Winterfütterung Naturnah vs. Treibhausgemüse
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Giftige Pflanzen die hier aufgeführt oder vorgestellt werden, stellen für Tiere die Ad Libitum ernährt werden selten eine Gefahr dar, da sie in der Lage sind zu selektieren und daher immer wissen, was fressbar und genießbar ist und was nicht.
Wie in allen Fällen auch, ist jedes Tier individuell zu betrachten und man sollte neue Pflanzen IMMER langsam anfüttern.
Jedes Tier kann unterschiedliche Dinge auch unterschiedlich vertragen.
Die User sprechen von eigenen Erfahrungen, es liegt an Euch, Eure zu sammeln.
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- Meerschweinchen Supporter
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Winterfütterung Naturnah vs. Treibhausgemüse
Da ich bei der Winterfüttrung die Kosten nicht ganz explodieren lassen will hier mal meine Frage an die Fachleute.
Kann man Meerschweine im Winter mit Trockenkräutern, Salat, Kohl, Nadelhölzern, Äpfeln und Möhren genauso gesund ernähren wie mit der kompletten Palette Treibhausgemüse? Also wenn man den Anteil Gurken, Tomaten, Auberginen, Paprika und Co runterfährt?
Kann man Meerschweine im Winter mit Trockenkräutern, Salat, Kohl, Nadelhölzern, Äpfeln und Möhren genauso gesund ernähren wie mit der kompletten Palette Treibhausgemüse? Also wenn man den Anteil Gurken, Tomaten, Auberginen, Paprika und Co runterfährt?
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Re: Winterfütterung Naturnah vs. Treibhausgemüse
Ich würde an deiner Stelle viel aus der Natur holen (das geht auch im Winter: https://www.tierpla.net/ernahrung-meerschweinchen/frisches-aus-der-natur-winter-t4842.html" onclick="window.open(this.href);return false;) und im Gegenzug das Gemüse mehr einschränken. Allerdings solltest du genau beobachten wie viel Einschränkung die Meerschweinchen gut "überstehen", du siehst ja am Selektionsverhalten, am Gesundheitszustand und Verhalten allgemein wenn zu wenig Auswahl da ist.
Vielfältigste Äste kannst du anbieten, Grünzeug unter der Schneedecke oder Grünzeugreste, wintergründe Pflanzen usw.
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dass Du liebst, als hätte Dich noch nie jemand verletzt.
dass Du tanzt, als würde keiner hinschauen.
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Re: Winterfütterung Naturnah vs. Treibhausgemüse
Ich will das Gemüse ja nicht total weglassen, aber halt gerade das teure Treibhausgemüse (auch in der Hoffnung das sie dann Geschmack man meiner Meinung nach wertvolleren Kohl finden
)

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Re: Winterfütterung Naturnah vs. Treibhausgemüse
Zumindest hab ich zeitweise meine Meerschweinchen mit einer solchen Ernährung über den Winter gebracht, ohne daß es zu kranken Meerschweinchen führte ... allerdings hatte ich keine Trockenkräuter damals verfüttert.
Was ich nun anders mache, ist, daß ich zusätzlich noch Keimfutter und Seggen, Simsen, Bambus und Co aus dem Wald zufütter ... weiterhin wird es diesen Winter viel Efeu geben. Sollte auf die Art gesünder sein.
Diese ganzen teuren Treibhausgemüse bringen vermutlich mehr Nachteile durch Pestizidrückstände, wie daß sie tatsächlich Vorteile bringen.
Was ich nun anders mache, ist, daß ich zusätzlich noch Keimfutter und Seggen, Simsen, Bambus und Co aus dem Wald zufütter ... weiterhin wird es diesen Winter viel Efeu geben. Sollte auf die Art gesünder sein.
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- saloiv
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Re: Winterfütterung Naturnah vs. Treibhausgemüse
Naja, es gibt ja auch einiges Lagergemüse und wenn man auf Bio-Gemüse zurückgreift, hält sich die Schadstoffbelastung auch in Grenzen.

