HCM, Verhaltensstörung uvm....

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Anita
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HCM, Verhaltensstörung uvm....

Beitrag von Anita » Mi 8. Feb 2012, 13:45

Hallo zusammen,

so langsam lässt der Umzugsstress soweit nach, dass ich auch mal Zeit habe hier ein wenig zu schreiben. Ich hoffe mal auf ein wenig Unterstützung und Ideen von euch. Ich habe auch bewusst "Allgemeines" gewählt, da ich sonst mind. 2-5 Beiträge für die Einzelforen hätte aufmachen müssen, hoffe das passt so.

Also mal ganz von vorne... wir sind in Eigentum umgezogen, mitsamt dem ganzen Verein und hatten in diesem Zusammenhang von vorneherein geplant noch 2 Miezen aufzunehmen, da wir das platztechnisch und finanziell ohne weiteres hinbekommen können.

Nach langer Suche stand dann fest ein Bengale und ein Maine Coon, beides Kater sollten es werden. Zwischenzeitlich ist uns im Verein noch eine kleine Streunerin zugelaufen die wir dann kurzerhand noch miteingeplant haben, da sie uns klar gemacht hat: Ohne sie umziehen, is nicht!

Wir sind dann also guter Dinge mit 5 Katzen um- bzw. eingezogen, da die Miezen alle zusammen einziehen sollten. Hat auch soweit gut geklappt. Leider ist dann nach wenigten Tagen im neuen Zuhause unser Mikey völlig unerwartet mit nur 9 Jahren verstorben. :heul: Er lag einfach tot im Bett, friedlich eingeschlafen, es war ein plötzlicher Herzstillstand, was bei Katern mit SDÜ wohl sehr oft vorkommen kann, da Herzprobleme oft eine Folge der SDÜ sind. Er wurde zwar regelmäßig und engmaschig kontrolliert, auch auf Herzprobleme, war aber dabei immer unauffällig. Er war 1 Woche vorher noch beim Gesundheitscheck und alles war ok.

JEtzt sind es also nur noch 4 und Maya, die Mieze die mit Mikey zusammen bei uns damals eingezogen ist (sie ist ein von mir aufgezogenes Flaschenbaby) hat anfangs sehr schlimm getrauert. Langsam geht es wieder besser.

So nun also erstmal die aktuelle Besetzungsliste:


Maya, Handaufzucht, sehr auf mich fixiert, ca. 9 Jahre und hatte auch vorher mit Mikey nicht viel am Hut, hat aber stark getrauert als er weg war (hat ihn gesucht, lautstark gemaunzt, war völlig durch den Wind), findet derzeit alles doof, ist aber sehr selbstbewusst und nimmt sich was sie möchte und weist die anderen auch gerne in ihre Schranken. Kommt am Besten mit Filou (6 Mon.) aus, am schlechtesten mit Monty, Myra ist mal so und mal so.

Monty, Bengale, ehemaliger Zuchtkater, kastriert im November, erkrankt an HCM (Herzfehler,sehr schwere Form) schwer verhaltensgestört. Er lebte bisher isoliert in einem Bauwagen, angebl. bis zur Kastra unverträglich mit anderen Katzen, hat panische Angst vor Menschen, vorallem vor Männern. Kommt ursprünglich aus Kanada (!!!) wurde als Baby eingeflogen und lebte bis zur Abgabe an uns eben allein als Zuchttier im Bauwagen. Bei uns zeigt er verschiedene Verhaltensstörungen und auch gesundheitlich macht er größere Probleme als angebene, dazu später mehr. Er verträgt sich am besten mit Filou, Myra geht einigermaßen, Maya ist ein absoluter Dorn in seinem Auge… ich vermute, dass das mit der Beziehung zu mir zu tun hat, da er versucht sich auch stark an mich zu binden.

