Forumsregeln
Es gibt Hundehalter, erfahrene Hundehalter und sehr erfahrene Hundehalter.
Nicht jeder kennt sich mit diversen Krankheiten aus.
Selbst als sehr erfahrener Hundehalter kann man nicht alles kennen und wissen.
Alles, was hier im Forum speziell zu Krankheiten, Diagnosen, Medikamenten und deren Dosierungen zu finden ist, sind persönliche Erfahrungen, Tipps und Ratschläge.
Diese Tipps und Ratschläge ersetzen keinen Tierarztbesuch.
Es gibt sehr viele ernst zu nehmende Krankheiten, die man durch Eigenbehandlung/Eigentherapie noch verschlimmern kann.
Es ist daher wichtig, jede Medikamentenabgabe und Therapie unbedingt mit dem Arzt zu besprechen und gemeinsam nach der besten Lösung, für das jeweilige Tier zu suchen.
Also zieht bitte immer einen Tierarzt zu Rate. Selbstverständlich könnt Ihr die hier gegebenen Tipps und Ratschläge mit Eurem Tierarzt besprechen.
Wie sieht es aus bei Euch? Schneidet Ihr eurem Hund die Krallen selber?
Oder sollte es generell lieber der Tierarzt machen?
Auf was muss man dabei achten?
Gibt es nur schwarze und weiße (durchsichtige) Krallen beim Hund?
Wäre schön, wenn Ihr Eure Erfahrungen dazu hier schreibt.
Meine süße kleine Tessamaus, ich hab dir immer versprochen, dich nicht leiden zu lassen, ich hoffe Du verzeihst mir.[/align]
also
Das Problem hatte ich bis auf einen Fall niemals, weil die Hund augrund ihrer Beschaffenheit und des Auslaufs, eigentlich immer kurze Krallen hatten. In dem einen fall, hab ich se immer etwas beigefeilt, das Schneiden ist halt immer so eine Sache, grad bei dunklen Krallen ist es schwierig zu sehen bis wohin man gehen kann. Etwas abfeilen und 2 tage warten, denn noch etwas immer nach und nach bis man die richtige länge hat und denn einfach beibehalten
Ich muss nur bei meinem Yorkie die Krallen ab und an Nachschneiden, da die sie sich trotz Auslauf nicht immer abläuft!
Sie ist halt auch nicht mehr die schnellste *g*
Aber ansonsten halte ich es wie Chien, die großen mussten noch nie die Krallen geschnitten bekommen!
Zu Deiner Frage Moonie:
Man sollte nur die vordere Wölbung schneiden, also quasi die Spitze, bei schwarzen Krallen etwas schwieriger zu Handhaben, aber bei Weißen Krallen sieht man auch gut die Blutlinie und kann demnach kürzen!
Meine Hundeliese hat steinharte Krallen, die sie sich so schon immer schwer ablief. Da sie Keinen, außer mich an ihre Krallen lässt (und das ist auch ein Staatsakt ), schneide ich ihr die auch, wenn sie zu lang geworden sind. Durch ihre Arthritis, kann sie nicht mehr so viel rumflitzen und buddeln, dass sich die von alleine abnutzen.
Ich hab dazu eine Krallenzange. Da Tessa schwarze Krallen hat, (da sieht man die Blutgefäße nicht) kürze ich ihr die nur ein wenig, gerade so weit, dass die Krallen, wenn sie auf glattem festen Boden stehen, nicht mehr schief stehen. Also die Kralle muss senkrecht stehen und darf sich nicht seitlich wegbiegen.
Durch den Schnitt, ist die Kralle natürlich aufgerauht. Eine kleine Gassirunde über Betonboden, Asphalt oder Steinboden, feilt sie ihr dann passgerecht. Beim einfach so feilen "flippt" Tessa richtig aus, das kann sie gar nicht leiden. Also behelfen wir uns auf diese Weise.
Meine süße kleine Tessamaus, ich hab dir immer versprochen, dich nicht leiden zu lassen, ich hoffe Du verzeihst mir.[/align]