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Re: Winterfütterung Naturnah vs. Treibhausgemüse
Ich habe mal Fragen zu der Fütterung im Winter.
1. Wenn ich nun im Winter vermehrt Salate als "Grasersatz" füttere, sind denn dann alle Salate möglich?
Also sind nicht auch im Winter Salate Treibhausgewächse, da sie ja eigentlich keine Saison haben?
(Kenne mich mit Efeu als Futterpflanze gar nicht aus.
)
Muss die Anfütterung auch langsam geschehen?
Ist Efeu eine so gute Futterpflanze?

1. Wenn ich nun im Winter vermehrt Salate als "Grasersatz" füttere, sind denn dann alle Salate möglich?
Also sind nicht auch im Winter Salate Treibhausgewächse, da sie ja eigentlich keine Saison haben?

Darf ich denn jedes Efeu, welches ich irgendwo wachsen sehe, verfüttern?Murx Pickwick hat geschrieben: ... weiterhin wird es diesen Winter viel Efeu geben. Sollte auf die Art gesünder sein.
(Kenne mich mit Efeu als Futterpflanze gar nicht aus.

Muss die Anfütterung auch langsam geschehen?
Ist Efeu eine so gute Futterpflanze?

- Murx Pickwick
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Re: Winterfütterung Naturnah vs. Treibhausgemüse
Es gibt nur eine heimische Efeuart in Gesamteuropa ...
Efeu langsam anzufüttern ist mit Sicherheit nicht verkehrt, wie gesagt, es gibt kaum Fütterungserfahrungen mehr und es ist auch kaum etwas aus der Römerzeit und dem Mittelalter überliefert, außer daß man halt Efeu im Winter als Rauhfutter für Schafe und Ziegen verwendete.
Ich selbst taste mich auch nur langsam an eine Efeu, so viel sie wollen Ernährung ran ... im letzen Winter hatte ich mich noch nicht getraut.
Bisher zeigt allerdings die Efeuverfütterung als Rauhfutter keinerlei Nachteile. Kaninchen und Meerschweinchen sind weiterhin fit und ich hab das Gefühl, als wenn durchaus sehr gut eingeschätzt werden kann, ab wann es genug Efeu ist.
Bei den Salaten gibts einige Salate, die sich nicht lohnen, beispielsweise Kopfsalat - selbst in Bio ist er sehr oft hochgradig nitratbelastet und enthält nix Besonderes.
Empfehlenswert sind die typischen Wintersalate: Feldsalat und Winterpostelein, dazu kommen dann noch Endiviensalat, Chicoree und Radicchio, also die Wegwartensalate.
Theoretisch sollte auch Rucola ein guter Wintersalat sein, allerdings kann ich da nicht mit eigenen Erfahrungen beisteuern, hier frißt keiner freiwillig Rucola ... warum auch immer ...
Efeu langsam anzufüttern ist mit Sicherheit nicht verkehrt, wie gesagt, es gibt kaum Fütterungserfahrungen mehr und es ist auch kaum etwas aus der Römerzeit und dem Mittelalter überliefert, außer daß man halt Efeu im Winter als Rauhfutter für Schafe und Ziegen verwendete.
Ich selbst taste mich auch nur langsam an eine Efeu, so viel sie wollen Ernährung ran ... im letzen Winter hatte ich mich noch nicht getraut.
Bisher zeigt allerdings die Efeuverfütterung als Rauhfutter keinerlei Nachteile. Kaninchen und Meerschweinchen sind weiterhin fit und ich hab das Gefühl, als wenn durchaus sehr gut eingeschätzt werden kann, ab wann es genug Efeu ist.
Bei den Salaten gibts einige Salate, die sich nicht lohnen, beispielsweise Kopfsalat - selbst in Bio ist er sehr oft hochgradig nitratbelastet und enthält nix Besonderes.
Empfehlenswert sind die typischen Wintersalate: Feldsalat und Winterpostelein, dazu kommen dann noch Endiviensalat, Chicoree und Radicchio, also die Wegwartensalate.
Theoretisch sollte auch Rucola ein guter Wintersalat sein, allerdings kann ich da nicht mit eigenen Erfahrungen beisteuern, hier frißt keiner freiwillig Rucola ... warum auch immer ...
- Isa
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Re: Winterfütterung Naturnah vs. Treibhausgemüse
Danke Murx, dann werd ich mich mal auf die Suche nach wild wachsendem Efeu machen und den antesten.
Super, dann hat es -neben Feldsalat- ja doch noch einige Salate, die im Winter Saison haben.
Kopfsalat esse ich selber sehr gerne, verfüttere ihn allerdings nie an meine Meerschweinchen.

