Wuschel: Zahnfrage und eine OP Frage

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Alles, was hier im Forum speziell zu Krankheiten, Diagnosen, Medikamenten und deren Dosierungen zu finden ist, sind persönliche Erfahrungen, Tipps und Ratschläge.

Diese Tipps und Ratschläge ersetzen keinen Tierarztbesuch.

Es gibt sehr viele ernst zu nehmende Krankheiten, die man durch Eigenbehandlung/Eigentherapie noch verschlimmern kann.

Es ist daher wichtig, jede Medikamentenabgabe und Therapie unbedingt mit dem Arzt zu besprechen und gemeinsam nach der besten Lösung, für das jeweilige Tier zu suchen.

Also zieht bitte immer einen Tierarzt zu Rate. Selbstverständlich könnt Ihr die hier gegebenen Tipps und Ratschläge mit Eurem Tierarzt besprechen.
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2meeris
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Wuschel: Zahnfrage und eine OP Frage

Beitrag von 2meeris » Mi 2. Mär 2011, 17:15

hallo
erst mal sorry das ich solange nicht mehr hier war , aber ich bin immer noch mit dem renovieren des hausses beschäfdigt (und immer noch nicht fertig ) arbeiten muss ich ja auch noch , und meeris habe ich ja auch noch,

so nun zu meine kniffligen fragen ,fangen wir mit den zähnen an , wie viele ja wissen hat wuschel nur noch die beiden oberen zähne die unteren sind weg , jetzt wachsen die zähne ja unaufhörlich weiter da ja keine abnuntzung mehr da ist ,da ich kein freund von abknipsen bin lasse ich wuschels zähne abschleifen ,das heist natürlich wuschel muss in narkosse , leider müssen die zähne so alle 3 wochen nachgeschliffen werden ,nun mache ich mir langsam gedanken über die narkosse ich habe das gefühl das wuschel die narkossen immer schlechter verkraftet ,ich bin echt am grübeln ob ich die zähne nicht besser knipsen lassen soll ,obwohl ich sehr schlechte erfahrung damit gemacht habe ( eben leider auch bei wuschel ) aber für wuschel wäre es eventuell besser so müsste sie die narkosse nicht ertragen ,was meint ihr ??

jetzt aber zu der schwierigeren frage , wuschel hat ja schon seit graumer zeit blasensteine (bei bedarf kann ich das röntgenbild hier einstellen ) sie hat auch viel griss wir haben allerlei probiert den griss loszuwerden ,leider ohne erfolg , es wird immer mehr , wenn sie pipi macht das ist da kein urin mehr zu sehen sondern nur noch ein grosser weisser fleck ,der urin stinkt bestjalisch , wuschel hat eine blasenentzündung ,ich habe 3 tä kontaktiert um zu fragen was man machen könnte ,aber dadurch das wuschel multiresistent gegen AB ist kann mir keiner was raten ,ich habe trotzdem vor 2 tagen probiert ihr baytril zu geben , vielleicht haben wir glück was eher unwarscheinlich ist (sie bekommt auch ein schmerzmittel ) ,eine op lehnen 2 tä ab (auch die frau hackert ) die gefahr das die blase zusammenfällt und sie auch die lange op nicht übersteht sind den beiden zu hoch ,sie glauben beide nicht das wuschel das schafft,frage ich allerdings wo eine alternative wäre bekomme ich nur achselzucken , super Tä !!
nur der herr müller würde es wohl machen , aber auch er sagt ganz ehrlich er würde sich aber nicht gerade darum prügeln um das machen zu dürfen,ich habe mal gehört das man blasensteine ausspüllen kann (habe eine bericht über ein kanninchen im netz gefunden ) würde sowas auch bei meeris gehen ??? und wie gross dürfen die steine dafür maximal sein ?? (deswegen würde ich eventuell das röntgenbild einstellen )
wo liegt das risiko und warum hat mir kein ta von dieser methode erzählt , wenn das nicht mit den spühlen geht wo gäbe es noch eine alternative zur op ??ich muss irgendwie zeitnah eine entscheidung treffen

gruss wolfgang

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Re: Wuschel: Zahnfrage und eine OP Frage

Beitrag von saloiv » Mi 2. Mär 2011, 17:26

Hallo Wolfgang,
welche Narkoseform wird denn beim Kürzen der Zähne eingesetzt? Bei so häufigen Narkosen würde ich auf keinen Fall eine Injektion geben sondern immer eine Gasnarkose. Klar, das schlägt auf Dauer auf die Gesundheit.

