Saaten

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Giftige Pflanzen die hier aufgeführt oder vorgestellt werden, stellen für Tiere die Ad Libitum ernährt werden selten eine Gefahr dar, da sie in der Lage sind zu selektieren und daher immer wissen, was fressbar und genießbar ist und was nicht.

Wie in allen Fällen auch, ist jedes Tier individuell zu betrachten und man sollte neue Pflanzen IMMER langsam anfüttern.
Jedes Tier kann unterschiedliche Dinge auch unterschiedlich vertragen.

Die User sprechen von eigenen Erfahrungen, es liegt an Euch, Eure zu sammeln.
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Saaten

Beitrag von schweinsnase77 » Mo 23. Mai 2011, 16:08

Was haltet ihr für empfehlenswert, was nicht?

Was halten eure Kaninchen von eurer Meinung?

Wo kauft ihr welche Saaten?


Ich mache jetzt mal ne Langzeitversuchsstudie...aber in nem extra Tread. 8-)
Mit freundlichen Grunzern

Annette

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Re: Saaten

Beitrag von lapin » Mo 23. Mai 2011, 16:11

Was haltet ihr für empfehlenswert, was nicht?
Meinst du jetzt Sorten oder Wann es zu geben?

Was halten eure Kaninchen von eurer Meinung?
Zu den Sorten oder dem Zeitpunkt der Gabe :D

Wo kauft ihr welche Saaten?
www.birdsandmore.de gute Qualität, toller Preis
Lg lapin"Das Leben ist 10% was dir passiert und 90%, wie du darauf reagierst."

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Re: Saaten

Beitrag von schweinsnase77 » Mo 23. Mai 2011, 16:36

Sowohl als auch...also welche Sorten habt ihr quasi im Basisangebot, welche zu besonderen Zeiten?

Kaninchen findet ja nun nicht immer das gut, was 2 Bein für empfehlenswert hält...mir geht es also um die Akzeptanz. :lieb:
Mit freundlichen Grunzern

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Re: Saaten

Beitrag von saloiv » Mo 23. Mai 2011, 16:52

Meine bekommen nur im Herbst & Winter regelmäßig Saaten. Im Sommer füttere ich Saaten nur als Leckerli, ab und an mal (ca. 1-2mal im Monat) eine Hand voll...
Ich empfehle Saaten immer nur bei Winter-Außenhaltung und rationiert. Der fortgeschrittene Halter kann aber selber abschätzen wie viel bei ihm sinnvoll ist. Manche Kaninchen haben auch mit Saaten ad libitum keine Probleme. Meine übrigens auch nicht, sie fressen dann sogar weniger als wenn es sie rationiert gibt, aber ich möchte sie mir als Leckerli/Lockmittel vorenthalten. In Innenhaltung bei moppeligen Kaninchen würde ich Saaten grundsätzlich streichen.

Ich verwende immer als Grundsaaten die Saatenmischungen von Fressnapf (u.a. Wellensittichfutter ohne Zusatzstoffe) und mische dann wild noch diverse andere Dinge zu (Sonnenblumenkerne, Buchweizen, Amaranth, Quinoah...). Dari mögen meine gar nicht...

Meine Kaninchen sind recht zufrieden, wobei sie wahrscheinlicher lieber Saaten ad libitum hätten. :D
Bild
Ich wünsche Dir...
dass Du arbeitest als würdest Du kein Geld brauchen.
dass Du liebst, als hätte Dich noch nie jemand verletzt.
dass Du tanzt, als würde keiner hinschauen.
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Re: Saaten

Beitrag von schweinsnase77 » Mo 23. Mai 2011, 17:11

saloiv hat geschrieben: Ich empfehle Saaten immer nur bei Winter-Außenhaltung und rationiert. Der fortgeschrittene Halter kann aber selber abschätzen wie viel bei ihm sinnvoll ist. Manche Kaninchen haben auch mit Saaten ad libitum keine Probleme. Meine übrigens auch nicht, sie fressen dann sogar weniger als wenn es sie rationiert gibt, aber ich möchte sie mir als Leckerli/Lockmittel vorenthalten. In Innenhaltung bei moppeligen Kaninchen würde ich Saaten grundsätzlich streichen.

