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[Teenagerrunde]: Euer Leben mit Tieren und Eltern
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[Teenagerrunde]: Euer Leben mit Tieren und Eltern
Wie sieht das bei Euch aus? Wie bekommt Ihr alles unter einen Hut: Schule, Freizeit, Freundschaften, Tiere versorgen? Was sind die Argumente Eurer Eltern und seht Ihr die Tierhaltung genauso wie sie? Inwieweit helfen Euch Eure Eltern? Welche Probleme tauchen auf, wie löst Ihr sie?
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- Lightning
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Re: [Teenagerrunde]: Euer Leben mit Tieren und Eltern
Das Alles unter einen Hut zu bekommen,scheint manchen nicht wirklich leicht zu fallen,mir eigentlich schon,dennoch gibt es Momente wo die Schule schon gerne verlassen würde,die also aus meinem Alltag nehmen würde.Mir fehlt manchmal einfach die Zeit für was anderes.
Bei mir läuft das in etwas so:
Morgens 6:10 aufstehen,fertig machen
7:10 mit dem Fahrrad auf zur Schule
Mittags um 13:40 bin ich wieder da
Dann geh ich irgendwann im Laufe des Nachmittags zu den Kaninchen,dann wird sauber gemacht und Futter gegeben und Wasser,wenn das Wetter es erlaubt kommen sie raus bis zum Abend
Gegen 18 Uhr gibs Abendessen und ab dann hab ich Freizeit.
Manchmal verosorg ich die Nickels schnell und fahre dann mit der Freundin bisschen in der Gegend rum,und am Abend sitz ich dann in meinem Zimmer und mache was für die Schule,sprich Hausaufgaben und oder für Arbeiten lernen.
So sieht eigentlich ein normaler Tag bei mir aus.Am Wochende ist das bisschen anders,dann lass ich meine Nickels am morgen raus und wenn ich Nachmittags weg möchte,dann lass ich sie wieder rein.
Ansonsten kann ich nur sagen,dass ich froh darüber bin,dass meine Mama so denkt wie ich,sie findet es klasse das unsere Tiere so leben und liebt es wenn sie im Sommer im Garten mit uns sozusagen leben.
Meine Mama unterstützt mich soweit nur finanziell,da ich alles andere gerne selber mache,ich mag es nicht wenn jemand anderes an meine Tiere geht.Wenn es Probleme gibt,dann hilft mir meine Mama sowie bei Freunden,Schule oder Tieren.
Wenn es um Freunde geht,dann kann ich mich bei ihr ausreden und das ist toll.
Naja Freunde machen eigentlich kaum Probleme.Ich versuche ehr die Probleme von ihnen mitzulösen,davon erzähl ich meiner Mama dann halt viel.
Wenn es um Schule gibt,da regen wir uns immer nur gemeinsam auf.
Meine Schule erlaubt sich ein paar Dinge,die gar nicht in deren Recht stehen,das sind so Momente,wo eine Mama die genauso tickt wie du da ist ganz toll sind.
Und wenns um unsere Tiere geht,dann hört sie zu und wir suchen gemeinsam nach einer Lösung.
Probleme bei Tieren tauchen so nie auf,es sei denn es wird einer krank,aber auch dann schaffen wir das.
Und bei meinem Papa kann man sich natürlich auch immer auskotzen und ihn Nach Rat fragen.
Also es ist machbar alles unter einen Hut zu bekommen Schule,Freunde sowie Tiere.Schule hat abends seine Zeit und der Rest des Tages gehört Familie,Tieren und Freunden,ganz einfach.
Bei mir läuft das in etwas so:
Morgens 6:10 aufstehen,fertig machen
7:10 mit dem Fahrrad auf zur Schule
Mittags um 13:40 bin ich wieder da
Dann geh ich irgendwann im Laufe des Nachmittags zu den Kaninchen,dann wird sauber gemacht und Futter gegeben und Wasser,wenn das Wetter es erlaubt kommen sie raus bis zum Abend
Gegen 18 Uhr gibs Abendessen und ab dann hab ich Freizeit.
Manchmal verosorg ich die Nickels schnell und fahre dann mit der Freundin bisschen in der Gegend rum,und am Abend sitz ich dann in meinem Zimmer und mache was für die Schule,sprich Hausaufgaben und oder für Arbeiten lernen.
So sieht eigentlich ein normaler Tag bei mir aus.Am Wochende ist das bisschen anders,dann lass ich meine Nickels am morgen raus und wenn ich Nachmittags weg möchte,dann lass ich sie wieder rein.
Ansonsten kann ich nur sagen,dass ich froh darüber bin,dass meine Mama so denkt wie ich,sie findet es klasse das unsere Tiere so leben und liebt es wenn sie im Sommer im Garten mit uns sozusagen leben.
Meine Mama unterstützt mich soweit nur finanziell,da ich alles andere gerne selber mache,ich mag es nicht wenn jemand anderes an meine Tiere geht.Wenn es Probleme gibt,dann hilft mir meine Mama sowie bei Freunden,Schule oder Tieren.
Wenn es um Freunde geht,dann kann ich mich bei ihr ausreden und das ist toll.
Naja Freunde machen eigentlich kaum Probleme.Ich versuche ehr die Probleme von ihnen mitzulösen,davon erzähl ich meiner Mama dann halt viel.
Wenn es um Schule gibt,da regen wir uns immer nur gemeinsam auf.
Meine Schule erlaubt sich ein paar Dinge,die gar nicht in deren Recht stehen,das sind so Momente,wo eine Mama die genauso tickt wie du da ist ganz toll sind.
Und wenns um unsere Tiere geht,dann hört sie zu und wir suchen gemeinsam nach einer Lösung.
Probleme bei Tieren tauchen so nie auf,es sei denn es wird einer krank,aber auch dann schaffen wir das.
Und bei meinem Papa kann man sich natürlich auch immer auskotzen und ihn Nach Rat fragen.
Also es ist machbar alles unter einen Hut zu bekommen Schule,Freunde sowie Tiere.Schule hat abends seine Zeit und der Rest des Tages gehört Familie,Tieren und Freunden,ganz einfach.