Super, dann hat es -neben Feldsalat- ja doch noch einige Salate, die im Winter Saison haben.
Kopfsalat esse ich selber sehr gerne, verfüttere ihn allerdings nie an meine Meerschweinchen.

- Murx Pickwick
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Re: Winterfütterung Naturnah vs. Treibhausgemüse
Ach ja ... gerade für die Meerschweinchenwinterfütterung lohnt es sich, Schachtelhalme zu sammeln und für den Winter zu trocknen ... diese beugen Urolithiasis bei der doch eher trockeneren Ernährung vor. Außerdem sorgen sie dafür, daß die Backenzähne nicht so starke Riefen durch das Gehölz bekommen, sondern schön gleichmäßig abgeschliffen werden. Damit löst Schachtelhalm gleich zwei Probleme der Winterfütterung.
- Isa
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Re: Winterfütterung Naturnah vs. Treibhausgemüse
Mir ist bewusst bisher noch kein Schachtelhalm an meinen Sammelstellen aufgefallen.
Wo wächst denn der bevorzugt?

Wo wächst denn der bevorzugt?

- die_ansche
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Re: Winterfütterung Naturnah vs. Treibhausgemüse
Die wachsen eher mehr da, wo´s feucht ist...
Keiner ist unnütz. Er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen.
- Löwenzahn
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Re: Winterfütterung Naturnah vs. Treibhausgemüse
Eine Frage noch zum Thema Winterfütterung.
Irgendwo hab ich mal gelesen, KNOLLENSELLERIE enthalte viel Kieselsäure,
kann also zahnabriebtechnisch mithalten mit Gras.
Stimmt das?
Und gibt es noch andere Gemüsesorten, welche ebenfalls viel Kieselsäure enthalten?
Über den Winter werde ich wohl verstärkt auf Kohlarten setzen...
Wirsing ist doch so ein typisches Wintergemüse. Und Chiccoree ist zum Glück auch rund ums Jahr erhältlich.
Ansonsten: BIO wenn immer es geht.
Irgendwo hab ich mal gelesen, KNOLLENSELLERIE enthalte viel Kieselsäure,
kann also zahnabriebtechnisch mithalten mit Gras.
Stimmt das?
Und gibt es noch andere Gemüsesorten, welche ebenfalls viel Kieselsäure enthalten?
Über den Winter werde ich wohl verstärkt auf Kohlarten setzen...
Wirsing ist doch so ein typisches Wintergemüse. Und Chiccoree ist zum Glück auch rund ums Jahr erhältlich.
Ansonsten: BIO wenn immer es geht.
Liebe Grüsse, Arletta
- Murx Pickwick
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Re: Winterfütterung Naturnah vs. Treibhausgemüse
Alle Blattgemüse enthalten Kieselsäure, Knollensellerie ist eine echte Knolle und enthält trotzdem Kieselsäure - eine echte Besonderheit, da Knollen und Speicherwurzeln normalerweise so gut wie keine Kieselsäure enthalten.
Im Vergleich zu Gräsern und Schachtelhalmen ist der Kieselsäuregehalt von Gemüse jedoch immer sehr wenig ... dazu kommt, daß die Kieselsäure nicht, wie in der Sellerieknolle frei verteilt sein darf, sondern fest ins Cellulosegerüst eingebaut sein muß, also so, wie es mit frischem Gras und bei den Schachtelhalmen der Fall ist.
Schon alleine Heu enthält genauso viele Silikate (Kieselsäure und Co), wie frisches Gras - aber die Silikate sind nicht mehr fest im Cellulosegerüst gebunden, sondern liegen nun durch die Trocknung und dadurch erfolgte Zerstörung des Cellulosegerüstes frei ... da reibt nix mehr, weil es mit der Spucke aus dem Heu gespühlt wird sozusagen ...
Bei Schachtelhalmen ist das anders, da die Silikate direkt als Zellwandmaterial mit der Cellulose verbunden werden und damit auch nach Trocknung der Cellulose im Verbund mit dieser bleiben ... man kann es ausprobieren - man poliere mal Zink mit Ackerschachtelhalm und mit Heu ... oder noch besser, reinige mal Fenster mit Ackerschachtelhalm oder mit Heu ... *fiesgrins*