Hast du dafür ne Begründung? Wenn das hier schon als Infotread läuft? :lieb:
Mit freundlichen Grunzern

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Re: Saaten

Beitrag von Murx Pickwick » Mo 23. Mai 2011, 17:38

Samen sind nicht die Haupternährung von Kaninchen, sondern Frischfutter, merkt man einfach im gesamten Futterverhalten.
Gibt zwar eine gewisse Bevorzugung oder Ablehnung von Saaten, aber so im Großen und Ganzen sind die Langohren bei mir nicht sehr wählerisch. Selbst, wenn sie beliebig unterschiedlichste Sämereien im Angebot haben, wird weiterhin Frischfutter als Hauptspeise verspeist.

Weizen, Dinkel, Emmer und Roggen wird bei mir nur wenig gefressen, eigentlich fast nur in Form von Brot oder wenn es halt gemischt ist mit anderen Saaten. Genau das sind dann auch die Saaten, welche bei Kaninchen ab einer gewissen Menge echte Verdauungsprobleme auslösen können. Ich selbst verfütter diese Saaten deshalb normalerweise nicht (oder in Form von harten Brot, damit dieses auch verwertet ist.)

Rübsen werden generell abgelehnt, selbst in Samenmischungen bleiben Rübsen über, aber in Samenmischungen wird halt auch Rübsen mitgefuttert. Als Einzelsaat wird sie hier regelrecht boykottiert und bleibt den Mäusen.
Meine Kaninchen sind einfach nicht sehr gut darin, Samen aus Samenmischungen herauszuselektieren.

Gern gefressen werden Dari und Milo, Mariendistelsaat, Leinsaat, Sesam und noch verschiedene andere Saaten, allerdings wechseln hier auch die Geschmäcker immer wieder mal.

Da ich Samen eigentlich nur zeitweise unbeschränkt zur Verfügung gestellt hab, kann ich meine Kaninchen im Herbst und Winter regelrecht mit Samen locken ... das verliert sich innerhalb weniger Tage, wenn sie Samen frei im Angebot haben. Dabei scheint egal zu sein, welche Samen tatsächlich im Angebot sind, selbst Milo lockt nicht mehr, wenn sie nen Haufen Hafer rumliegen haben. Wird dagegen Milo neben den Hafer ausgelegt, wird der Milo bevorzugt gefressen, Hafer bleibt liegen. Sie selektieren also schon, nur ist ihnen offenbar die Samenart lange nicht so wichtig, wie bei den Frischkost die Auswahl der Arten.

Interessant ist, daß im Pflückgut regelrecht geziehlt die Hülsenfrüchtefruchtstände (Erbsen, Bohnen, Platterbsen, Wicken, Luzerne, Schneckenklee, Bastardklee, Linsen) bevorzugt gefressen werden und dann erst das Kraut dazu ... anders bei Raps und Rübsen, hier bleiben die Samenstände unangetastet und es werden nur die Blätter gefressen.
Biete ich jedoch geziehlt Hülsenfruchtsamen an, bleiben die fast immer liegen (außer frischgepflückte Erbsen in der Schote, die werden sehr, sehr gern gefressen.)

Ampfersamen werden nur vollreif gefressen, allerdings nicht sehr gern. Die Blätter sind attraktiver. Samenstände von Gräsern ist sehr unterschiedlich, wie die gefressen werden, während beispielsweise Quecken, Borsthirse und Hühnerhirse sehr gern der Samenstand gefressen wird, bleibt bei Rispenhirse der Samenstand grundsätzlich unangetastet (kein Wunder eigentlich, das Zeug klebt überall, das ist mit seinen Widerhaken bestimmt nicht gut zu futtern), werden die Rispenhirsesamen rausgeschüttelt, bleiben sie meist dennoch liegen.
Bei anderen Gräsern ist es sehr unterschiedlich, ob die Samen gefressen werden oder nicht ... normalerweise werden Gräser fast nur im vollreifen Zustand gefressen.