Myra, EKH, Streunermädel, ca. 1 Jahr, absolut unkompliziert, liebt Filou, akzeptiert Monty und ärgert Maya gerne. Menschen nimmt sie den der da ist.

Filou, Maine Coon, 6 Monate alt, liebt Myra und Monty total. Ist ebenfalls total unkompliziert, findet alles spaßig, bekuschelt und bespielt alles und jeden solange keine zu heftige Gegenwehr kommt (derzeit nur bei Maya der Fall). Er hat es geschafft Monty zu "knacken", der taute sichtlich auf, seitdem er zwangsgekuschelt wird.

Soviel jetzt mal zu den kleinen Plüschmonstern die sich bei uns neuerdings tummeln.

Eigentlich läuft fast alles sehr entspannt, es gibt zwar immer mal wieder die ein oder andere Rangelei aber bisher alles im Rahmen. Mehr als ein paar Schrammen gibt’s bisher nicht.
Was und aber Sorgen macht ist vorallem Monty… einmal gesundheitlich und dann auch psychisch. Da würde mich mal interessieren ob ihr Ideen oder Tipps habt.

Einen kleinen Abriss seiner Vorgeschichte gabs ja schon. Hinzu kommt noch, dass wir Verdachtsmomente haben, dass er vorher misshandelt wurde. Einmal wegen seiner extremen Angst vor Männern. Immerhin war er in dem angeblich heilen Zuhause von klein auf, kann das dennoch sein, dass er solche Angst entwickelt, dass er unter sich pinkelt? Nur aufgrund der Isolation und evtl. Erfahrungen in der sozialen Prägephase bei den Züchtern in Kanada? Für mcih klingt das irgendwie weit hergeholt. Dazu kommt, dass er eine deutliche Fehlstellung des einen Hinterbeins hat und deutlich hinkt. Da wir ihn aber bei den Besuchen nie haben laufen sehen (er war nur passiv und lag laut maunzend auf dem Bauch, er wehrt sich auch gegen gar nichts, man kann mit ihm anstellen was man will, er schreit nur) fiel das erst nach ca. 2 Wochen bei uns auf als er begonnen hat sich in unserem Blickfeld zu bewegen. Am Samstag wird das geröngt, bin gespannt was die Ursache ist. Es könnte auch im Rahmen der Herzproblematik eine Thrombose sein, aber dagegen spricht, dass das Bein warm ist. Und er hat keine Lähmungserscheinung in dem Sinne sondern das Bein ist nach Innen verdreht. Das wurde auch vor der Abgabe nicht erwähnt, was für mich ein Anhaltspunkt ist, dass es eine Fremdeinwirkung gegeben hat. Zudem haben wir seine isolierte Unterbringung gesehen, für eine normale Katze eigentlich 0 Unfallgefahr, da keinerlei richtige Höhen usw..
Hat hier jemand Erfahrungswerte mit so gequälten Katzenseelchen? Wie können wir ihm evtl. gezielt helfen? Wir haben bereits nen Feliway zuhause, Rescuedrops helfen ihm gar nicht, da wurde sein nächtliches Jaulen (hat sich mittlerweile etwas gelegt) eher verstärkt. Er bekommt alle Zeit der Welt und wir versuchen möglichst wenig an ihm zu manipulieren, was aber schwer ist da er 1xtgl. sein Herzmittel braucht und aktuell alle 2-6 Wochen zum Doc muss.
Anfangs hat er auch stark markiert und nächtelang durchgeschrien… das wird allmählich besser. Muss teilweise schmerzbedingt o. zumind. d. Unwohlsein versursacht gewesen sein, da wir auf dem ersten Blutbild eine starke Entzündung im Körper festgestellt haben und er dagegen nun erstmal Convenia bekommen hat. Das hat seinen Zustand binnen weniger Tage deutlich gebessert. Samstag sind 14 Tage um und dann gibt’s das nächste Blutbild als Erfolgskontrolle. Der Herzfehler (Hypertrophe Kardiomyopathie) ist wohl erheblich schlimmer als uns anfangs gesagt wurde. Es wurde uns nach dem ersten US und großem Blutbild (Organwerte und SD sind z.Glück i.O.) inkl. Bestimmung des ProBNP-Wertes zu Blutchecks anfangs alle 4-6 Wochen geraten. Vorallem zur Bestimmung des ProBNP-Wertes um den Erfolg der Therapie mit Atenolol (25mg 1/4 Tablette tgl.) zu prüfen. Gefüttert wurde er eigentlich mit BARF (Menüs v. Tierhotel) da ist er aber bei uns von Anfang an nicht wirklich ran, und es ist auch etwas kompliziert die 4 fütterungstechnisch unter einen Hut zu bekommen, Maya kennt hochwertiges Nassfutter, liebt Trofu, hat sie aber die letzten Jahre nicht mehr bekommen, Filou kennt NaFu & TroFu, Myra kennt Mäuse und Ratten und zieht aber das NaFu&TroFu dem Barf deutlich vor. Ich will dennoch versuchen die Meute nach und nach ans BARF zu bekommen.
Monty hat bei uns auch schon enorme Fortschritte gemacht, immerhin bewegt er sich ab und zu schon recht frei durchs Loft, spielt mit Myra und Filou und ab und an auch mit sich selbst. Ich habe es auch schon geschafft, dass er statt wegzulaufen einen Schritt in meine Richtung gemacht hat. Ist aber wirklich heikel mit ihm, jeder TA-Besuch und jedesmal wo er die Tablette nur mit Nachdruck nimmt wirft uns meilenweit zurück.