Anders ist das Ganze mit Harzen und Ligninen, Harze binden sich leicht an Lignine oder aber bilden recht harte Harzklumpen, die gut durchgekaut werden müssen, Lignine wiederum bilden eigene Gerüste, ähnlich denen von Cellulose, und auch die müssen gründlich gekaut werden, bevor sie geschluckt werden. Sie nutzen also die Backenzähne ab, beim Heu ist es nur die Cellulose selbst, welche beim Kauen für den Abrieb sorgt (und natürlich auch in großem Maße das Aufeinanderreiben der Backenzähne, je länger gekaut wird, desto besser der Zahnabrieb)
Schachtelhalme kommen auch auf trockenen Wiesen, auf Feldern, in Wäldern und in Gräben vor. Ackerschachtelhalm bevorzugt hier eher trockeneren Untergrund, Sumpfschachtelhalm findet sich nur dort, wo der Boden immer feucht bis naß ist. An Bahndämmen ist deshalb meist Ackerschachtelhalm zu finden, auf sumpfigen Wiesen dagegen der Sumpfschachtelhalm.
Im Vergleich zu Gräsern und Schachtelhalmen ist der Kieselsäuregehalt von Gemüse jedoch immer sehr wenig ... dazu kommt, daß die Kieselsäure nicht, wie in der Sellerieknolle frei verteilt sein darf, sondern fest ins Cellulosegerüst eingebaut sein muß, also so, wie es mit frischem Gras und bei den Schachtelhalmen der Fall ist.
Schon alleine Heu enthält genauso viele Silikate (Kieselsäure und Co), wie frisches Gras - aber die Silikate sind nicht mehr fest im Cellulosegerüst gebunden, sondern liegen nun durch die Trocknung und dadurch erfolgte Zerstörung des Cellulosegerüstes frei ... da reibt nix mehr, weil es mit der Spucke aus dem Heu gespühlt wird sozusagen ...
Bei Schachtelhalmen ist das anders, da die Silikate direkt als Zellwandmaterial mit der Cellulose verbunden werden und damit auch nach Trocknung der Cellulose im Verbund mit dieser bleiben ... man kann es ausprobieren - man poliere mal Zink mit Ackerschachtelhalm und mit Heu ... oder noch besser, reinige mal Fenster mit Ackerschachtelhalm oder mit Heu ... *fiesgrins*
Anders ist das Ganze mit Harzen und Ligninen, Harze binden sich leicht an Lignine oder aber bilden recht harte Harzklumpen, die gut durchgekaut werden müssen, Lignine wiederum bilden eigene Gerüste, ähnlich denen von Cellulose, und auch die müssen gründlich gekaut werden, bevor sie geschluckt werden. Sie nutzen also die Backenzähne ab, beim Heu ist es nur die Cellulose selbst, welche beim Kauen für den Abrieb sorgt (und natürlich auch in großem Maße das Aufeinanderreiben der Backenzähne, je länger gekaut wird, desto besser der Zahnabrieb)
Schachtelhalme kommen auch auf trockenen Wiesen, auf Feldern, in Wäldern und in Gräben vor. Ackerschachtelhalm bevorzugt hier eher trockeneren Untergrund, Sumpfschachtelhalm findet sich nur dort, wo der Boden immer feucht bis naß ist. An Bahndämmen ist deshalb meist Ackerschachtelhalm zu finden, auf sumpfigen Wiesen dagegen der Sumpfschachtelhalm.
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Re: Winterfütterung Naturnah vs. Treibhausgemüse
Da musste ich irgendwie gerade an Werthers Riesen denken...*hust*Murx Pickwick hat geschrieben: Anders ist das Ganze mit Harzen und Ligninen, Harze binden sich leicht an Lignine oder aber bilden recht harte Harzklumpen, die gut durchgekaut werden müssen,
Keiner ist unnütz. Er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen.
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Re: Winterfütterung Naturnah vs. Treibhausgemüse
Werthers Riesen?
Ich steh jetzt gerade auf dem Schlauch ... ne Kaninchenrasse oder so, die ich noch nicht kenne?
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Re: Winterfütterung Naturnah vs. Treibhausgemüse
Ja, genau. Auch [url=http://www.google.de/images?um=1&hl=de&tbs=isch%3A1&sa=1&q=Werthers+Original&aq=f&aqi=&aql=&oq=&gs_rfai=]Werthers Original[/url] oder einfach nur Storck Riesen genannt. Es gibt kaum eine Kaninchenrasse die so einheitlich ist wie diese...Murx Pickwick hat geschrieben:Werthers Riesen?
Ich steh jetzt gerade auf dem Schlauch ... ne Kaninchenrasse oder so, die ich noch nicht kenne?