Der Hund blieb mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
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Re: [Teenagerrunde]: Euer Leben mit Tieren und Eltern
Also ... Für Tiere zu halten braucht man sehr viel Verantwortung! Sie kosten viel Zeit und Geld! Mann muss von seiner Freizeit opfern und die Eltern spielen eine sehr große Rolle dabei! Wen die Eltern nicht damit einvertanden sind läuft da ganix.
Ich würde mir so schnell auch keine Tiere mehr holen da ich schon sehr viel von meiner Freizeit opfern muss um mit dem Hund laufen zu gehen um mit ihm zu spielen zu knuddeln usw. Ich habe mitlerweile andere Sachen im Kopf wie z.B Party und Freunde und so, die ich zurück stellen muss weil ich zu Hause 2 Hunde und nen Kater habe.
Trozdem liebe ich meine Tiere über alles und würde sie um kein Geld der Welt hergeben! ABER ICH WÜRDE MIR AUCH ZUR ZEIT NICHTS MEHR ANSCHAFFEN !!!
Meine Eltern haben selbst Tiere die sie versorgen müssen in unsere Familie ist alles aufgeteilt. ;-)
Liebe Grüße MissDog
Ich würde mir so schnell auch keine Tiere mehr holen da ich schon sehr viel von meiner Freizeit opfern muss um mit dem Hund laufen zu gehen um mit ihm zu spielen zu knuddeln usw. Ich habe mitlerweile andere Sachen im Kopf wie z.B Party und Freunde und so, die ich zurück stellen muss weil ich zu Hause 2 Hunde und nen Kater habe.
Trozdem liebe ich meine Tiere über alles und würde sie um kein Geld der Welt hergeben! ABER ICH WÜRDE MIR AUCH ZUR ZEIT NICHTS MEHR ANSCHAFFEN !!!
Meine Eltern haben selbst Tiere die sie versorgen müssen in unsere Familie ist alles aufgeteilt. ;-)
Liebe Grüße MissDog

- halloich
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Re: [Teenagerrunde]: Euer Leben mit Tieren und Eltern
Ich wollte als Kind und Jugendliche immer Tiere haben, wenn möglich alle und ganz viele
Meine Mutter hat mir aber kein Tier erlaubt.
Wir hatten allerdings immer 1-2 freigänger Katzen.
Das waren eigentlich meine.
Wenn ich heute so zurückdenke hatte meine Mutter recht.
Sie hat die Katze überwiegend gefüttert, Katzenklo sauber gemacht und den ganzen anderen Dreck weggewischt und gesaugt.
Ich habe natürlich die Katze bespasst, hat ja auch mehr Spaß gemacht.
Meine Mutter sagte immer: "Die Arbeit bleibt doch an mir hängen. Du must in die Schule, Hausaufgaben machen, willst dich mit Freunden treffen, du hast eh keine Zeit"
Was soll ich sagen
Sie hatte recht.
Weniger ist oft mehr und daduch auch dem Tier eher geholfen, als wenn ein Tier vernachlässigt im Käfig hockt und sich keiner drum kümmert.
Ich denke Eltern kenne Ihre Kinder und Kinder sollten auch mal auf die Eltern hören.
Klar gibt es auch Kinder/Jugendliche die ihre komplette Freizeit mit den Tieren verbringen wollen und sich super kümmern.
Ich hatte dazu nie Lust
Meine Mutter hat mir aber kein Tier erlaubt.
Wir hatten allerdings immer 1-2 freigänger Katzen.
Das waren eigentlich meine.
Wenn ich heute so zurückdenke hatte meine Mutter recht.
Sie hat die Katze überwiegend gefüttert, Katzenklo sauber gemacht und den ganzen anderen Dreck weggewischt und gesaugt.
Ich habe natürlich die Katze bespasst, hat ja auch mehr Spaß gemacht.
Meine Mutter sagte immer: "Die Arbeit bleibt doch an mir hängen. Du must in die Schule, Hausaufgaben machen, willst dich mit Freunden treffen, du hast eh keine Zeit"
Was soll ich sagen
Weniger ist oft mehr und daduch auch dem Tier eher geholfen, als wenn ein Tier vernachlässigt im Käfig hockt und sich keiner drum kümmert.
Ich denke Eltern kenne Ihre Kinder und Kinder sollten auch mal auf die Eltern hören.
Klar gibt es auch Kinder/Jugendliche die ihre komplette Freizeit mit den Tieren verbringen wollen und sich super kümmern.
Ich hatte dazu nie Lust
- Miss Marple
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Re: [Teenagerrunde]: Euer Leben mit Tieren und Eltern
So hat meine Mutter auch argumentiert. Und ich war damals stocksauer!halloich hat geschrieben:Meine Mutter sagte immer: "Die Arbeit bleibt doch an mir hängen. Du must in die Schule, Hausaufgaben machen, willst dich mit Freunden treffen, du hast eh keine Zeit"
Und es fällt mir schwer, es zuzugeben: Sie hatte recht! Erst in meinen 30ern war ich wirklich so weit zu sagen, jetzt habe ich innerlich die Kapazität, für Tiere zu sorgen. Tiere sind ja immer in der Position, von mir abhängig zu sein, auf Gedeih und Verderb.
Kinder werden irgendwann selbstständig, aber Tiere können nun mal nicht in nen Laden gehen und Futter kaufen... Und alles, was mit Tierhaltung zusammenhängt, ist schon nicht ohne.
- saloiv
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Re: [Teenagerrunde]: Euer Leben mit Tieren und Eltern
Bei mir war das recht einfach. Ich durfte zwar Tiere halten, aber musste sie zu 100% selber zahlen (Futter, Einstreu, Ausstattung, Tierarzt...), das heißt, die Tierarnzahl war sehr beschränkt denn mit einem Taschengeld von 10 Mark war nicht viel möglich...
Jetzt im Nachhinein finde ich diese Regelung nicht so toll, denn ich finde einem Teenager mit 10 Mark Taschengeld kann man nicht die Tierarztkosten zahlen lassen etc. Zum Glück war ich damals schon so verantwortungsbewusst, dass ich nur so viele Tiere hielt, wie ich finanzieren kann, auf den Weg habe ich vielleicht auch gelernt, es nicht zu übertreiben und selber Geld zu verdienen...
Dann gab es Familientiere, die wirklich meine Eltern angeschafft und auch gezahlt haben. Da wurde sich die Arbeit geteilt.
