Wie ist eure Meinung über dieses Thema?
Würdet Ihr einen Hund aus dem Labor nehmen, wärt ihr mit den ganzen Komplikationen, die eventuell auf Euch zukommen einverstanden?
Mehr zum Thema:
https://www.laborbeagle.de/" onclick="window.open(this.href);return false; oder hier:
https://www.laborbeaglehilfe.com/" onclick="window.open(this.href);return false;
Eure Meinung darüber würde mich sehr interessieren!
Laborbeagle
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Re: Laborbeagle
Genau Snowi,
es kommt aber auch darauf an, in welchem Alter man die Laborbeagle bekommt.
Welpen kann man rel. "normal" erziehen, was man bei solchen Hunden noch als normal bezeichnen kann. Richtig schwierig wird es bei den erwachsenen Hunden. Diese sind richtig verstört, hatten sehr oft keine Sozialisierung, kennen keine Körpersprache, sie kennen halt fast nichts, außer ihr Leben in ihrem bisherigen Käfig. Daran sollte man denken, wenn man sich so einen Hund holt.
Man muss sehr viel Liebe, Ruhe, Geduld und Verständnis haben, dann hat man gute Chancen, dass so ein Hundi uns zu vertrauen lernt und sich nicht fürchtet. Alpträume, Panikattacken, Sauberkeitsdefizite muss man versuchen langsam und mit viel Liebe wegzubekommen.
Aber alles in allem, wie Snowman schrieb, es lohnt sich auf jeden Fall - es sind einfach ganz tolle Hunde!
Schlimm, dass es solche Tierversuche immernoch gibt.
es kommt aber auch darauf an, in welchem Alter man die Laborbeagle bekommt.
Welpen kann man rel. "normal" erziehen, was man bei solchen Hunden noch als normal bezeichnen kann. Richtig schwierig wird es bei den erwachsenen Hunden. Diese sind richtig verstört, hatten sehr oft keine Sozialisierung, kennen keine Körpersprache, sie kennen halt fast nichts, außer ihr Leben in ihrem bisherigen Käfig. Daran sollte man denken, wenn man sich so einen Hund holt.
Man muss sehr viel Liebe, Ruhe, Geduld und Verständnis haben, dann hat man gute Chancen, dass so ein Hundi uns zu vertrauen lernt und sich nicht fürchtet. Alpträume, Panikattacken, Sauberkeitsdefizite muss man versuchen langsam und mit viel Liebe wegzubekommen.
Aber alles in allem, wie Snowman schrieb, es lohnt sich auf jeden Fall - es sind einfach ganz tolle Hunde!

Schlimm, dass es solche Tierversuche immernoch gibt.


Meine süße kleine Tessamaus, ich hab dir immer versprochen, dich nicht leiden zu lassen, ich hoffe Du verzeihst mir.[/align]
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Re: Laborbeagle
Es stimmt das es auf das Alter der Hunde ankommt.
Die Laborbeaglevermittlungen sind darauf angewiesen wann die Hunde freigegeben werden, das beudeutet eben auch wie lange, und wann der Hund im Versuch war. Nicht alle Beagle die vermittelt werden waren in einem Versuch, bzw. gibt es bestimmte Auflagen ab wann ein Hund vermittelt wird und wann ein Hund "getötet" wird.
Grundsätzlich gilt, wenn ein Hund in einer Studie war die für längere Zeit angesetzt war (ab 2 Wochen) und auf Toxikologie (Nebenwirkungen) untersucht wurde, wird er das Labor lebend nicht verlassen. Die Gefahr wäre zu groß das der Hund spätfolgen in seinem zuhause zeigt oder sonsitge nebenwirkungen die auf eine "vermeintlich" schlechte Haltung zu interpetieren wäre und den Ruf der institute noch mehr schaden könnte.
Deshalb gilt in den meisten Fällen das nur Hunde aus Kurzzeitstudien, oder Studien in denen keine Nebenwirkungen, Spätfolgen oder Behinderungen zu vermuten sind in Familien vermittelt wird.
Das durchschnittsalter bei der Abgabe beträgt 1-2 Jahre. Selten kommt es vor das Beagle älter aus einem Labor abgegeben werden. Das wird unter anderem damit begründet das ein Hund der 7 Jahre in Isolation, mit einem Rudel gelebt hat und auf seine Pfleger fixiert ist, viele sind fremden gegenüber sehr misstrauisch und kennen ein "gesittetes" Leben in der "Zivilisation" gar nicht. Man muss sich das wie mit Wildkatzen vorstellen, diese in einen normalen Haushalt zu integieren ist sehr schwer bis fast unmöglich.
