Gefahren einer Kastration

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Es gibt Meerschweinchenhalter, erfahrene Meerschweinchenhalter und sehr erfahrene Meerschweinchenhalter.
Nicht jeder kennt sich mit diversen Krankheiten aus.
Selbst als sehr erfahrener Meerschweinchenhalter kann man nicht alles kennen und wissen.

Alles, was hier im Forum speziell zu Krankheiten, Diagnosen, Medikamenten und deren Dosierungen zu finden ist, sind persönliche Erfahrungen, Tipps und Ratschläge.

Diese Tipps und Ratschläge ersetzen keinen Tierarztbesuch.

Es gibt sehr viele ernst zu nehmende Krankheiten, die man durch Eigenbehandlung/Eigentherapie noch verschlimmern kann.

Es ist daher wichtig, jede Medikamentenabgabe und Therapie unbedingt mit dem Arzt zu besprechen und gemeinsam nach der besten Lösung, für das jeweilige Tier zu suchen.

Also zieht bitte immer einen Tierarzt zu Rate. Selbstverständlich könnt Ihr die hier gegebenen Tipps und Ratschläge mit Eurem Tierarzt besprechen.
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Gefahren einer Kastration

Beitrag von Dani » Mi 22. Jul 2009, 22:16

Vor einigen Wochen habe ich die drei Meeris meiner Freundin kastrieren lassen, da sie ihre Männchen abgeben wollte und ich ihr geraten habe sie nicht unkastriert abzugeben. Da sie a) kastriert besser zu vermitteln sind und b) keine gewollte/ungewollte Vermehrung stattfinden kann.
Einige Tage nach der Kastration: Alle drei hatten sie gut überstanden, die Wunden wurden täglich kontrolliert und sahen super aus, lag eines der Männer tod im Stall und die Eingeweide hingen ihm aus dem Körper. Ich war von dieser Nachricht total geschockt und rief umgehend meine TÄ an. Diese berichtete mir dann, dass es in einzelnen Fällen vorkommen kann, dass die Tiere an der Wunde anfangen rumzunagen. Der Grund hierfür ist laut meiner Tierärztin nicht bekannt. Die Tiere fressen sich aber quasie selber auf, bis sie sterben. Noch immer läuft mir bei diesem Gedanken ein Schauer über den Rücken. Habt ihr schon mal davon gehört? Wie kann man dem vorbeugen? Es ist wohl möglich, dass sich die Tiere innerhalb einiger Stunden so töten können.

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Re: Gefahren einer Kastration

Beitrag von halloich » Do 23. Jul 2009, 04:20

Erstmal finde ich es toll das du die drei kastrieren lassen hast. Genau aus den von dir gennanten Gründen.

Ich selber habe bisher 5 Meerschweineböckchen kastrieren lassen. Bisher hatte ich keine Problem, es ist immer sehr gut verlaufen.
Ich habe auch noch nie von derartigen Grausamkeiten gehöhrt.
Das einzige was ich kenne ist, das sich nach einer Kastration Abszesse an der Wunde/Narbe bilden können.

Ich habe schon öffter, auch von meiner Tierärztin, gehöhrt, das sich Meerschweinchen nach einer Operation selber die Fäden ziehen in dem sie ständig daran knabbern.
Waren die Schnitte genäht?

Meine Meerschweineböckchen wurden bei ihrer Kastration nicht genäht, die Wunde blieb einfach offen.
Bei anderen Operationen verwendet meine Tierärztin Tacker. Einige Meerschweinchen und andere Kleintiere/Nager reagieren allergisch auf das Nahtmaterial und das knabbern wird so auch verhindert.
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Re: Gefahren einer Kastration

Beitrag von saloiv » Do 23. Jul 2009, 12:46

Vielleicht mit einer Halskrause? Oder aber man macht es wie bei der Kastration von Kaninchenweibchen und zieht ihnen nach der Kastration eine Socke über, so dass sie nicht an die Wunde kommen? :hm:
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Re: Gefahren einer Kastration

Beitrag von Dani » Do 23. Jul 2009, 16:42

@saloiv das mit der Socke ist eine prima Idee, hätte ich auch selber drauf kommen können :schäm: Gibt es Halskrausen für Kleintiere?
@halloich ja, die Wunde wurde vernäht. Meine TÄ meinte das es wahrscheinlich ist, das sie zuerst versuchen die Nähte herauszuziehen, dann an der Wunde lecken und knabbern. Irgendetwas wird ja bei der Kastra innen noch vernäht, das habe ich leider vergessen, wenn sie sich dann dieses aufknabbern kommen die Gedärme heraus. Sie hatte bisher schon einen ähnlichen Fall gehabt, nur haben es da die Besitzer vorher gefunden. Leider waren die Verletzungen schon zu stark. Sie meinte sie hätte sich damals kundig gemacht. Leider sei in der Fachliteratur kein Grund genannt, weshalb Meeris und auch Ninchen dieses tun. Bei Hunden ist der Grund ja klar, es schmeckt lecker nach Fleisch und Blut. Ich habe auch schon etliche Tiere kastrieren lassen und es war bisher nichts passiert.