Eine Zeit lang hatte ich ein Kaninchen und mein Bruder ein Kaninchen. Als er ins Internat kam, hatte ich 2 Kaninchen, weil ich eigentlich an meisten verantwortungsbewusst war und auch als Einzige regelmäßig gemistet habe etc.
Jetzt im Nachhinein finde ich diese Regelung nicht so toll, denn ich finde einem Teenager mit 10 Mark Taschengeld kann man nicht die Tierarztkosten zahlen lassen etc. Zum Glück war ich damals schon so verantwortungsbewusst, dass ich nur so viele Tiere hielt, wie ich finanzieren kann, auf den Weg habe ich vielleicht auch gelernt, es nicht zu übertreiben und selber Geld zu verdienen...
Dann gab es Familientiere, die wirklich meine Eltern angeschafft und auch gezahlt haben. Da wurde sich die Arbeit geteilt.
Eine Zeit lang hatte ich ein Kaninchen und mein Bruder ein Kaninchen. Als er ins Internat kam, hatte ich 2 Kaninchen, weil ich eigentlich an meisten verantwortungsbewusst war und auch als Einzige regelmäßig gemistet habe etc.

Ich wünsche Dir...
dass Du arbeitest als würdest Du kein Geld brauchen.
dass Du liebst, als hätte Dich noch nie jemand verletzt.
dass Du tanzt, als würde keiner hinschauen.
dass Du singst, als würde keiner zuhören.
dass Du lebst, als wäre das Paradies auf Erden.
- Kim
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Re: [Teenagerrunde]: Euer Leben mit Tieren und Eltern
Bei uns kommt es eigentlich auf die Tiere an.
Die Hunde sind im Grunde Familienhunde, auch wenn zwei davon meine sind. Da stehen meine Eltern also schon hinter mehr (Finanziell so oder so). Bei den Kaninchen und den Meerschweinchen sieht es anders aus. Mir wird zwar weitesgehend freie Hand gelassen und finanziell erfolgt die selbe Unterstützung wie bei den Hunden, aber einsehen tun meine Eltern die Haltungsbedingungen nicht sonderlich. Gerade die Ernährung ist so ein Knackpunkt wo meine Eltern sich denken "Die kommen doch auch mit Trockenfutter und ein paar Gemüsestücken zurecht". Wo mir aber auch weites gehend freie Hand gelassen ist. Mittlerweile hab ich meine Mutter da auch soweit umerzogen, dass sie schon immer beim einkaufen anruft "Kim, hier ist XY, dürfen die das?" oder auch Einrichtung wird mittlerweile Öfter mal angeschleppt. Und gerade jetzt bei Hermann merke Ich, dass meine Mutter an dem Kleinen hängt. Sie verschüttet hier Tränen, wenn der Kleine wieder zum Tierarzt muss, das macht mich schon richtig glücklich. Vor den Meerschweinchen hat meine Mutter allerdings extrem dolle Angst
Fragt nicht warum.
Mit dem Hamster ist das so eine Sache. Mit Meerschweinchen und Kaninchen konnten meine Eltern sich ja anfreunden, bzw. meine Mutter da meinem Vater das relativ gleichgültig ist, aber mit dem Hamster ist keine Freundschaft geschlossen. Ich muss dazu sagen, dass der Hamster eine absolute Hinterhältige Aktion war. Die Kaninchen und die Meerschweinchen kamen meist mit Zustimmung eines Elternteils, meist meine Mutter, das andere Elternteil wurd da größtenteils immer ignoriert und ausgelassen
(Gut, dazu gesagt: Ginge es nach meinem Vater säße hier ein Hund und mehr nicht). Der Hamster kam allerdings komplett ohne die Einverständnis meiner Eltern, da er mir gerade zu vor gesetzt wurde, von meiner Tante. Was da ist, ist da. So durfte er bleiben. ABer meine Eltern hassen ihn beide ziemlich abgrundtief. Mittlerweile haben sie sich zwar damit abgefunden und meine Mutter geht auch liebendgern für den Hamster Einrichtung kaufen, aber von mögen ist da keine Rede.
Alles in allem werd ich also finanziell und mit einkaufen etc. vollstens unterstützt. Bei den Hunden auch im arbeitlichen Sinne. Aber bei Kaninchen, Meerschweinchen und hamstern wird nur finanziell und per Bauen etc. unterstützt und die Arbeit bleibt, Gott sei Dank, an mir hängen
Wegen dem Unter einen Hut bekommen habe ich eigentlich keine Probleme: Morgens früh aus dem Bett raus, Hunde raus, Kaninchen füttern und / oder Wasser geben. Dann bis 15 oder 16 Uhr Schule (manchmal mehr, manchmal weniger) und dann wieder zu den Tieren. Zwischendurch irgendwann Hausaufgaben machen (oder man macht die kurzer Hand am Morgen vor der schule
) und zwischen durch evtl. beim Gassi gehen lernen. 
