wurm aus den Kötteln ansieht, oder wenn ich Durchfall über die Fütterung nicht wegbringe. Ich habe daher in 29 Jahren Kaninchenhaltung nur 3x eine Kotprobe untersuchen lassen, ansonsten sehe ich persönlich dafür keine Notwendigkeit. Ein Kaninchen mit Durchfall hatte Kokis, ein Kaninchen hatte Würmer und bei einem "dachte" ich, dass es Würmer hat, aber es war gar nichts.
Liebe Grüße

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Re: 13 Wochen altes Kaninchen, Futterumstellung

Beitrag von ClaudiaL » Fr 10. Aug 2012, 19:12

lapin hat geschrieben: und Würmer siehste OHNE Kotprobe...
Lia hatte die tollsten Köttel und Würmer, das siehste nicht unbedingt ;) Bei Albi hab ich es damals erst gesehen, als er massiven Wurmbefall mit drei Wurmarten hatte.
Balino hat geschrieben:Ein Kaninchen was gesund aussieht und Kokis hat, das stirbt nicht einfach so.
Meine haben alle Kokis und denen gehts gut.

Ich finde es auch erst notwendig zu handeln, wenn das Tier Durchfall hat, ohne Grund abnimmt etc.
Ich glaube kaum, dass es gut ist, Kaninchen mit Kokzidien nicht zu behandeln, da dieses früher oder später zu Darmprobleme führt und ich finde es fahrlässig ein neues Tier aus dem Tierheim zu holen und wissentlich zu einem Tier mit Kokzidien zu setzen.
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Re: 13 Wochen altes Kaninchen, Futterumstellung

Beitrag von Balino » Fr 10. Aug 2012, 19:23

Claudia, alle Kaninchen haben Kokzidien!?

Es kommt nur drauf an in welcher Menge und das hat mir sogar auch die Frau aus dem Tierheim gesagt.
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Re: 13 Wochen altes Kaninchen, Futterumstellung

Beitrag von ClaudiaL » Fr 10. Aug 2012, 19:24

Balino hat geschrieben:Claudia, alle Kaninchen haben Kokzidien!?

Es kommt nur drauf an in welcher Menge und das hat mir sogar auch die Frau aus dem Tierheim gesagt.
Das ist richtig. Hast Du eine Kotprobe abgegeben? Wurden sie da nachgewiesen? Wenn sie nachgewiesen werden, sind es zu viele....
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Re: 13 Wochen altes Kaninchen, Futterumstellung

Beitrag von lapin » Fr 10. Aug 2012, 19:38

Abhängig von den gemachten Erfahrungen soll JEDER so handeln wie er mag...
das du Claudia entsprechend vorsorglicher und vorsichtiger geworden bist, ist für jeden nachvollziehbar, wenn man deine Geschichten kennt...daher völlig in Ordnung.

Um das Thema wieder in die richtige Richtung zu lenken, denn es bringt GAR NICHTS Karsten Hasimir mit überflüssigen Infos zu erschlagen...
der Vorteil einer Wiesenfütterung ist einfach, dass unsere Kaninchen nach Bedarf die wichtigsten Dinge aus den Pflanzen raussuchen können...
so wirst du ein Kaninchen, was eine instabile Darmflora hat (was auch immer die Ursache sein mag, was man wiederum natürlich über eine Kotprobe raus finden kann) viele Dinge fressen sehen, die die Verdauung regulieren und so entsprechend sich selbst therapieren ;)!

Dies wird durch die Gabe von Trockenfutter verfälscht, da eben wenig natürliche Bestandteile enthalten sind ;)!
Daher ist es am besten, dieses abzusetzen und sich in die Wiesen zu begeben und Spaß daran zu haben, neue Pflanzen kennenzulernen und wobei sie behilflich sein können :D!
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Re: 13 Wochen altes Kaninchen, Futterumstellung

Beitrag von Karsten Hasimir » So 12. Aug 2012, 12:51

Sooo meine Lieben,
Wie sich rausgestellt hat hatte mein Karsten einfach nur etwas Durchfall durch die rasche Futterumstellung,dann gab es zwei Tage nur Heu und Wasser und jetzt köttelt er wieder ganz normal und das auch nur im Kàfig xD
:-)

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Re: 13 Wochen altes Kaninchen, Futterumstellung

Beitrag von Balino » So 12. Aug 2012, 15:46

Das freut mich für den Kleinen :)
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Re: 13 Wochen altes Kaninchen, Futterumstellung

Beitrag von lapin » So 12. Aug 2012, 16:20

Die Heu Wasser Diät ist übrigens nen Mythos :pfeif:

Bzw. ist dein Kaninchen bei einer entsprechenden Auswahl gut selber in der Lage, wenn es nur Heu und Wasser bräuchte, auch nur dieses zu fressen...
dadurch das du aber alles andere weglässt, kann es keine Verdauungsanregende Kräuter oder eben Gemüse zu sich nehmen...
und ebenfalls ist Heu nur "austrocknend", es muss also iwann wieder fest kommen...
behebt aber nicht die Ursache :lieb:

Verstehste? :D
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Re: 13 Wochen altes Kaninchen, Futterumstellung

Beitrag von Feli » So 12. Aug 2012, 17:10

Das ist schön :)

Du kannst dir übrigens mal 2 Sachen auf Vorrat besorgen: ungemahlenen Kümmel (den ganz normalen Gewürzkümmel aus dem Supermarkt) und das hier: https://kaninchenwerkstatt.de/shop/product_info.php/info/p212_magen-darm-mix.html/XTCsid/a74c0803247e083fc8d12b484c2130ee" onclick="window.open(this.href);return false;

Wenn nochmal eines Durchfall bekommt, und das kann immer mal wieder passieren, dann reichst du Kümmel und diesen Magen-Darm-Mix, soviel wie es fressen mag und Apfel und Banane. Meistens bekommen die Kaninchen nämlich immer (Murpheys Law) Samstag Abend Durchfall, wenn alle Läden zu haben. Dann ists gut, wenn man diesen Kräuter-Mix und Kümmel vorrätig hat.

Bei meinen haben diese Maßnahmen immer schon innerhalb eines Tages zu Verbesserungen geführt, so dass nie ein Tierarzt notwenig war bei Durchfall.

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Re: 13 Wochen altes Kaninchen, Futterumstellung

Beitrag von WELLEN » Mi 19. Sep 2012, 22:22

Hat dein süßer Karsten mittlerweile schon eine Partnerin? :lieb:
Ich hoffe die Ernährung ist jetzt kein Problem mehr bei euch :)

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