Deshalb werden die meisten Hunde in einem Alter abgegeben wo man auch wirklich noch von einem Jungen Hund spricht, der natürlich alles wie ein Welpe lernen muss.
Von haltung zu haltung der Labors ist es unterschiedlich wie "Stubenrein" und sozial die Hunde sind. Bei manchen Labors haben die Hunde den ganzen Tag auslauf (von den Behandlungs und Fütterungszeiten abgesehen), die meisten derer die so gehalten werden sind stubenrein und lernen das schnell in einer neuen Umgebung beizubehalten.
Die meisten Tierhilfen verlangen von den neuen Besitzern die Hund die ersten Wochen nur an der Leine auszuführen, nicht auf rauem Boden laufen zu lassen etc. weil die Hunde das nicht gewohnt sind und sich die Füße auflaufen könnten. Naja...meiner Meinung nach etwas übertrieben, denn ein Welpe lernt auch schnell nicht wegzurennen, und die Füße können sich auch nur an rauen Boden gewöhnen wenn man mit ihnen auf rauem Boden läuft.
Ist klar das viele der Laborbeagle schreckhaft sind weil sie z.B. Autos, Traktoren etc. nciht kennen. Aber wenn man sich mit so einem Vermittler unterhält, dann wird es nochmal um einiges dramatisiert.
ICh finde es gut das diese Hunde in ein neues zuhause kommen. Auch wenn ich der Meinung bin das es manchen Hunden in einem guten Labor besser geht als Hunden im Tierheim. Sie haben es verdient wie jeder andere Hund auch, und sein wir doch mal ehrlich, sie können am wenigsten dafür das sie als Beagle geboren wurden
Ich kenne sehr viele Hunde aus dem Labor die bereits 15-17 Jahre alt sind, also um die sterblichkeit dieser Hunde brauch man sich auch nicht beschweren
Gruß Dogmaniac
Die Laborbeaglevermittlungen sind darauf angewiesen wann die Hunde freigegeben werden, das beudeutet eben auch wie lange, und wann der Hund im Versuch war. Nicht alle Beagle die vermittelt werden waren in einem Versuch, bzw. gibt es bestimmte Auflagen ab wann ein Hund vermittelt wird und wann ein Hund "getötet" wird.
Grundsätzlich gilt, wenn ein Hund in einer Studie war die für längere Zeit angesetzt war (ab 2 Wochen) und auf Toxikologie (Nebenwirkungen) untersucht wurde, wird er das Labor lebend nicht verlassen. Die Gefahr wäre zu groß das der Hund spätfolgen in seinem zuhause zeigt oder sonsitge nebenwirkungen die auf eine "vermeintlich" schlechte Haltung zu interpetieren wäre und den Ruf der institute noch mehr schaden könnte.
Deshalb gilt in den meisten Fällen das nur Hunde aus Kurzzeitstudien, oder Studien in denen keine Nebenwirkungen, Spätfolgen oder Behinderungen zu vermuten sind in Familien vermittelt wird.
Das durchschnittsalter bei der Abgabe beträgt 1-2 Jahre. Selten kommt es vor das Beagle älter aus einem Labor abgegeben werden. Das wird unter anderem damit begründet das ein Hund der 7 Jahre in Isolation, mit einem Rudel gelebt hat und auf seine Pfleger fixiert ist, viele sind fremden gegenüber sehr misstrauisch und kennen ein "gesittetes" Leben in der "Zivilisation" gar nicht. Man muss sich das wie mit Wildkatzen vorstellen, diese in einen normalen Haushalt zu integieren ist sehr schwer bis fast unmöglich.
Deshalb werden die meisten Hunde in einem Alter abgegeben wo man auch wirklich noch von einem Jungen Hund spricht, der natürlich alles wie ein Welpe lernen muss.
Von haltung zu haltung der Labors ist es unterschiedlich wie "Stubenrein" und sozial die Hunde sind. Bei manchen Labors haben die Hunde den ganzen Tag auslauf (von den Behandlungs und Fütterungszeiten abgesehen), die meisten derer die so gehalten werden sind stubenrein und lernen das schnell in einer neuen Umgebung beizubehalten.
Die meisten Tierhilfen verlangen von den neuen Besitzern die Hund die ersten Wochen nur an der Leine auszuführen, nicht auf rauem Boden laufen zu lassen etc. weil die Hunde das nicht gewohnt sind und sich die Füße auflaufen könnten. Naja...meiner Meinung nach etwas übertrieben, denn ein Welpe lernt auch schnell nicht wegzurennen, und die Füße können sich auch nur an rauen Boden gewöhnen wenn man mit ihnen auf rauem Boden läuft.