Die Hunde sind im Grunde Familienhunde, auch wenn zwei davon meine sind. Da stehen meine Eltern also schon hinter mehr (Finanziell so oder so). Bei den Kaninchen und den Meerschweinchen sieht es anders aus. Mir wird zwar weitesgehend freie Hand gelassen und finanziell erfolgt die selbe Unterstützung wie bei den Hunden, aber einsehen tun meine Eltern die Haltungsbedingungen nicht sonderlich. Gerade die Ernährung ist so ein Knackpunkt wo meine Eltern sich denken "Die kommen doch auch mit Trockenfutter und ein paar Gemüsestücken zurecht". Wo mir aber auch weites gehend freie Hand gelassen ist. Mittlerweile hab ich meine Mutter da auch soweit umerzogen, dass sie schon immer beim einkaufen anruft "Kim, hier ist XY, dürfen die das?" oder auch Einrichtung wird mittlerweile Öfter mal angeschleppt. Und gerade jetzt bei Hermann merke Ich, dass meine Mutter an dem Kleinen hängt. Sie verschüttet hier Tränen, wenn der Kleine wieder zum Tierarzt muss, das macht mich schon richtig glücklich. Vor den Meerschweinchen hat meine Mutter allerdings extrem dolle Angst
Mit dem Hamster ist das so eine Sache. Mit Meerschweinchen und Kaninchen konnten meine Eltern sich ja anfreunden, bzw. meine Mutter da meinem Vater das relativ gleichgültig ist, aber mit dem Hamster ist keine Freundschaft geschlossen. Ich muss dazu sagen, dass der Hamster eine absolute Hinterhältige Aktion war. Die Kaninchen und die Meerschweinchen kamen meist mit Zustimmung eines Elternteils, meist meine Mutter, das andere Elternteil wurd da größtenteils immer ignoriert und ausgelassen
Alles in allem werd ich also finanziell und mit einkaufen etc. vollstens unterstützt. Bei den Hunden auch im arbeitlichen Sinne. Aber bei Kaninchen, Meerschweinchen und hamstern wird nur finanziell und per Bauen etc. unterstützt und die Arbeit bleibt, Gott sei Dank, an mir hängen
Wegen dem Unter einen Hut bekommen habe ich eigentlich keine Probleme: Morgens früh aus dem Bett raus, Hunde raus, Kaninchen füttern und / oder Wasser geben. Dann bis 15 oder 16 Uhr Schule (manchmal mehr, manchmal weniger) und dann wieder zu den Tieren. Zwischendurch irgendwann Hausaufgaben machen (oder man macht die kurzer Hand am Morgen vor der schule
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Re: [Teenagerrunde]: Euer Leben mit Tieren und Eltern
Organisatorisches bei den Kaninchen muss ich alles allein machen, also für Gemüsevorrat, Wiese, Streu usw. sorgen.
Die Kosten für Gemüse und Streu übernehmen glücklicherweise meine Eltern, Einrichtung und Tierarzt (größtenteils) muss ich selbst bezahlen. Taschengeld bekomme ich 15€ im Monat, dazu kommt noch Geburtstags-, Weihnachtsgeld usw., ab und zu auch mal was vom Babysitten.
Sonst habe ich da relativ viel Freiheit.
Klar mäkeln meine Eltern manchmal an den Futterkosten rum, aber Fertigfutter würden sie auch net mehr kaufen
Mein Vater freut sich immer, wenn die Kaninchen im Garten hoppeln, auch wenn er dann Rasenmäh-Verbot hat
Meine Mutter schüttelt nur den Kopf, aber insgeheim hat sie die Kaninchen auch lieb gewonnen, glaube ich
Beim Gehegebau unterstützt mich Papa sehr, außerdem gehe ich mit ihm jeden Samstag Großeinkauf an Gemüse für möglichst die ganze Woche machen. Mama muss manchmal nach Auftrag nachkaufen, wenn es nicht reicht.
Ich denke aber auch, dass sie nichts dagegen haben, weil ich relativ gut in der Schule bin und froh sind, dass ich nicht rauche, trinke o.ä..
Insgesamt habe ich trotz der Kaninchen ziemlich viel Freizeit, auch weil ich kaum lernen muss.
Wiesesammeln erledige ich oft zusammen mit meiner besten Freundin, die sowieso mit ihrem Hund Gassi geht. Da wir beide "tierverrückt" sind (unser Lehrer hat mal gesagt "Da haben sich zwei gesucht und gefunden"
), lässt sich das sehr gut verbinden.
Meine Freundin ist durch ihren Hund allerdings mehr eingeschränkt, da er eben auch nicht zu lang allein bleiben soll, raus und beschäftigt werden muss, usw.
Die Kosten für Gemüse und Streu übernehmen glücklicherweise meine Eltern, Einrichtung und Tierarzt (größtenteils) muss ich selbst bezahlen. Taschengeld bekomme ich 15€ im Monat, dazu kommt noch Geburtstags-, Weihnachtsgeld usw., ab und zu auch mal was vom Babysitten.
Sonst habe ich da relativ viel Freiheit.
Klar mäkeln meine Eltern manchmal an den Futterkosten rum, aber Fertigfutter würden sie auch net mehr kaufen
Mein Vater freut sich immer, wenn die Kaninchen im Garten hoppeln, auch wenn er dann Rasenmäh-Verbot hat
Beim Gehegebau unterstützt mich Papa sehr, außerdem gehe ich mit ihm jeden Samstag Großeinkauf an Gemüse für möglichst die ganze Woche machen. Mama muss manchmal nach Auftrag nachkaufen, wenn es nicht reicht.
Ich denke aber auch, dass sie nichts dagegen haben, weil ich relativ gut in der Schule bin und froh sind, dass ich nicht rauche, trinke o.ä..
Insgesamt habe ich trotz der Kaninchen ziemlich viel Freizeit, auch weil ich kaum lernen muss.
Wiesesammeln erledige ich oft zusammen mit meiner besten Freundin, die sowieso mit ihrem Hund Gassi geht. Da wir beide "tierverrückt" sind (unser Lehrer hat mal gesagt "Da haben sich zwei gesucht und gefunden"
Meine Freundin ist durch ihren Hund allerdings mehr eingeschränkt, da er eben auch nicht zu lang allein bleiben soll, raus und beschäftigt werden muss, usw.
- Valerie
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Re: [Teenagerrunde]: Euer Leben mit Tieren und Eltern
Ich wollte schon als Kind immer unbedingt Tiere und habe sie auch bekommen, dafür bin ich meinen Eltern heute noch sehr dankbar.
Wir hatten Kaninchen, Meerschweinchen, Goldfische, Kanarienvögel, einen Hamster, 3 Enten
und jetzt noch meine Katze (16 Jahre alt). Daneben hatte ich natürlich noch diverse Fundtiere aus der Wildnis: Frösche, Molche und einen Raben.
Durch die Tiere war meine Kindheit und Jugendzeit einfach immer spannend ... obwohl ich meine Tiere immer sehr geliebt habe, mit ihnen viel gespielt habe, war natürlich auch bei mir zu beobachten, dass im Laufe der Zeit das Interesse etwas nachließ und die "Drecksarbeit" meine Eltern machen mussten ... aber ich habe schon auch mitgeholfen, wenn auch etwas ungern.
Jedenfalls finde ich es sehr wichtig, dass Kinder ein Haustier haben dürfen ... man lernt für sein Leben. Natürlich braucht es dazu die Unterstützung der Eltern, ohne gehts nicht.