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Re: Winterfütterung Naturnah vs. Treibhausgemüse
*prust* Schuldigung...Aber mir ist gerade auch aufgefallen, dass die, die ich meine, gar nicht von Werthers, sondern von Storck sind...
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Re: Winterfütterung Naturnah vs. Treibhausgemüse
Ist die einzige Kaninchenart die ich esse 

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Re: Winterfütterung Naturnah vs. Treibhausgemüse
Hahaha, ich bin gar nicht darauf gekommen, Riesen mit Kaninchen zu verbinden...
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Re: Winterfütterung Naturnah vs. Treibhausgemüse
Bei mir sogar die einzige Tierart, die ich esse. 
Storck Riesen liebe ich...
Ich liebe Riesen auf zweierlei Arten. Einmal habe ich sie als Haustiere, auf der anderen Seite habe ich sie zum essen gerne.

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Re: Winterfütterung Naturnah vs. Treibhausgemüse
Gna!
Ihr seid sowas von gemein!
Immerhin weiß ich nun, was ich als Kind gern gegessen hatte ... waren fast die einzigsten Bonbons, die ich mochte.
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- Doro
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Re: Winterfütterung Naturnah vs. Treibhausgemüse
Anette, wäre es eine Möglichkeit verstärkt auf Wintergemüse zurückzugreifen, also von verschiedenen Kohlsorten angefangen bis hin zu Möhren, Sellerie und Rote Bete?
Trockenkräuter sind schön und gut, aber du hast derzeit 18? Schweine, wieviel willst du da zum Ausgleich an Trockenkräutern füttern zumal diese mehr ins Geld gehen wie Wintergemüse?
Da ich ja fast ausschließlich auf dem Bio Großmarkt einkaufe wäre es eine Möglichkeit dir immer Bescheid zu sagen welches Gemüse zu welcher Zeit am wenigsten belastet ist.
Trockenkräuter sind schön und gut, aber du hast derzeit 18? Schweine, wieviel willst du da zum Ausgleich an Trockenkräutern füttern zumal diese mehr ins Geld gehen wie Wintergemüse?
Da ich ja fast ausschließlich auf dem Bio Großmarkt einkaufe wäre es eine Möglichkeit dir immer Bescheid zu sagen welches Gemüse zu welcher Zeit am wenigsten belastet ist.
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Re: Winterfütterung Naturnah vs. Treibhausgemüse
@Doro: Will ich ja. Mir gehts verstärkt erstmal dadrum solche Sachen wie Auberginen, Gurken, Tomaten und Paprika aus dem Angebot zu nehmen, bzw zu reduzieren.
für mich wäre Wintergemüse ne optimale Möglichkeit, zumal es von der Zusammensetzung für Außeneschweine ja auch besser geeignet ist als oben genannte Sorten. Aber erkläre das mal meinen Schweinchen.
Insofern wird das hier anstatt ad lib wohl eher auf "Friß oder stirb" rauslaufen
Nicht nur das hier Kohl, Sellerie und Kürbis nicht mit dem Hinetrn angeguckt wird....Zweige werden auch gerne ignoriert.
Die Frage von mir war ja eigentlich: Langt Wintergemüse und Zweige um Meerschweinchen gesund und halbwegs ad lib über den Winter zu kriegen
für mich wäre Wintergemüse ne optimale Möglichkeit, zumal es von der Zusammensetzung für Außeneschweine ja auch besser geeignet ist als oben genannte Sorten. Aber erkläre das mal meinen Schweinchen.
Insofern wird das hier anstatt ad lib wohl eher auf "Friß oder stirb" rauslaufen

Nicht nur das hier Kohl, Sellerie und Kürbis nicht mit dem Hinetrn angeguckt wird....Zweige werden auch gerne ignoriert.