Könnte man evtl.die oberen Schneidezähne auch entfernen? Dann würden die häufigen Narkosen wegfallen.
Ich kann das Knipsen auch nicht empfehlen, da kann es einfach echt schief gehen. Aber sie geschwächt in Narkose zu legen ist sicherlich gefährlicher. Das musst du je nach Zustand abwägen. Oder evtl. nur jedes zweite Mal Narkose? Garnicht so einfach...

Zum Ausspülen habe ich keine Erfahrungen, kann mir das aber auch nicht richtig vorstellen, denn dann steckt er ja in der Harnröhre?! Und das ist ja noch gefährlicher.

Liebe Grüße
Viola
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Re: Wuschel: Zahnfrage und eine OP Frage

Beitrag von 2meeris » Mi 2. Mär 2011, 17:37

hallo

also die oberen zähne würde ich glaube ich nicht ziehen lassen , da kann ja noch mehr schiefgehen ,ich würde mich dann auch eher für die variante entscheiden wuschel nur bei jeder 2ten behnadlung in narkosse zu setzten ,das risiko das beim knipsen was passiert wäre dann auf 50 zu 50 reduziert , wäre aufjedenfall bestimmt eine alternative

aber das grössere problem sind momentan die steine .ich muss irgendwas entscheiden ,aber was ?? gibt es kein ultraschall bad wie für menschen ?? das wäre es doch

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Re: Wuschel: Zahnfrage und eine OP Frage

Beitrag von Nightmoon » Mi 2. Mär 2011, 18:21

2meeris hat geschrieben:eher für die variante entscheiden wuschel nur bei jeder 2ten behnadlung in narkosse zu setzten ,das risiko das beim knipsen was passiert wäre dann auf 50 zu 50 reduziert , wäre aufjedenfall bestimmt eine alternative
Nee, sehe ich anders, so oder so wird Wuschel früher oder später ein "Breischweinchen" sein. Abknipsen ohne Narkose bedeutet extremen Stress fürs Meeri und die Gefahr, dass Wuschel sich dabei verkrampft ist einfach zu groß, dabei könnte leicht ihr Kiefer brechen, gerade wenn sie sich dagegen sträubt.
Was ist nun das größere Übel... Ein Schweinchen, dem man künftig ständig Breinahrung zubereiten muss, weil es selber keine Nahrung mehr so "wegknuspern" kann oder einem Schweinchen, welches der Kiefer gebrochen wurde, dass dann ebenso aufs Päppeln angewiesen wäre, aber zusätzlich auch noch weiteren Stress mit dem Zähneabknipsen hätte. Ich hatte schon ein Meerschweinchen mit gebrochenem Kiefer als Urlaubsbetreuung. Es war grausam, denn das Schweinchen musste in den 2 Wochen 2x zum TA, um AB und Aufbauspritzen zu bekommen, dass es mir nicht wegstirbt. Die Besitzerin war ein damals 9-jähriges Mädchen und ich musste ihr versprechen, dass ich Alles tue, nur dass ihr heißgeliebter Schweinchenbub nicht stirbt. Zu sehr hing sie an Krümel. Das war aber auch ein absolut zauberhafter kleiner Kerl :love: :heul:
Kaum waren sie wieder aus ihrem Urlaub da, überlegten sie nicht lange und erlösten den Kleinen rel. schnell, weil sein Kreislauf immer und immer wieder zusammenbrach. Tiere, die keine Beißerchen mehr vorne haben, die arrangieren sich damit rel. schnell und ich denke, dass sie ähnlich, wie Kaninchen bald schon in der Lage sein wird und trotzdem Grünzeugs eigenständig in sich reinhappert. Ich würde das Zähneziehen mit dem TA besprechen und dann weiter gucken...
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Re: Wuschel: Zahnfrage und eine OP Frage