Wir hatten Kaninchen, Meerschweinchen, Goldfische, Kanarienvögel, einen Hamster, 3 Enten
Durch die Tiere war meine Kindheit und Jugendzeit einfach immer spannend ... obwohl ich meine Tiere immer sehr geliebt habe, mit ihnen viel gespielt habe, war natürlich auch bei mir zu beobachten, dass im Laufe der Zeit das Interesse etwas nachließ und die "Drecksarbeit" meine Eltern machen mussten ... aber ich habe schon auch mitgeholfen, wenn auch etwas ungern.
Jedenfalls finde ich es sehr wichtig, dass Kinder ein Haustier haben dürfen ... man lernt für sein Leben. Natürlich braucht es dazu die Unterstützung der Eltern, ohne gehts nicht.
Liebe Grüße auch von Schweinchen Resi, Hermine & Alfons mit Katzen Ylvie & Bounty
Lotte, Otto, Wilma, Chili, Rocco und Filou - für immer in unseren Herzen.
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Ziesel
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Re: [Teenagerrunde]: Euer Leben mit Tieren und Eltern
Als Kind wollt ich immer´n Tier aber meine Mama war dagegen. Hauptsächlich weil mein großer Bruder mal Wellis hatte und nach´n paar Wochen alles an ihr hängen blieb. Das fand ich voll unfair !
Wir hatten eine älteres Ehepaar in der Nachbarschaft, die einen Pudel hatten. Die beiden waren nicht mehr so gut zu Fuß und so ging ich vor der Schule und nach dem Abendbrot immer mit dem Hund. Nach einigen Monaten war wohl meine Mutter überzeugt, dass ich nicht wie mein Bruder bin und so bekam ich einen goldigen Hamster. Kümmern musst ich mich selbst um das Tier inkl. Urlaubsbetreuung organisieren usw (ich war wegen Sport viel unterwegs am We & in den Ferien). Fand ich auch nicht weiter schlimm weil der Nachbarsohn sehr kooperativ war. Dafür fütterte und bespaßte ich deren Katze wenn sie im Urlaub waren.
Bezahlen musst ich nichts allein. Das übernahm der Freund meiner Mama, weil er das für sinnvoller hielt als mir Geld für "Weiberblödsinn" zu geben wie er es nannte.
Wir hatten eine älteres Ehepaar in der Nachbarschaft, die einen Pudel hatten. Die beiden waren nicht mehr so gut zu Fuß und so ging ich vor der Schule und nach dem Abendbrot immer mit dem Hund. Nach einigen Monaten war wohl meine Mutter überzeugt, dass ich nicht wie mein Bruder bin und so bekam ich einen goldigen Hamster. Kümmern musst ich mich selbst um das Tier inkl. Urlaubsbetreuung organisieren usw (ich war wegen Sport viel unterwegs am We & in den Ferien). Fand ich auch nicht weiter schlimm weil der Nachbarsohn sehr kooperativ war. Dafür fütterte und bespaßte ich deren Katze wenn sie im Urlaub waren.
Bezahlen musst ich nichts allein. Das übernahm der Freund meiner Mama, weil er das für sinnvoller hielt als mir Geld für "Weiberblödsinn" zu geben wie er es nannte.
- Lara
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Re: [Teenagerrunde]: Euer Leben mit Tieren und Eltern
Schon mit 4 Jahren wollte ich Kaninchen. Es waren von Anfang an meine Lieblingstiere.
Zu meinem 7. Geburtstag habe ich dann endlich 2 Kaninchen bekommen, zum Glück 2, denn dies hatte die Zoohändlerin empfohlen, Gott sei dank! Wir haben uns informiert, aber die Infos damals waren nicht so gut wie die von heute.
Und insgeheim hoffte meine Mutter auch, dass ich, so wie sie so oft gelesen hatte, relativ schnell das Interesse an den Kaninchen verliere. Aaaaber - Pustekuchen!
Nun, jetzt bin ich 15 und das Interesse ist größer denn je und zum Glück finden meine Mutter und ihr Lebensgefährte (der sogar Asthmatiker ist) die Kaninchen auch richtig süß und sie wissen, dass ich alles so toll für meine Tiere mache und das bewundern sie.
Meine Eltern unterstützen mich finanziell, d.h. sie bezahlen Futter, Streu und auch das monatliche Kürzen der Zähne von Bommel beim TA. Steht aber eine größere TA-Rechnung an, dann muss ich dazulegen. Auch Einrichtungsgegenstände, Gehegekosten etc. muss ich größtenteils selber bezahlen bzw. das Weihnachts-/Geburtstags-/Taschengeld dafür benutzen.
Die Pflege übernehme ich zu 100% alleine. Ein normaler Tag sieht ungefähr so bei mir aus:
6:10Uhr aufstehen-Tiere füttern und selber fertig machen
7:20Uhr- ab zur Schule
15:40Uhr- von der Schule nach Hause kommen
dann "Chillzeit" bis 16:00Uhr und dann ab zum Training=Rudern (am Dienstag,i.d.R. Mittwoch und am Freitag)
18:45Uhr vom Training zurückkommen-dann Hausaufgaben, essen, Tiere versorgen, Freizeit
21:30Uhr-schlafen gehen
In der Schule habe ich überhaupt keine Probleme, aber trotzdem finde ich den Hausaufgabenumfang zu groß. Naja, was soll man machen...
Helfen tun mir meine Eltern aber auf jeden Fall. Sie transportieren ja immer die Sachen fürs Gehege von IKEA zu uns nach Hause, oder Sachen vom Baumarkt, oder sie holen die Heupakete von der Post ab
...Auch Futter kaufen sie zwischendurch, wenn es alle ist und ich keine Zeit mehr hatte, selber welches zu kaufen. Und nicht zuletzt haben sie jetzt auch die ad libitum-Ernährung kappiert und unterstützen diese.
Im Freundeskreis weiß jeder, dass ich tierverrückt und sehr tierschutzinteressiert bin und sie finden es alle toll. Leider haben meine Frunde alle keine Tiere, weshalb ein Austauschen von Interessen da nicht möglich ist.
Was kann man sonst noch sagen?
Ohne Hilfe von den Eltern ist Tierhaltung meiner Meinung nach sehr schwer als Jugendlicher. Man hat eben doch sehr viel Schule (vor allem wenn man auf Gym. geht), man hat auch noch Hobbies z.B. Sport und Freunde, mit denen man sich ja auch mal treffen will.