Ist klar das viele der Laborbeagle schreckhaft sind weil sie z.B. Autos, Traktoren etc. nciht kennen. Aber wenn man sich mit so einem Vermittler unterhält, dann wird es nochmal um einiges dramatisiert.
ICh finde es gut das diese Hunde in ein neues zuhause kommen. Auch wenn ich der Meinung bin das es manchen Hunden in einem guten Labor besser geht als Hunden im Tierheim. Sie haben es verdient wie jeder andere Hund auch, und sein wir doch mal ehrlich, sie können am wenigsten dafür das sie als Beagle geboren wurden

Ich kenne sehr viele Hunde aus dem Labor die bereits 15-17 Jahre alt sind, also um die sterblichkeit dieser Hunde brauch man sich auch nicht beschweren

Gruß Dogmaniac
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Re: Laborbeagle
Schlimm das es Krankheiten gibt, die eine andere Möglichkeit niht zulassenNightmoon hat geschrieben:
Schlimm, dass es solche Tierversuche immernoch gibt.
- Ü-Ei
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Re: Laborbeagle
Wozu bereits viele Tierversuche beim Menschen geführt haben (z.B. Contergan) hat man ja gesehen...
Ich kenne auch zwei Laborbeagel, der eine kommt besser mit der Umwelt klar - der andere etwas weniger. Was sie aber beid gemeinsam haben: Sie werden immer und immer wieder Opfer von Beißattacken. Es liegt wohl an der nicht richtig erlernten Komunikation der Beiden.
Ich denke, optimal wäre es, wenn man bereits einen Hund hat, einen der sanftmütig und geduldig ist, an dem sich der Laborbeagel dann orientieren kann.
Ich kenne auch zwei Laborbeagel, der eine kommt besser mit der Umwelt klar - der andere etwas weniger. Was sie aber beid gemeinsam haben: Sie werden immer und immer wieder Opfer von Beißattacken. Es liegt wohl an der nicht richtig erlernten Komunikation der Beiden.
Ich denke, optimal wäre es, wenn man bereits einen Hund hat, einen der sanftmütig und geduldig ist, an dem sich der Laborbeagel dann orientieren kann.
- saloiv
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Re: Laborbeagle
Ja, Tierversuche sind noch nötig, weil bereits bestehende Alternativen von unserer Regierung nicht gefördert werden!
Tierversuche erhalten hohe Subventionen, in Alternativen wird hingegen kaum Geld gesteckt. Der Betrag, der jährlich für die Alterntaiven-Findung eingesetzt wird, ist sehr gering wenn man ihn neben die Subventionen von Tierversuchen stellt...
Allerdings wurde mit dem wenigen Geld wenigstens schon der ein oder andere Tierversuch ersetzt bzw. Alternativen ertestet und zugelassen.
Man sollte auch bedenken, dass ein Großteil der Tierversuche relativ unnütz ist, aber trotzdem durchgeführt wird und die wichtigen Versuche sollte man meiner Meinung nach schnellst möglich ersetzen. Denn Tierversuche sind nicht annähernd so verlässlich wie Alternativen. Die "Ärzte gegen Tierversuche" setzen sich deshalb dafür ein, Alternativen zu fördern und Tierversuche abzuschaffen. Mitglieder sind nur Ärzte, die auch entsprechende Fachartikel schreiben, Fachdiskussionen führen usw. Sie wissen, von was sie sprechen
.
Die vielen Toten, die jedes Jahr an Medikamenten-Nebenwirkungen sterben sind einfach eine unter den Tisch gekehrte Unverschämtheit.
Contergan ist kein Einzelfall, aber man weiß heute besser, wie man solche "Unglücke" verbirgt, daher werden andere Medikamente nicht so berühmt berüchtigt.
In Entwicklungsländern wird Contergan heute immernoch eingesetzt: Damit es keine Schwangeren nehmen, ist auf der Verpackung eine durchgestrichene, schwangere Frau abgebildet, der Großteil der Bevölkerung kann nicht lesen. Die Folge ist wirklich ziemlich krass. Diese nicht lesenden Menschen sehen die durchgestrichene schwangere Frau und denken, es sei ein Verhütungsmittel! Die Folge sind unzählige missgebildete Säuglinge! Die Pharmazie ändert daran nichts, denn sie verdient ja gut...
Ebenso ist es mit den Tierversuchen. Sie werden hoch subventioniert. Es lohnt sich, Tiere zu quälen! Egal ob mit einem guten Hintergrund oder nicht. Das die meisten Tierversuche absoluter Quatsch sind, sieht man an der [url=http://datenbank-tierversuche.de/]Datenbank für Tierversuche[/url]. Wenn ihr mal ein wenig darin herumließt, seht ihr, dass die meisten Tierversuche kein Ergebnis bringen und völliger Unsinn sind.