Die Frage von mir war ja eigentlich: Langt Wintergemüse und Zweige um Meerschweinchen gesund und halbwegs ad lib über den Winter zu kriegen

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Re: Winterfütterung Naturnah vs. Treibhausgemüse
Die gesamte Winterzeit ist eine Zeit von Friß oder Stirb ... es ist die Zeit des Endes, der Vergangenheit, des Todes und des Neuanfanges ...
Sicher, die Meerschweinchen sehen das jetzt nicht so hochphilosophisch, aber angepaßt dürften selbst die Hausmeerschweinchen an solche Notzeiten sein, sie mußten schließlich von jeher fressen, was der Mensch ihnen gnädigerweise vor die Füße schmiß - und das dürfte nicht immer nach dem Gusteaux der Schweine gewesen sein ...
Der Winter ist eine Zeit, in der zwar genügend Futter da ist, es jedoch auch mühsam ist, es sich zu erarbeiten und nicht unbedingt den Luxusgaumen erfreut. Es ist die Zeit, in der jeder wieder lernt, genügsam zu sein - auch Meerschweinchen ...
Wintergemüse und Zweige plus Heu reichen, um Meerschweinchen gesund über den Winter zu bringen - zumindest bei mir.
Sicher, die Meerschweinchen sehen das jetzt nicht so hochphilosophisch, aber angepaßt dürften selbst die Hausmeerschweinchen an solche Notzeiten sein, sie mußten schließlich von jeher fressen, was der Mensch ihnen gnädigerweise vor die Füße schmiß - und das dürfte nicht immer nach dem Gusteaux der Schweine gewesen sein ...
Der Winter ist eine Zeit, in der zwar genügend Futter da ist, es jedoch auch mühsam ist, es sich zu erarbeiten und nicht unbedingt den Luxusgaumen erfreut. Es ist die Zeit, in der jeder wieder lernt, genügsam zu sein - auch Meerschweinchen ...
Wintergemüse und Zweige plus Heu reichen, um Meerschweinchen gesund über den Winter zu bringen - zumindest bei mir.
- Doro
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Re: Winterfütterung Naturnah vs. Treibhausgemüse
Müssten wir, wenn wir im Winter die Ernährung naturnah umstellen würden, nicht, ganz krass gesagt, das komplett gekaufte Futter wie Paprika, Gurke etc. gar nicht mehr anbieten, also auch nicht im Frühjahr/Sommer? Ich bin so ein klein wenig der Meinung was Schwein nicht kennt vermisst es nicht, was es aber kennt kann es schmerzlich vermissen, bis hin zur Futterverweigerung und Gewichtsabnahme.
Ich hab mir auch so meine Gedanken für den Winter gemacht, speziell was da an Kosten auf mich zukommen. Gefüttert habe ich schon immer gut, hier gab es auch im Winter immer Gurken, Paprika etc. nur eben rationiert sprich nicht mehr, als Beispiel, 10 Stück pro Tag sondern nur noch 6. Ich habe die Hoffnung dass meine Bande den Ausgleich durch Kohlsorten schaffen wird, auf Wirsing fliegen sie zur Zeit, wahrscheinlich weil der Frisch vom Feld kommt und dunkelgrün ist bis zum letzten Blatt. Alles das was leicht gelb ist, ist ja so je mehr man zum Innenteil kommt, wird nicht so gerne gefressen. Wir haben lange hin und her überlegt, deshalb hab ich einen 2. Aushilfsjob angenommen. So gleich ich die Zusatzkosten aus die ich im Winter haben werde, ich werde nämlich nicht auf Gurken verzichten.
Grob geschätzt haben wir kosten pro Woche von ca. 150 Euro eingeplant, nur für Gemüse. Ich gehe mal davon aus dass es locker 20-30 Euro mehr werden. Es hört sich viel an, aber ich hab ja auch viele Schweine, da ist diese Summe durchaus realistisch.
Letzten Winter war es einfacher, da wurde zwischendurch doch mal eine Tüte Haferflocken und ein Paket Ringlis oder "Böller", also diese Special Kugeln, reingelegt. Klar, die Kosten auch aber es ist nur ein Bruchteil von dem was Gemüse kostet. So schön eine Großgruppe auch ist, so hoch sind die Kosten im Winter, dessen sollte man sich immer bewusst sein.