Ich finde man braucht schon ein einigermaßen gutes Verhältnis zu seinen Eltern, damit die einen auch verstehen und damit die einem auch helfen. Ist von Familie zu Familie sehr unterschiedlich, meiner Erfahrung nach.
LG
Zu meinem 7. Geburtstag habe ich dann endlich 2 Kaninchen bekommen, zum Glück 2, denn dies hatte die Zoohändlerin empfohlen, Gott sei dank! Wir haben uns informiert, aber die Infos damals waren nicht so gut wie die von heute.
Und insgeheim hoffte meine Mutter auch, dass ich, so wie sie so oft gelesen hatte, relativ schnell das Interesse an den Kaninchen verliere. Aaaaber - Pustekuchen!
Nun, jetzt bin ich 15 und das Interesse ist größer denn je und zum Glück finden meine Mutter und ihr Lebensgefährte (der sogar Asthmatiker ist) die Kaninchen auch richtig süß und sie wissen, dass ich alles so toll für meine Tiere mache und das bewundern sie.
Meine Eltern unterstützen mich finanziell, d.h. sie bezahlen Futter, Streu und auch das monatliche Kürzen der Zähne von Bommel beim TA. Steht aber eine größere TA-Rechnung an, dann muss ich dazulegen. Auch Einrichtungsgegenstände, Gehegekosten etc. muss ich größtenteils selber bezahlen bzw. das Weihnachts-/Geburtstags-/Taschengeld dafür benutzen.
Die Pflege übernehme ich zu 100% alleine. Ein normaler Tag sieht ungefähr so bei mir aus:
6:10Uhr aufstehen-Tiere füttern und selber fertig machen
7:20Uhr- ab zur Schule
15:40Uhr- von der Schule nach Hause kommen
dann "Chillzeit" bis 16:00Uhr und dann ab zum Training=Rudern (am Dienstag,i.d.R. Mittwoch und am Freitag)
18:45Uhr vom Training zurückkommen-dann Hausaufgaben, essen, Tiere versorgen, Freizeit
21:30Uhr-schlafen gehen
In der Schule habe ich überhaupt keine Probleme, aber trotzdem finde ich den Hausaufgabenumfang zu groß. Naja, was soll man machen...
Helfen tun mir meine Eltern aber auf jeden Fall. Sie transportieren ja immer die Sachen fürs Gehege von IKEA zu uns nach Hause, oder Sachen vom Baumarkt, oder sie holen die Heupakete von der Post ab
Im Freundeskreis weiß jeder, dass ich tierverrückt und sehr tierschutzinteressiert bin und sie finden es alle toll. Leider haben meine Frunde alle keine Tiere, weshalb ein Austauschen von Interessen da nicht möglich ist.
Was kann man sonst noch sagen?
Ohne Hilfe von den Eltern ist Tierhaltung meiner Meinung nach sehr schwer als Jugendlicher. Man hat eben doch sehr viel Schule (vor allem wenn man auf Gym. geht), man hat auch noch Hobbies z.B. Sport und Freunde, mit denen man sich ja auch mal treffen will.
LG
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- halloich
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Re: [Teenagerrunde]: Euer Leben mit Tieren und Eltern
Erstmal Respekt an die jenigen die ihre Tiere komplett selber versorgen
Ich habe nie Taschengeld bekommen, daher hätte ich auch keine Kosten selber tragen können.
Ich finde, auch wenn es die Tiere eines Kindes/Jugendlichen sind, sollten sich die Eltern, frühestesn beim ersten Tier auch überlegen was sie machen wenn sich das Kind/Jugendliche nicht mehr um das Tier kümmert. Oft ist ja auch Neulust dabei, die schnell verschwindet. Meiner Meinung nach tragen die Eltern eine große Mitverantwortung dem Tier gegenüber.
Im Zweifel, wenn Kind und/oder Eltern mit der Tierhaltung überfordert sind, das weiss man ja vor dem ersten Tier nicht immer, auch bereit sein ein Tier mal abzugeben.
Also im Wohl des Tieres handeln.
Ich habe nie Taschengeld bekommen, daher hätte ich auch keine Kosten selber tragen können.
Ich finde, auch wenn es die Tiere eines Kindes/Jugendlichen sind, sollten sich die Eltern, frühestesn beim ersten Tier auch überlegen was sie machen wenn sich das Kind/Jugendliche nicht mehr um das Tier kümmert. Oft ist ja auch Neulust dabei, die schnell verschwindet. Meiner Meinung nach tragen die Eltern eine große Mitverantwortung dem Tier gegenüber.
Im Zweifel, wenn Kind und/oder Eltern mit der Tierhaltung überfordert sind, das weiss man ja vor dem ersten Tier nicht immer, auch bereit sein ein Tier mal abzugeben.
Also im Wohl des Tieres handeln.
- Wieselchen
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Re: [Teenagerrunde]: Euer Leben mit Tieren und Eltern
Also ich wollte früher auch schon immer alle möglichen Tiere haben. Meine Eltern waren allerdings dagegen. Besonders mein Vater. Der sagte immer "Tiere gehören auf den Bauernhof!". So ganz unrecht hat er da ja nicht.
Mit 14 haben eine Freundin und ich uns dann heimlich einen Hamster gekauft. Das flog natürlich relativ schnell auf. Wir durften ihn dann aber behalten. Dananch hatte ich noch einen Hamster und danach zwei Rennmäuse.
Ich habe meine Tiere immer selbst versorgt. In der Woche war ich ja abends meistens zu Hause, so dass ich gegen nachmittag den Käfig aufmachen konnte (die Hamster sind immer in meinem ganzen Zimmer herumgelaufen, ich mag gar nicht drüber nachdenken, was da alles hätte passieren können). Und sauber gemacht habe ich am Wochenende. So ein Stündchen fand sich immer, in dem ich mich darum kümmern konnte. Käfig, Einrichtung, Einstreu, Futter etc habe ich auch selber bezahlt. Bei höheren Tierarztrechnungen hätten meine Eltern mich aber unterstützt. Und wenn ich mal nicht zu Hause geschlafen habe, haben meine Eltern auch das Füttern übernommen. Wenn ich längere Zeit weg war, sind die Tiere auch teilweise zu Freunden gekommen.
