Hund kann nicht mehr bellen - oder: Nala wird alt...
Moderatoren: Mrs Rabbit, Venga
Forumsregeln
Es gibt Hundehalter, erfahrene Hundehalter und sehr erfahrene Hundehalter.
Nicht jeder kennt sich mit diversen Krankheiten aus.
Selbst als sehr erfahrener Hundehalter kann man nicht alles kennen und wissen.
Alles, was hier im Forum speziell zu Krankheiten, Diagnosen, Medikamenten und deren Dosierungen zu finden ist, sind persönliche Erfahrungen, Tipps und Ratschläge.
Diese Tipps und Ratschläge ersetzen keinen Tierarztbesuch.
Es gibt sehr viele ernst zu nehmende Krankheiten, die man durch Eigenbehandlung/Eigentherapie noch verschlimmern kann.
Es ist daher wichtig, jede Medikamentenabgabe und Therapie unbedingt mit dem Arzt zu besprechen und gemeinsam nach der besten Lösung, für das jeweilige Tier zu suchen.
Also zieht bitte immer einen Tierarzt zu Rate. Selbstverständlich könnt Ihr die hier gegebenen Tipps und Ratschläge mit Eurem Tierarzt besprechen.
Es gibt Hundehalter, erfahrene Hundehalter und sehr erfahrene Hundehalter.
Nicht jeder kennt sich mit diversen Krankheiten aus.
Selbst als sehr erfahrener Hundehalter kann man nicht alles kennen und wissen.
Alles, was hier im Forum speziell zu Krankheiten, Diagnosen, Medikamenten und deren Dosierungen zu finden ist, sind persönliche Erfahrungen, Tipps und Ratschläge.
Diese Tipps und Ratschläge ersetzen keinen Tierarztbesuch.
Es gibt sehr viele ernst zu nehmende Krankheiten, die man durch Eigenbehandlung/Eigentherapie noch verschlimmern kann.
Es ist daher wichtig, jede Medikamentenabgabe und Therapie unbedingt mit dem Arzt zu besprechen und gemeinsam nach der besten Lösung, für das jeweilige Tier zu suchen.
Also zieht bitte immer einen Tierarzt zu Rate. Selbstverständlich könnt Ihr die hier gegebenen Tipps und Ratschläge mit Eurem Tierarzt besprechen.
-
chien
- Gast

- Beiträge: 6088
- Registriert: Do 13. Nov 2008, 18:19
- Land: Deutschland
Re: Hund kann nicht mehr bellen - oder: Nala wird alt...
Im Grunde sollte man den Hund in Ruhe alt werden lassen und Hunde verlieren auch im Alter Stimme
Aber um sicher zu gehen, dürtfe einmal checken lassen beim TA auch nicht verkehrt sein, beruhigt beide Seiten 
- Nightmoon
- Supermoderator

- Beiträge: 12845
- Registriert: Di 18. Nov 2008, 22:16
- Land: Deutschland
- Wohnort: R-P
- Kontaktdaten:
Re: Hund kann nicht mehr bellen - oder: Nala wird alt...
Oh je Laryana, 
ich kann Dir das sehr gut nachempfinden, wie Du dich dabei fühlst. Schrecklich, wenn Du zusehen musst, wie sie langsam immer mehr abbaut. Auch wenn es abgedroschen klingt, sie hatte ein langes erfülltes Leben.
Zum Thema Stimmenverlust. Denkbar wäre, dass sie entweder Knötchen auf den Stimmbändern oder Tumor am Kehlkopf hat, das gibt es auch häufig beim Menschen oder aber sie hat Probs mit der Schilddrüse.
Was macht sie denn sonst so für einen Eindruck? Hat sie auch häufiger Ohrenentzündungen, die nur schlecht oder gar nicht heilen wollen?
Ich würde Euch auf jeden Fall zu einem Schilddrüsencheck raten. Die Schilddrüse wird gerade bei Hunden oft stark vernachlässigt, weil Viele denken, dass sie eher ein menschliches Problem ist, was aber genau das Gegenteil ist. Über die Schilddrüse wird so ziemlich alles, was mit dem Stoffwechsel der Körpers zu tun hat gesteuert. Fällt diese aus oder die Funktionstüchtigkeit verändert sich in die eine oder andere Richtung kommt es zu erheblichen hormonellen Problemen, die das Allgemeinwohl der Hundes stark beeinträchtigen.
Ich bin auch nicht dafür, dass man ein langes Leben noch künstlich verlängert, aber wenn man die Lebensqualität noch etwas verbessern kann - warum nicht.
Ich würde ein großes Blutbild beim TA machen lassen (wegen der Nierenwerte) und den Schilddrüsencheck. Ich hoffe, dass Dir die Tipps helfen.
Gute Besserung für Eure Hundemaus.
ich kann Dir das sehr gut nachempfinden, wie Du dich dabei fühlst. Schrecklich, wenn Du zusehen musst, wie sie langsam immer mehr abbaut. Auch wenn es abgedroschen klingt, sie hatte ein langes erfülltes Leben.
Zum Thema Stimmenverlust. Denkbar wäre, dass sie entweder Knötchen auf den Stimmbändern oder Tumor am Kehlkopf hat, das gibt es auch häufig beim Menschen oder aber sie hat Probs mit der Schilddrüse.
Was macht sie denn sonst so für einen Eindruck? Hat sie auch häufiger Ohrenentzündungen, die nur schlecht oder gar nicht heilen wollen?
Ich würde Euch auf jeden Fall zu einem Schilddrüsencheck raten. Die Schilddrüse wird gerade bei Hunden oft stark vernachlässigt, weil Viele denken, dass sie eher ein menschliches Problem ist, was aber genau das Gegenteil ist. Über die Schilddrüse wird so ziemlich alles, was mit dem Stoffwechsel der Körpers zu tun hat gesteuert. Fällt diese aus oder die Funktionstüchtigkeit verändert sich in die eine oder andere Richtung kommt es zu erheblichen hormonellen Problemen, die das Allgemeinwohl der Hundes stark beeinträchtigen.
Ich bin auch nicht dafür, dass man ein langes Leben noch künstlich verlängert, aber wenn man die Lebensqualität noch etwas verbessern kann - warum nicht.
Ich würde ein großes Blutbild beim TA machen lassen (wegen der Nierenwerte) und den Schilddrüsencheck. Ich hoffe, dass Dir die Tipps helfen.
Gute Besserung für Eure Hundemaus.

Meine süße kleine Tessamaus, ich hab dir immer versprochen, dich nicht leiden zu lassen, ich hoffe Du verzeihst mir.[/align]