Ich hab mir auch so meine Gedanken für den Winter gemacht, speziell was da an Kosten auf mich zukommen. Gefüttert habe ich schon immer gut, hier gab es auch im Winter immer Gurken, Paprika etc. nur eben rationiert sprich nicht mehr, als Beispiel, 10 Stück pro Tag sondern nur noch 6. Ich habe die Hoffnung dass meine Bande den Ausgleich durch Kohlsorten schaffen wird, auf Wirsing fliegen sie zur Zeit, wahrscheinlich weil der Frisch vom Feld kommt und dunkelgrün ist bis zum letzten Blatt. Alles das was leicht gelb ist, ist ja so je mehr man zum Innenteil kommt, wird nicht so gerne gefressen. Wir haben lange hin und her überlegt, deshalb hab ich einen 2. Aushilfsjob angenommen. So gleich ich die Zusatzkosten aus die ich im Winter haben werde, ich werde nämlich nicht auf Gurken verzichten.
Grob geschätzt haben wir kosten pro Woche von ca. 150 Euro eingeplant, nur für Gemüse. Ich gehe mal davon aus dass es locker 20-30 Euro mehr werden. Es hört sich viel an, aber ich hab ja auch viele Schweine, da ist diese Summe durchaus realistisch.
Letzten Winter war es einfacher, da wurde zwischendurch doch mal eine Tüte Haferflocken und ein Paket Ringlis oder "Böller", also diese Special Kugeln, reingelegt. Klar, die Kosten auch aber es ist nur ein Bruchteil von dem was Gemüse kostet. So schön eine Großgruppe auch ist, so hoch sind die Kosten im Winter, dessen sollte man sich immer bewusst sein.
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Re: Winterfütterung Naturnah vs. Treibhausgemüse
0Gurken werde ich auch anbieten....nur halt nicht mehr jeden Tag.
Ich hab mir überlegt pro Tag 3 -4 Kohlsorten, Gemüsegrün, 2-3 Wurzel/knollengemüse und ein Treibhausgemüse und 1-2 Sorten Obst und 1-2 Salatsorten anzubieten. Dazu dann Heu + Zweige.
Brauchen tun sie Paprika und Co nicht. Hab ich nämlich früher auch nie gefüttert. Im Winter gabs halt Möhren, Heu und Kunterbunti und ab und zu mal nen Tannenbaum.
@Murx: Ich werd deinen letzten Post mal ausdrucken und neben nen Bild von nem 80er Käfig mit in den Stall hängen.
Ich hab mir überlegt pro Tag 3 -4 Kohlsorten, Gemüsegrün, 2-3 Wurzel/knollengemüse und ein Treibhausgemüse und 1-2 Sorten Obst und 1-2 Salatsorten anzubieten. Dazu dann Heu + Zweige.
Brauchen tun sie Paprika und Co nicht. Hab ich nämlich früher auch nie gefüttert. Im Winter gabs halt Möhren, Heu und Kunterbunti und ab und zu mal nen Tannenbaum.
@Murx: Ich werd deinen letzten Post mal ausdrucken und neben nen Bild von nem 80er Käfig mit in den Stall hängen.

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Re: Winterfütterung Naturnah vs. Treibhausgemüse
Meine hochphilosphischen Ergüsse neben nem Hamstertransportkäfig? *shock*
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Re: Winterfütterung Naturnah vs. Treibhausgemüse
Stimmt ich könnte auch einfach nen Futetrbild von Winterfutter neben den Käfig hängen....entweder oder 

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Re: Winterfütterung Naturnah vs. Treibhausgemüse
Du bringst mich da echt auf Ideen ... ich glaub, das mach ich diesen Winter, die Kaninchen bekommen nur noch Bilder von Frischfutter an die Wand gehängt! 

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Re: Winterfütterung Naturnah vs. Treibhausgemüse
Kann ja sein...schweinsnase77 hat geschrieben:Brauchen tun sie Paprika und Co nicht.

Aber gibts so ne Art Frauenhaus für mißhandelte Tierhalter in Deutschland?
Meine Bagage haut mich grün und blau, wenn ich im Winter ohne Gurke und all die anderen heiß begehrten Sachen ankomme.
Im Sommer, wenn es Wiese gibt - kein Problem. Aber im Winter? [url=http://www.smilies.4-user.de]