Ich denke schon, dass Jugendliche die volle Verantwortung für solch ein Tier übernehmen können. Zumindest im Sinne von Tier versorgen und beschäftigen. Ich finde da wird oftmals ungerechtfertigter Weise behauptet, dass das Interesse sicherlich bald nachlässt. Wenn ein Jugendlicher da intensiv drüber nachgedacht hat und dann voll dahinter steht, sollte man ihn auch nicht unterschätzen. Und die Erfahrungen die man macht, sind sicher wertvoll. Letztendlich sind Berufstätige viel länger außer Haus als Schüler. Und haben nebenbei auch noch Freunde und Hobbies. Natürlich sollten die Eltern hinter der Tierhaltung stehen und bereit sein im Notfall einzuspringen oder mal den Kopf zu waschen, falls die Versorgung nicht klappt. Sie müssen natürlich immer ein Auge auf das Wohlergehen des Tieres haben.
Anders sieht es in meinen Augen mit Tieren aus, die mehr Pflege, Zeit und Geld brauchen. Die volle Verantwortung für einen Hund geht zum Beispiel gar nicht. Und es sollte nicht grade ein Tier sein, welches 10, 15 Jahre oder länger lebt. Dann müssen die Eltern auf jeden Fall zumindest bereit sein, später die Pflege zu übernehmen, wenn es notwendig werden sollte.
Mit 14 haben eine Freundin und ich uns dann heimlich einen Hamster gekauft. Das flog natürlich relativ schnell auf. Wir durften ihn dann aber behalten. Dananch hatte ich noch einen Hamster und danach zwei Rennmäuse.
Ich habe meine Tiere immer selbst versorgt. In der Woche war ich ja abends meistens zu Hause, so dass ich gegen nachmittag den Käfig aufmachen konnte (die Hamster sind immer in meinem ganzen Zimmer herumgelaufen, ich mag gar nicht drüber nachdenken, was da alles hätte passieren können). Und sauber gemacht habe ich am Wochenende. So ein Stündchen fand sich immer, in dem ich mich darum kümmern konnte. Käfig, Einrichtung, Einstreu, Futter etc habe ich auch selber bezahlt. Bei höheren Tierarztrechnungen hätten meine Eltern mich aber unterstützt. Und wenn ich mal nicht zu Hause geschlafen habe, haben meine Eltern auch das Füttern übernommen. Wenn ich längere Zeit weg war, sind die Tiere auch teilweise zu Freunden gekommen.
Ich denke schon, dass Jugendliche die volle Verantwortung für solch ein Tier übernehmen können. Zumindest im Sinne von Tier versorgen und beschäftigen. Ich finde da wird oftmals ungerechtfertigter Weise behauptet, dass das Interesse sicherlich bald nachlässt. Wenn ein Jugendlicher da intensiv drüber nachgedacht hat und dann voll dahinter steht, sollte man ihn auch nicht unterschätzen. Und die Erfahrungen die man macht, sind sicher wertvoll. Letztendlich sind Berufstätige viel länger außer Haus als Schüler. Und haben nebenbei auch noch Freunde und Hobbies. Natürlich sollten die Eltern hinter der Tierhaltung stehen und bereit sein im Notfall einzuspringen oder mal den Kopf zu waschen, falls die Versorgung nicht klappt. Sie müssen natürlich immer ein Auge auf das Wohlergehen des Tieres haben.
Anders sieht es in meinen Augen mit Tieren aus, die mehr Pflege, Zeit und Geld brauchen. Die volle Verantwortung für einen Hund geht zum Beispiel gar nicht. Und es sollte nicht grade ein Tier sein, welches 10, 15 Jahre oder länger lebt. Dann müssen die Eltern auf jeden Fall zumindest bereit sein, später die Pflege zu übernehmen, wenn es notwendig werden sollte.
- Lexy
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Re: [Teenagerrunde]: Euer Leben mit Tieren und Eltern
hey, also ich finde auch dass Jugendliche Tiere sollten halten dürfen! Ich selbst bin 13 Jahre alt (fast 14
) und halte mittlerweile 9 Tiere! 1 Hund, 2 Kaninchen, 2 Meerschweinchen und 3 Mäuse! Ist schon anstrengend, aber wenn man will geht das schon! Meine Eltern unterstützen mich schon, finden aber auch verschiedene sachen überflüssig, z.B finden dass das FriFu auch jeden 2 oder 3 Tag reichen würde und nicht jeden Tag! Aber das geht schon. Gibt zwar oft Krach aber das muss halt sein. Beim Hund brauch ich eigentlich nichs zu zahlen, nur wenn ich was extraes kaufe. Bei den Kaninchen und Meerschweinchen muss ich Einrichtung, und ein Teil vom Futter bezahlen und ausmisten, füttern... mach ich natürlich selbst! Mäuse muss ich alles selbst kaufen, mich selbst drum kümmern
Also ich nehm die ganzen Mühen auf mich wenn ich glückliche Tiere haben kann!:)
Also ich nehm die ganzen Mühen auf mich wenn ich glückliche Tiere haben kann!:)
Liebe Grüße
Lexy, Snoopy und Mila

Man kann ohne Tiere leben, doch dieses Leben hat keinen Sinn.
http://www.tierpla.net/topic15155.html
Lexy, Snoopy und Mila

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- Kelly3
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Re: [Teenagerrunde]: Euer Leben mit Tieren und Eltern
Also bei mir ist das so:
6:40 Aufstehn und fertig machen
kontrolieren ob meine Tiere noch
versorgt sind bis ich von der schule wieder da bin wenn nicht
alles nachfüllen...
7:30oder früher auf zur schule...
13:10Aus der schule nach hause kommen
Meine tiere begrüßen und Mittagessen...
13:40Hausaufgaben machen
Und danach ställe ausmisten und füttern und trinken geben...
und spielen natürlich auch...
15:00Ausruhen und mit freundin treffen oder chatten
19:05Fersehn und Abendessen...
20:00Für den nächsten tag schulsachen vorbereiten...
21:00Schlafen gehn und vorher noch mal prüfen wie
es meinen tieren geht...
Also so sachen wie leckerlies und spielzeug u.s.w bezahle ich
meistens für meine tiere...
Und das richtige futter für die hunde u.s.w bezahlen meine
Eltern auch so was wie neue körbchen und frischfutter
für die Tiere...