Verhaltenstheraputische Beratung durch eine andere TÄ steht auch schon auf dem Plan, wir wollen aber erstmal mit der gesundheitlichen Situation in ruhigeres Fahrwasser kommen bevor wir ihn dann noch zu einem weiteren TA schleppen.

So, jetzt hab ich ja einen ganz ordentlichen Roman verfasst und hoffe mal auf euer Feedback… ;)

LG Anita

P.S.: Bilder versuche ich zeitnah nachzureichen ;-)

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Re: HCM, Verhaltensstörung uvm....

Beitrag von lapin » Mi 8. Feb 2012, 14:44

Huiui...der arme kleine Monty....schön das es den anderen soweit gut geht...
das mit Mikey tut mir sehr leid :( :knuddel:!

Während ich hauptsächlich die Geschichte von Monty gelesen habe, rief es in mir immer wieder "Schmerztherapie"...
und auch jetzt wo ich alles durchgelesen habe, halte ich eine Schmerztherapie für einen Ansatz um zumindest genaueres feststellen zu können.

Ich denke es sollte physisch (wie du ja auch schreibst) erstmal alles klar sein, bevor man ins psychische übergeht...
bei Tieren ist diese Reihenfolge leider ja die einzig wahre, da sie mit uns ja nicht reden können :(.

Ich glaube ja fast, das ihr auf dem Röntgenbild nichts auffallendes finden werdet...
da ich einfach das Gefühl habe, das ganz Monty verkrampft und physisch sich selbst so einschränkt, dass eine Behandlung mit ENTZÜNDUNGSHEMMENDEN Schmerzmittel eine dauerhafte Lösung seiner ganzen Körperspannung und somit auch seinem Verhalten allgemein bringen könnte.

Sollte also eine Schmerztherapie abhilfe verschaffen, muss man natürlich herausfinden, was die Schmerzen verursacht oder ob er nach dem beenden der Therapie keinerlei Probleme mehr hat?!

So meine Gedanken dazu...
bin gespannt, was ihr alles raus findet!

:daum:
Lg lapin"Das Leben ist 10% was dir passiert und 90%, wie du darauf reagierst."

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Re: HCM, Verhaltensstörung uvm....

Beitrag von Anita » Mi 8. Feb 2012, 14:57

Hi lapin,

danke für deinen Beitrag.