Ölsaaten aller Art werden sehr gern gefressen - allerdings von den Disteln bitteschön nur vorgepuhlt ... und da ich dazu keine Lust habe, fressen sie halt keine Distelsaat, selbst wenn sie im Angebot ist. Ebenso bleiben Löwenzahnsamen und ähnliche Samenstände mit Pappus meist liegen. Der Pappus scheint einfach unpraktisch zum Fressen zu sein, denn ohne Pappus werden diese Samen durchaus gefuttert. Selbst sehr feine Ölsaaten werden akribisch aus der Einstreu herausgepuhlt und gefressen, da nimmt nin durchaus auch in Kauf, ab und an ein wenig Einstreu mitzufressen.

Bei den aromatischen Samen werden sehr gern frischgepflückte Samenstände von Wiesenkerbel, Hundspetersilie und Wiesenbärenklau gefuttert - aber wehe, man bietet ihnen diese Saaten ausgepuhlt an - so finden sie keine Beachtung.

Malvensamen werden in allen Zuständen gefuttert. Eicheln am liebsten angekeimt. Überhaupt fressen meine Kaninchen gekeimte Saaten deutlich lieber wie die trockenen Samen.
Nüsse und Erdnüsse, Kastanien und Bucheckern werden bei mir gar nicht gefressen.

Ich selbst halte alle Saaten bis auf wenige Ausnahmen, die freiwillig gefressen werden, empfehlenswert. Die haben bei mir in der Vergangenheit halt einfach zuviele Darmprobleme verursacht (allerdings in Folge von zeitweise zuwenig Frischfutter und ungeeignetem Heu oder im Winter unzureichendem Frischfutter). Bei Mais als Winterfutter hatte ich das Gefühl, daß sich die Fetteinlagerung aufgrund des Mais ungesund ändert. Da ich jedoch zu dieser Zeit auch Cobs verfüttert hatte, kann das auch von den Cobs gekommen sein.

Die wenigen nicht empfehlenswerten Ausnahmen sind:
Weizen (alle Triticum-Arten), Triticale, Roggen und Weidelgrassamen (alle Lolium-Arten).
Sie sind aufgrund ihrer Zusammensetzung in der Lage, Kaninchen im Darmtrakt erkranken zu lassen. Da es hier um Züchtungsprozesse geht, bei denen bestimmte Inhaltsstoffe, die normalerweise in Grassamen nur in geringen Mengen vorkommen, aber bei den Hochzuchtformen dieser Gräser in übernatürlich großen Mengen vorkommen, nehme ich an, daß Einkorn und Wildroggen verträglich sind - hab es jedoch noch nie ausprobiert.
Beim Mais steh ich ein wenig zwiespältig gegenüber ...

Meine Kaninchen haben im Winter ganz andere Probleme, wie sich darüber zu ärgern, daß nicht genügend Samen in genügender Auswahl ständig zur Verfügung stehen ... da dürfte die artenarme und streckenweise knappe Frischkosternährung sehr viel ärgerlicher für sie sein.

Ein Basisangebot an Samen hab ich genausowenig, wie die Natur ... wenn Samen im Pflückgut sind, sind sie da drin, wenn ich Samen oder Brot über hab, bekommen es die Kaninchen. Im Winter könnte eventuell Eichel als Basisangebot bezeichnet werden, da ich die doch fast täglich fütter.
Besondere Zeiten für Saaten geben mehr oder weniger die Kanichen vor ... im Frühjahr und Sommer brauch ich mit Samen nicht anzukommen, da ist alles andere viel leckerer, im Herbst und Winter sind sie dankbar für jede Handvoll Samen, die für sie abfällt.

Als die Kaninchen noch ne Weide hatten, hatte ich übrigens gar keine Samen extra zugefüttert, auf der Weide wurden die Pflanzen nicht alt genug zur Samenbildung - blieben also nur die Samen aus dem Pflückgut, Obst und Gemüse ... ich kann jetzt keinen großen Unterschied zur Gesundheit und Aktivität der Kaninchen sehen, ob nun mit Samen im Dauerangebot, ab und an mal Samen oder gar keine Samen zusätzlich ... viel wichtiger auch hier wieder, abwechslungsreiche Frischkost im Sommer, Kohl, Wurzelgemüse und Äpfel (und was man sonst noch so alles an Frischkost da hat) im Winter.
Wenn nicht genügend Frischkost im Winter da ist, kann man mit unterschiedlichen Saaten die schlimmsten daraus entstehenden Nährstoffmängel vorbeugen.