Beitrag von 2meeris » Mi 2. Mär 2011, 19:07

hallo

wir hatten das mal am rande besprochen mit den zähne ziehen ( also frau hackert und ich ) ich weis gar nicht wie wir darauf gekommen sind ,aber frau hackert hatte so eine brachale methode abgelehnt , sie meinte nur das man keine gesunde zähne zieht , und sie habe schon meeris in der praxis gehabt wo ebenfalls kieferschäden durch ziehen entstanden sind .und somit war das thema durch , also mit ziehen kann ich mich momentan auch nicht gerade anfreunden , was nicht bedeutet das es eventuell richtig ist , aber wie gesagt frau hackert hatte es kategorisch abgelehnt

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Re: Wuschel: Zahnfrage und eine OP Frage

Beitrag von Nightmoon » Mi 2. Mär 2011, 19:41

Ich würde noch einmal mit ihr reden, denn man muss doch bestimmt Zähne nicht zwangsläufig ziehen, herausbohren müsste doch theoretisch auch klappen?!? Oder? Ich bin zwar kein Doktor, aber rein theoretisch, von mir aus, als Laie gesehen, sollte das auch gehen. Vielleicht wäre Frau Dr. Hackert auch die Jenige, welche die OP dann sehr sorgfältig durchführt?!? Somit liegt das Risiko und dessen Minderung in ihren Händen. Ich würde das Alles noch einmal mit ihr besprechen, auch die Tatsache, das Wuschel unter den zahlreichen Narkosen extrem leidet. Vielleicht gibt es eine Alternative - ohne, dass Wuschel "dran glauben" muss. Das Risiko, dass bei der OP etwas schief läuft, ist für mich persönlich geringer, als das immer und immer wiederkehrende Risiko, einer Zahnkürzung ohne Narkose.
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Re: Wuschel: Zahnfrage und eine OP Frage

Beitrag von 2meeris » Mi 2. Mär 2011, 20:06

hallo

ich kann das am freitag ja noch mal mit ihr besprechen , mal schauen was sie sagt ,##aber auf mein grösseres problem mit den blasensteine hat keiner ein rat ???? das ist echt dringend .oder soll ich ein seperaten thread dafür aufmachen , es eilt wierklich

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Re: Wuschel: Zahnfrage und eine OP Frage

Beitrag von Nightmoon » Mi 2. Mär 2011, 20:42

2meeris hat geschrieben:aber auf mein grösseres problem mit den blasensteine hat keiner ein rat ????
Versuch kalziumhaltige Kost zu geben, das bindet bereits im Darm das Oxalat und kann sich somit nur erschwert in der Blase absetzen.
Kalziumhaltig sind: Milch-, Soja und Vollkornprodukte (vielleicht Hüttenkäse oder Quark anbieten?!?)
unbedint meiden sollte man Spinat und Mangold, denn diese fördern Blasensteine noch eher.
Kommst Du an Queckenwurzeln ran? Biete ihr die an oder koche daraus einen Tee und gib ihr den, das spült die Blasensteine raus.
Eibischwurzeln oder deren Blätter, kenne ich aus der menschlichen Naturheilkunde, hilft auch gut, allerdings weiß ich nicht, ob Meeris die überhaupt anrühren. :hm: Ansonsten noch Meerrettichwurzeln und Wachholderbeeren, Rosmarin (die hat man ja meistens im Gewürzregal, biete ihr davon etwas an).
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Re: Wuschel: Zahnfrage und eine OP Frage

Beitrag von halloich » Do 3. Mär 2011, 07:02

Nightmoon hat geschrieben:Milch-, Soja und Vollkornprodukte (vielleicht Hüttenkäse oder Quark anbieten?!?)
Meerschweinchen sind aber Veganer. Also scheidet Milch, Quark und Käse aus. ;)
Kalziumreiches Gemüse/Kräuter: Grünkohl, Brokkoli, Fenchel, Möhrengrün, Petersilie

Es gibt auch die Möglichkeit Blasensteine aus zu massieren, das machen auch viele Tierärzte. Wobei es da wohl auch auf die Lage und größe des/der Steine ankommte.