Ja, Mikey fehlt uns schrecklich. Der Schatz hat mich durch die härteste Zeit in meinem Leben begleitet. Es wäre auch leichter gewesen wenn wir uns darauf irgendwie hätten einrichten können, aber wir hatten grade die Schilddrüsenwerte super im Griff, ihn wieder dauerhaft auf über 6kg aufgefüttert und er war das blühende Leben.

Wegen der Schmerztherapie: Sowas in der Art hatte ich auch schon im Sinn. Das ist eines der Top-Themen für Samstag. Er zeigt bisher an keiner Körperstelle eindeutige Schmerzreaktionen, aber er humpelt eben und hat diese deutlich nach innen verdrehte Hinterpfote. Welche Maßnahmen sich da mit HCM & Atenolol vertragen müssen wir halt mit dem TA besprechen. Zum Glück ist unser TA ein echter "Katzenmensch" und kann sich zum einen gut einfühlen und zum anderen ist er auch wirklich gut informiert was die Herzthematik betrifft. Ich würde mit einem seelisch so instabilen Tier nur ungern noch einen Kardiologen zusätzlich hinzuziehen, da er ja nicht nur die Herzthematik hat. Aber so können wir alles bei einem Doc behandeln lassen.

Er ist wirklich ne Aufgabe... erinnert schwer an ein Mosaik... Teilchen für Teilchen können wir uns nur sehr langsam vorantasten. Ich bin sehr froh, dass wir mit Filou und Myra zwei solche Frohnaturen haben, die ihn ab und an schon einfach mitreißen.

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Re: HCM, Verhaltensstörung uvm....

Beitrag von Entensusi » Mi 8. Feb 2012, 15:57

Bei dem Bein könnte ich mir sehr gut vorstellen, dass das ein schlecht verheilter Bruch war. Solche Sachen können, aber müssen nicht durch Misshandlung entsehen, aber allein, dass es verschwiegen wurde bzw. dass es offensichtlich nicht ausreichend tierärztlich behandelt wurde, finde ich grob daneben.
Die Angst vor Männern kann von einem einzigen Ereignis kommen, kann aber natürlich auch längere Misshandlung bedeuten... armer Kerl, wie auch immer ist das sicher totaler Stress für ihn.

Dass er schon solche Fortschritte gemacht hat, zeigt ja, dass Ihr auf dem richtigen Weg seid! Ich denke, da braucht es endlos Geduld von Euerer Seite, und es kann gut sein, dass er nie volles Vertrauen fasst.

Ich drück Euch echt die Daumen für Monty!
Liebe Grüße, Entensusi und ihre Tiere

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Re: HCM, Verhaltensstörung uvm....

Beitrag von Anita » Mi 8. Feb 2012, 16:15

Ja, das mit dem Bruch ist auch unsere Vermutung. Das Problem mit der Unfallgefahr ist halt, dass wir den Bauwagen und das Zimmer gesehen haben. Da war keine Höhe über 1,20m, ein Katzenklo, ein kleiner Kratzbaum, Wassernapf, Futternapf nur beim Füttern, ein Korbstuhl und sonst gar nichts. Mir fehlt da etwas die Phantasie wie sich ein so flexibles Tier wie eine Katze, und er ist mit 4 Jahren ja auch noch jung und elastisch, etwas brechen kann. Also ohne Fremdeinwirkung.

Die Angst vor Männern wurde uns auch einfach nur als quasi "gottgegeben" vermittelt, soll eine Folge der isolierten Lebensumstände gewesen sein. Ich habe auch erst angefangen darüber verstärkt nachzudenken als er aufhörte zu markieren und auffiel dass wenn Björn im Raum ist vor Angst oder ihn anspricht, dass er manchmal vor Angst unter sich pinkelt bzw. sich richtig voll macht. Björn versucht so gut wie möglich auf ihn einzugehen, was bei Monty aber wahnsinnig schwer ist. Manche Tage ist er super offen und findet Björn gar nicht furchteinflößend, schnurrt wenn er ihn anfasst und entspannt total... dann mag er meist meine Anwesenheit nicht... andere Tage schiebt er in derselben Situation solche Panik, dass wie gesagt das pure Betreten des Raums durch einen (beliebigen) Mann dazu führt, dass er sich einpullert.

