Laut der Studie strebt der größte Teil der Animal-Hoarder die Zucht der Tiere an (teilweise auch um Geld zu verdienen), der andere, fast gleich große Teil sind "Tierschützer", die große Tierzahlen horten und weitere Tiere aufnehmen, obwohl sie dazu gar nicht mehr die Mittel (Zeit, Platz, Geld...) haben. Sie sind davon überzeugt, die Tiere zu retten und vermitteln sie teilweise nur unter zu strengen Auflagen, so dass keine konkreten Vermittlungen zu Stande kommen oder aber es wird sich nicht aktiv um Vermittlung bemüht.Internetplattformen und Foren werden vermehrt für diese Zwecke unter dem Deckmantel des Tierschutzes genutzt.
Die Studie im Rahmen einer Dissertation zu Animal Hoarding in Deutschland: https://elib.tiho-hannover.de/dissertations/sperlint_ss12.pdf" onclick="window.open(this.href);return false;