Und man beachte: In dieser Datenbank sind NUR veröffentlichte Versuche zu finden. Das sind nur sehr wenige von den eigentlichen Tierversuchen... Man fragt sich dann schon, wenn diese Tierversuche es wert sind, veröffentlicht zu werden... Wie sehen dann solche aus, die nicht veröffentlicht werden *räusper*.
Ich finde es sehr schön, Beagles aus dem Labor aufzunehmen. Andere Tiere (Kaninchen z.B.) werden nach den Tests ja getötet und wenn die Beagles kein Zuhause finden, dann auch sie... Sicherlich ist es mehr Aufwand, wie etwa auch bei Auslandshunden. Aber es lohnt sich sicherlich, wenn man dafür einen glücklichen Hund hat, der die Welt endlich kennen lernen darf!
Tierversuche erhalten hohe Subventionen, in Alternativen wird hingegen kaum Geld gesteckt. Der Betrag, der jährlich für die Alterntaiven-Findung eingesetzt wird, ist sehr gering wenn man ihn neben die Subventionen von Tierversuchen stellt...
Allerdings wurde mit dem wenigen Geld wenigstens schon der ein oder andere Tierversuch ersetzt bzw. Alternativen ertestet und zugelassen.
Man sollte auch bedenken, dass ein Großteil der Tierversuche relativ unnütz ist, aber trotzdem durchgeführt wird und die wichtigen Versuche sollte man meiner Meinung nach schnellst möglich ersetzen. Denn Tierversuche sind nicht annähernd so verlässlich wie Alternativen. Die "Ärzte gegen Tierversuche" setzen sich deshalb dafür ein, Alternativen zu fördern und Tierversuche abzuschaffen. Mitglieder sind nur Ärzte, die auch entsprechende Fachartikel schreiben, Fachdiskussionen führen usw. Sie wissen, von was sie sprechen

Die vielen Toten, die jedes Jahr an Medikamenten-Nebenwirkungen sterben sind einfach eine unter den Tisch gekehrte Unverschämtheit.
Contergan ist kein Einzelfall, aber man weiß heute besser, wie man solche "Unglücke" verbirgt, daher werden andere Medikamente nicht so berühmt berüchtigt.
In Entwicklungsländern wird Contergan heute immernoch eingesetzt: Damit es keine Schwangeren nehmen, ist auf der Verpackung eine durchgestrichene, schwangere Frau abgebildet, der Großteil der Bevölkerung kann nicht lesen. Die Folge ist wirklich ziemlich krass. Diese nicht lesenden Menschen sehen die durchgestrichene schwangere Frau und denken, es sei ein Verhütungsmittel! Die Folge sind unzählige missgebildete Säuglinge! Die Pharmazie ändert daran nichts, denn sie verdient ja gut...
Ebenso ist es mit den Tierversuchen. Sie werden hoch subventioniert. Es lohnt sich, Tiere zu quälen! Egal ob mit einem guten Hintergrund oder nicht. Das die meisten Tierversuche absoluter Quatsch sind, sieht man an der [url=http://datenbank-tierversuche.de/]Datenbank für Tierversuche[/url]. Wenn ihr mal ein wenig darin herumließt, seht ihr, dass die meisten Tierversuche kein Ergebnis bringen und völliger Unsinn sind.
Und man beachte: In dieser Datenbank sind NUR veröffentlichte Versuche zu finden. Das sind nur sehr wenige von den eigentlichen Tierversuchen... Man fragt sich dann schon, wenn diese Tierversuche es wert sind, veröffentlicht zu werden... Wie sehen dann solche aus, die nicht veröffentlicht werden *räusper*.
Ich finde es sehr schön, Beagles aus dem Labor aufzunehmen. Andere Tiere (Kaninchen z.B.) werden nach den Tests ja getötet und wenn die Beagles kein Zuhause finden, dann auch sie... Sicherlich ist es mehr Aufwand, wie etwa auch bei Auslandshunden. Aber es lohnt sich sicherlich, wenn man dafür einen glücklichen Hund hat, der die Welt endlich kennen lernen darf!


Ich wünsche Dir...
dass Du arbeitest als würdest Du kein Geld brauchen.
dass Du liebst, als hätte Dich noch nie jemand verletzt.
dass Du tanzt, als würde keiner hinschauen.
dass Du singst, als würde keiner zuhören.
dass Du lebst, als wäre das Paradies auf Erden.