Kannst dir ja auch mal das
https://www.tierpla.net/gesundheit-meerschweinchen/auch-blasensteine-t8271.html" onclick="window.open(this.href);return false;
und das
https://www.tierpla.net/gesundheit-meerschweinchen/standig-blasensteine-t8259.html" onclick="window.open(this.href);return false;
durchlesen.
Dort stehen ganz viele hilfreiche Dinge bei Blasensteinen.
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Re: Wuschel: Zahnfrage und eine OP Frage

Beitrag von Nightmoon » Do 3. Mär 2011, 08:16

halloich hat geschrieben:Meerschweinchen sind aber Veganer. Also scheidet Milch, Quark und Käse aus. ;)
Normal weiß ich das auch, aber ich war der Meinung, dass hier schonmal irgend jemand seinen Meeris Quark oder so gegeben hatte..., wo ich mich damals auch sehr wunderte... :grübel: Vielleicht verwechsele ich das auch. :) Wir haben hier schon sooooooooooo viele Tipps gegeben, außerdem bin ich ja noch en bisserl... :pfeif: :hehe: ...ähhhhm naja, Du weißt schon... ich bin ja nicht umsonst krankgeschrieben. :lieb:
Trotzdem dankeschön, fürs Richtigstellen und den Links. :top:
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Re: Wuschel: Zahnfrage und eine OP Frage

Beitrag von 2meeris » Do 3. Mär 2011, 08:32

hallo

danke für den link , aber die steine sind zu gross laut tä würden sie nicht mehr durch die harnröhre passen ,das ist ja leider das problem ,ich bin ja schon froh das sich noch kein stein aus der blase gelöst hat und sich vor den harnröhren ausgang an der blase gesetzt hat , das war bis dato immer meine grösste sorge , schon vor knapp ein halben jahr hatte man mir gesagt das die steine nicht mir durch den harnleiter passen ,

kann man steine nicht zertrümmern ?? bei menschen geht sowas doch auch ,ich hatte zwar mal den dr.müller gefragt aber er wusste es nicht .
auch hatte mir mal einer diesen link geschickt https://www.naturheilkunde-bei-tieren.de/" onclick="window.open(this.href);return false; links an der leiste kann man auf blasensteine anklicken da geht es um das naturmedikament lysium , aber ich bin sehr sehr skeptisch ,ich hatte ja wuschel 60 tage uti aid gegeben und das hat schon gar nichts gebracht

sind meerschweinchen nicht sogar lactose intollerant ??? ich meine mal das gelesen zu haben

gruss wolfgang

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Re: Wuschel: Zahnfrage und eine OP Frage

Beitrag von Nightmoon » Do 3. Mär 2011, 09:08

2meeris hat geschrieben:sind meerschweinchen nicht sogar lactose intollerant ??? ich meine mal das gelesen zu haben
jopp, meine ich auch, irgendwie gab es da mal eine Diskussion dazu... :grübel:

Denkbar wäre jetzt aber auch, dass sich ein Blasenstein löst, wenn Du ihr entsprechend die Ernährung umstellst.
Für den Fall, dass sie eh demnächst in Narkose gelegt wird, dann könnte man darüber nachdenken, ob man das nicht gleichzeitig mit dem Herausmassieren der Blasensteine verbindet, denn auch das ist sehr schmerzhaft! Wer sowas selber schon einmal hatte, der weiß das.
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Re: Wuschel: Zahnfrage und eine OP Frage

Beitrag von Christina1985 » Mi 27. Jul 2011, 10:31

Hallo 2 Meeris,

das Problem mit den Steinen habe ich auch, hast du den Urin von Deinem Meerschweinchen mal angesäuert?

Kommt ja immer drauf an was für Steine das sind.
Meine bzw. die Blasensteine meines Meeris haben sich mit Vitamin C Spritzen auflösen lassen. Nun Spritze ich regelmäßig Vitamin C und habe keine Probleme mehr mit Steinen.

LG Christina1985
Liebe Grüße Christina

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Re: Wuschel: Zahnfrage und eine OP Frage

Beitrag von lapin » Mi 27. Jul 2011, 12:46

Sind solche Vitamin C Eingaben, nicht ein Zeichen mehr an der Ernährung zu tun? :grübel:
Lg lapin"Das Leben ist 10% was dir passiert und 90%, wie du darauf reagierst."

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