Was die Moppelchen in Wohnungen angeht - die sind ja nur deshalb so moppelig, weil sie mächtig mit Kuntibunti und zuwenig Frischfutter gefüttert werden. Wird das Kuntibunti vollständig ausgetauscht mit Saaten in gleicher Menge und, ganz wichtig, wenn rund um die Uhr Frischfutter zur Verfügung steht, nehmen diese Moppelchen ab.
Zumindest war es bisher bei jedem Kanin von Leuten so, die ich dahingehend überredet hatte, es einfach mal so zu probieren ...
In Wohnungen kann das geziehlte Verfüttern von Saaten im Herbst und Winter den Kaninchen einen zusätzlichen jahresbedingten Reiz geben, so daß Hitzigkeiten seltener sind.

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Re: Saaten

Beitrag von lapin » Mo 23. Mai 2011, 18:20

Ok...dann nochmal richtig...

also hier gibt es auch nur Herbst/Winter Samen, bei mir allerdings ad libitum...
sie teilen sich das selbstständig ein und mein Verbrauch ist niedriger als bei rationierter Fütterung...
außer sie hatten mal wieder das Bedürfnis mitten drauf zu pischen :roll:

Ausnahmen sind Krankheitsfälle, da füttere ich gezielt Samen um ihren evtl Bedarf zu decken...
Rehlein und Kaboom (Fellbedingt) sind zb solche Fälle.

Meine Kaninchen scheinen im Frühling/Sommer nix zu missen...
da ich die Saaten durch ordentlich Wiese ersetze...
die fangen nämlich über Winter nach der Gemüse/Obst Gabe das schielen an :jaja:!

Also bei uns ist Herbst- und Winterzeit, Obst-, Gemüse- und Saatenzeit und Frühling und Sommerzeit...bedeuten Wiese, Wiese, Wiese....gerade für meine Außenkaninchen gibts da nix anderes...
auch nur ganz selten Trockenkräuter...

In Innenhaltung gabs bei mir übrigens auch über den Winter für Karli Saaten ad libitum...aber hier war ebenfalls Krankheit vordergründig ;)!

EDIT: Grundsaaten:
Leinsamen
Kardinen- Mariendistel
Sesamsamen
Amaranth
Quinoa

alles andere wird ab und an ergänzt
Fenchelsamen
Nachtkerzensamen
Lauchsamen
rote und weiße Kleesaaten
Buchweizen
Dari

und noch nen Haufen was ich grad nicht im Kopf habe :hehe:!
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Re: Saaten

Beitrag von saloiv » Mo 23. Mai 2011, 23:00

schweinsnase77 hat geschrieben:Hast du dafür ne Begründung? Wenn das hier schon als Infotread läuft? :lieb:
Weil viele Halter nicht ideal füttern und/oder halten und für einige Haltungsformen der Energiegehalt zu hoch ist. Daher kann es dann zu großen Nachteilen kommen, u.a. Übergewicht.
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Re: Saaten

Beitrag von freigänger » Do 7. Jul 2011, 15:32

die fn-vogelfuttermischung hatte ich mir für den winter geholt und mit div. körnern, z.b. sesam, flohsamen, leinsaat, dinkel, buchweizen, nüsse gemischt; maiskolben. alles nur in teilmengen; davon würden sie wahrscheinlich nicht genug bekommen. :sauer:
das alles wurde im frühjahr gestrichen - jetzt ist nur wiesenzeit (jörgl ist ja mehr breit als lang :autsch: )

was mir auffällt, mohnkapseln und fixiernelkenkapseln/samen und noch einige blumensamen 'ernten' sie sehr gerne, dürften sich auf diese weise samen/fette holen.
erst wenn es kälter wird werd ich wieder samen anbieten.
liebe grüße freigänger

vom 18.6.00 bis 14.4.12 begleitete mich cano treu und in liebe, wie nur ein hund kann. danke cano. Wer wagt, kann verlieren. Wer nicht wagt, hat schon verloren. (b.brecht)

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