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Re: Gefahren einer Kastration

Beitrag von saloiv » Do 23. Jul 2009, 16:58

Gibt es Halskrausen für Kleintiere?
Da bin ich überfragt, aber es gibt ja sehr kleine Hunde... Vielleicht gibt es deshalb kleine Halskrausen. Ich frage mal beim nächsten TA-Besuch meinen Tierarzt ;).
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Re: Gefahren einer Kastration

Beitrag von halloich » Do 23. Jul 2009, 19:54

Zumindest gibt es auch Halskrausen für Katzen, die dürften passen.
Ich stell mir nur gerade ein Meerschweinchen mit Halskrause beim fressen und trinken vor.
Ich denke das könnte ein Problem geben.
Ich würde es dann lieber mit einer Socke versuchen.
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Re: Gefahren einer Kastration

Beitrag von Gast0815 » Do 23. Jul 2009, 19:55

Hallo!

Also, manche Meeris zuppeln gerne an solchn Wunden rum - die meisten ziehen sich aber nur die Fäden. Ein Fall, der die ganze Naht geöffnet hat, davon hab ich auch noch nichts gehört.

Eine Socke drüber ziehen funktioniert bei Wunden im vorderen bereich ganz gut,d as Problem bei kastra-Wunden ist nur,d ass die Meeris ja auch noch pullern müssen - also wäre die Socke ruck zuck klatschnass. Auch nicht hygienisch.

So ganz kleine Halskrausen - es gibt welche für katzen, ob die wirklich passen weiß ich aber nicht. und Halskrause bedeutet stress, ich denke nicht, dass jedes Meeri mit Halskrause noch frisst.

Den grund vermute ich mal darin,d ass da einf remdkörper ist,d er stört und ertfernt werden soll - auch bei unden, so doof sich selber anzufressen sind die normal nicht. Außerdem juckt eine verheilende Wunde Manchmal.

Was ich schon mal hatte war ein Schwein, dem ein anderes Mädel unbedingt die Narbe säubern wollte und angefangen hat an den Fäden zu zuppeln... eben reinigen und entfernen von fremdkörpern.

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Re: Gefahren einer Kastration

Beitrag von Gast0816 » Do 23. Jul 2009, 20:02

Bei Meerschweinchen und Nager überhaupt, sollte unbedingt ne intrakutäre Naht gemacht werden.

Ne Halskrause versetzt die Tiere in unnötigen Stress :grübel:

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Re: Gefahren einer Kastration

Beitrag von halloich » Do 23. Jul 2009, 20:04

Elvira hat geschrieben:intrakutäre Naht
Was ist das denn für eine Naht? Habe ich noch nie gehört diesen Bgriff :schäm:
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Re: Gefahren einer Kastration

Beitrag von saloiv » Do 23. Jul 2009, 20:06

Das ist eine Naht, die nicht außen sichtbar ist, sondern eben innen verläuft ;).

Ich weiß allerdings nicht, ob nicht auf so eine Wunde aufgenagt wird...
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Re: Gefahren einer Kastration

Beitrag von halloich » Do 23. Jul 2009, 20:09

saloiv hat geschrieben:Das ist eine Naht, die nicht außen sichtbar ist, sondern eben innen verläuft
Und wie wird die von aussen verschlossen :hm:
Wenn von innen genäht wird muß doch zumindest das letzte Stück von aussen zugemacht werden, sonst beibt die Nadel ja drin :hm:
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Re: Gefahren einer Kastration

Beitrag von saloiv » Do 23. Jul 2009, 20:10

Ja, das Ende schaut raus ;).