Wir geben Monty auf jeden Fall alle Zeit die er braucht. Wir sind uns auch einig, dass uns völlig egal ist ob er jemals was von uns wissen möchte... die Hauptsache ist, dass wir einen Punkt erreichen an dem Monty sein Leben wieder halbwegs genießen kann und dass er Lebensqualität bekommt... er hat mit Glück vielleicht noch ein paar Jahre die er genießen kann. Leider wurde uns vom TA bereits in Aussicht gestellt, dass unser Hübscher nicht sehr alt wird... selbst wenn wir mit der Therapie das Maximum herausholen sollen wir uns auf "ein paar Jahre" einstellen. :-(

Ich hoffe wir schaffen es in der Zeit dem Süßen zu vermitteln, dass er ab jetzt "aufrecht" durchs Leben schleichen kann und nicht alle Menschen so sch... sind.

Ein kleines Erfolgserlebnis war z.B., dass er letzte Woche mit den anderen morgens aufs Fresschen gewartet hat... leider nur einen Morgen... danach habe ich zwei neue Schränke aufgebaut und schon war für ihn die Umgebung nicht mehr "sicher"... das vermute ich zumindest, da es die einzige Veränderung war die stattgefunden hat.

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Re: HCM, Verhaltensstörung uvm....

Beitrag von Venga » Mi 8. Feb 2012, 16:47

Der arme Kleine.
Die starke Angst vor Männern würde ich auch in Zusammenhang mit der Fehlstellung seines Beines bringen.
Es muss nicht gebrochen gewesen sein, eine Verrenkung oder Sehnenriss könnten auch die Ursache sein.
Ich finde, die einsame Unterbringung in einem Bauwagen ist schon Quälerei. Solchen Leuten würde ich auch einen Tritt oder zerren am Bein zutrauen.
Wenn er so isoliert gelebt hat, ist es kein Wunder, dass er von den Eindrücken, die er jetzt hat, fast erschlagen ist und sich sehr zurückzieht, sich mal traut und dann wieder nicht. Er weiß ja noch nicht, dass alles iO ist.
Ich finde es toll, dass ihr so auf ihn eingeht. Mit der Zeit wird er bestimmt freier und das Leben bei euch genießen.
Ich drücke euch die Daumen.
LG
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Re: HCM, Verhaltensstörung uvm....

Beitrag von Entensusi » Mi 8. Feb 2012, 17:20

Katzen können sich aber (leider) schon an den ungewöhnlichsten Orten verletzen. Er braucht nur mit dem Bein irgendwo hängen geblieben sein (Stuhllehnen sind da ziemlich "böse") oder so etwas... aber in Kombi mit der Angst vor Männern fürchte ich auch eher etwas anderes.
Liebe Grüße, Entensusi und ihre Tiere

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Re: HCM, Verhaltensstörung uvm....

Beitrag von Anita » Fr 10. Feb 2012, 10:45

Huhu zusammen,

es gibt Neues von Monty, leider...

die Convenia-Spritze (AB mit Depotwirkung) war gestern 10 Tage her... heute Nacht hatten wir wieder ein Jaulkonzert vom Feinsten. Er hat also auf jeden Fall ein grundlegendes gesundheitliches Problem und es hat mit der Entzündung zu tun. Wir haben morgen den nächsten Termin beim Doc und ich hoffe wir finden Näheres raus. Es steht auf jeden Fall Blutbild und Röntgen morgen an.

LG Anita

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