Aber ansich wird innen vernäht. Also die restlichen Fäden sind wirklich innen.
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Re: Gefahren einer Kastration

Beitrag von Gast0815 » Do 23. Jul 2009, 21:52

Ja, meine Tierärztin macht es so - den großteil innen liegend mit selbstauflösenden fäden und dann nur ein ganz kleines Ende mit 1-2 Stichen genäht. Bei Wunden, wo die Haut zusammen gezogen wird ggf. auch mehr Stiche oben drauf zur Sicherheit, praktisch doppelt gemoppelt.

Problem dabei: unverträglichkeiten auf Selbstauflösende Fäden sind wohl gerade bei meeris recht häufig, das kann zu Abszessen führen.

Es gibt leider keinen Königsweg, der immer super gut klappen würde, an muss es eben versuchen...

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Re: Gefahren einer Kastration

Beitrag von saloiv » Sa 5. Sep 2009, 23:48

Noch eine kleine Ergänzung zu dem Thema:

Die Gedärme können nur genau an einer Stelle "herausflutschen", durch die Schambeinfuge.
Die Schambeinfuge wird größer, je älter die Böcke sind. Das heißt, man sollte die Meerschweinchen möglichst jung kastrieren, denn dann ist die Fuge noch so klein, dass keine Gedärme durchpassen ;).

Meistens kommt dieser Vorfall bei schweren Tieren vor, die eben erst im Alter kastriert wurden. Klassisch ist es z.B. bei Pferden, denn diese macht man nach der OP nicht zu (bei einer Kastration) was auch gut ist, denn so kann das Wundsekret ablaufen. Mittlerweile näht man wegen dieser Gefahr allerdings wieder...

Also zusammenfassend:
- gut vernähen lassen (intrakutäre Naht)
- jung kastrieren
- ggf. mit einem Socken schützen.
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Re: Gefahren einer Kastration

Beitrag von meehasi » Do 10. Sep 2009, 21:31

Hallo Dani!

Schlimme Sache die da mit einem der Männchen da passiert ist.Tut mir echt leid ! Ich habe leider eine ähnliche Erfahrung gemacht. Mein kleiner Flo starb letztes Jahr an den Folgen der Kastration . Bei ihm hatten sich 2 Monate danach die Fäden an der linken Seite nicht aufgelöst ich habe zuerst gar nichts bemerkt auf einmal schwoll das auf ich fuhr 2 mal zum TA der gab ihm Antibiotika und drückte den Rest von den Fäden einfach aus das fand ich überhaupt nicht super. :sauer: Flo schien es wieder gut zu gehen :lieb: und dann starb er plötzlich 4 Tage später in der Nacht ich war dabei und werde sein Schreie mein Leben lang nicht vergessen . :heul: Er wurde nur 6 Monate alt er kam als Notfall zu mir damals.
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Re: Gefahren einer Kastration

Beitrag von Kathrin » Do 10. Sep 2009, 22:02

Nein....das hört sich echt schrecklich an :(
Ich hab schon öfters gehört, dass sich die Schweine die Fäden selbst ziehen, das ist anscheinend normal. Aber dass dann sowas passiert...
~ Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation erkennt man daran, wie sie ihre Tiere behandelt. ~
Mahatma Ghandi[/sizezpx]

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Re: Gefahren einer Kastration

Beitrag von saloiv » Do 10. Sep 2009, 22:08

Das ist ja wirklich eine sehr traurige Geschichte. Ich würde mich dann auch fragen ob wirklich die richtigen Fäden verwendet wurden und auch ordnungsgemäß genäht wurde. :X
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Re: Gefahren einer Kastration

Beitrag von halloich » Fr 11. Sep 2009, 12:36

Ich hatte mal eine TÄ die gar nicht genäht hat. Die Wunde war so klein und ist einfach offen geblieben.
Ob das jetzt gut war oder nicht, kann ich als Laie nicht beurteilen.
Jedenfalls hat sich nichts entzündet und Fäden ziehen konnte das Schweinchen sich selber auch nicht und das Fäden sich nicht auflösen konnte somit auch nicht passieren.

Vielleicht hat die TÄ ja Nahtmaterial genommen was sich nicht auflöst und Fäden hätten gezogen werden müssen :hm:
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Re: Gefahren einer Kastration

Beitrag von meehasi » Sa 12. Sep 2009, 14:09

Hallo !

Ehrlich gesagt zu dem TA bin ich nie mehr gegangen. :sauer: Bald jährt sich der 1. Todestag vom kleinen Flo am 29.September. :heul: Macht mich immer noch traurig. :heul: Ein Grund warum ich jetzt Meeri Mädchen habe. :love: Da ich einfach seit dem Erlebnis kein Männchen mehr kastrieren lassen könnte!
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