LG Kelly3
6:40 Aufstehn und fertig machen
kontrolieren ob meine Tiere noch
versorgt sind bis ich von der schule wieder da bin wenn nicht
alles nachfüllen...
7:30oder früher auf zur schule...
13:10Aus der schule nach hause kommen
Meine tiere begrüßen und Mittagessen...
13:40Hausaufgaben machen
Und danach ställe ausmisten und füttern und trinken geben...
und spielen natürlich auch...
15:00Ausruhen und mit freundin treffen oder chatten
19:05Fersehn und Abendessen...
20:00Für den nächsten tag schulsachen vorbereiten...
21:00Schlafen gehn und vorher noch mal prüfen wie
es meinen tieren geht...
Also so sachen wie leckerlies und spielzeug u.s.w bezahle ich
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Eltern auch so was wie neue körbchen und frischfutter
für die Tiere...
LG Kelly3
Meine kleine Kelly ->

- saloiv
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Re: [Teenagerrunde]: Euer Leben mit Tieren und Eltern
Ich habe gelesen, dass einige einen Teil der Tierarztkosten selber zahlen oder sich an der Gesamtsumme beteiligen und auch andere Posten in der Tierhaltung finanziell übernehmen. Verwendet ihr dafür euer Taschengeld oder arbeitet ihr zusätzlich (kleine Schülerjobs etc.)?

Ich wünsche Dir...
dass Du arbeitest als würdest Du kein Geld brauchen.
dass Du liebst, als hätte Dich noch nie jemand verletzt.
dass Du tanzt, als würde keiner hinschauen.
dass Du singst, als würde keiner zuhören.
dass Du lebst, als wäre das Paradies auf Erden.
- Lexy
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Re: [Teenagerrunde]: Euer Leben mit Tieren und Eltern
ich verwende mein Taschengeld, und wenn ich nicht genug geld habe in einem Monat, weil ich zb was anderes gekauft habe, muss ich halt warten, und wenns nicht geht, arbeite ich was kleines, oder meine Mutter leiht mir das Geld und ich zahl es zurück!
Liebe Grüße
Lexy, Snoopy und Mila

Man kann ohne Tiere leben, doch dieses Leben hat keinen Sinn.
http://www.tierpla.net/topic15155.html
Lexy, Snoopy und Mila

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lolo
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Re: [Teenagerrunde]: Euer Leben mit Tieren und Eltern
Wie schon geschrieben, war ich im November/ Dezember regelmäßig babysitten, sonst verwende ich aber mein Taschengeld. Wenn die Tierarztkosten mal etwas höher sind, geben oft meine Eltern was dazu.
- Miss Marple
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Re: [Teenagerrunde]: Euer Leben mit Tieren und Eltern
Ihr habt ja alle sehr verständnisvolle Eltern.
Aus dem Forenalltag kenne ich es leider oft anders.
Wie könnte man denn damit umgehen, wenn die Eltern z. B. aus Zeitgründen gegen ein zweites Meerschweinchen sind oder gegen ein Drittes, was der Gruppenkonstellation gut tun würde? Oder sie sind ausdrücklich gegen eine dringend notwendige Gehegeerweiterung? Von vielen Teenagern kenne ich es auch, dass die Eltern sagen, im Winter ist das Gemüse zu teuer, es muss wieder Trockenfutter geben und weniger Gemüse.
Mal ganz abgesehen von den Eltern, die beispielsweise Samstag Nacht nicht bereit sind, mit einem schwer kranken Tier 30 km in die Tierklinik zu fahren.
Ich bin da oft sehr ratlos
Aus dem Forenalltag kenne ich es leider oft anders.
Wie könnte man denn damit umgehen, wenn die Eltern z. B. aus Zeitgründen gegen ein zweites Meerschweinchen sind oder gegen ein Drittes, was der Gruppenkonstellation gut tun würde? Oder sie sind ausdrücklich gegen eine dringend notwendige Gehegeerweiterung? Von vielen Teenagern kenne ich es auch, dass die Eltern sagen, im Winter ist das Gemüse zu teuer, es muss wieder Trockenfutter geben und weniger Gemüse.
Mal ganz abgesehen von den Eltern, die beispielsweise Samstag Nacht nicht bereit sind, mit einem schwer kranken Tier 30 km in die Tierklinik zu fahren.
Ich bin da oft sehr ratlos
- Püpü
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Re: [Teenagerrunde]: Euer Leben mit Tieren und Eltern
Huhu,
Meine Eltern haben mit meinen Kaninchen nicht besonders viel am Hut, ich bin so froh, dass sie es überhaupt erlaubt haben
Beim Gehegebau haben sie mir aber auch geholfen.
Kosten trage ich von der Anschaffung über Gehegebau bis zum Futter und Tierarzt alles selber, möchte auch keine Unterstützung von irgendwem, alleine geht das ja viel besser
Ich kümmere mich auch alleine um die Kleinen, um Urlaubsbetreuung müsste ich mich auch kümmern, aber da ich so gut wie nie länger als ein WE wegfahre, ist das auch nicht weiter tragisch.
Ich glaube aber auch, dass meine Eltern die drei auch liebgewonnen haben, neulich haben sie mir eine Story erzählt, wo eine Katze vorm Gehege saß und die drei -neugierig wie sie sind- hingelaufen sind und die Katze erschreckt haben ^^ Vor allem meine Mum schaut ihnen auch mal zu, wenn sie am Esstisch sitzt.
Bei den Hunden ist eigentlich jeder in der Familie dabei. Da es "nur" Pflegehunde sind, fallen hier keine Futter- oder Tierarztkosten an, außer eben mal Leckerlies, die ich dann aber auch selbst besorge.
Das Gassigehen, wenn ich nicht da bin, ist kein Problem, da geht meine Mum öfter joggen mit ihnen oder lässt sie halt so mal raus. Und am Nachmittag (bzw. oft erst Abend) bin ich dann da und geh noch ne Runde.
Wenn ich zum Tierarzt muss, fährt mich meine Mum oder ich fahre 2 Stationen mit der S-Bahn, was auch kein großer Akt ist. Samstagnacht mit nem kranken Tier in die Klinik zu fahren, könnten sie mich nicht, weil sie übers WE meistens wegfahren, aber zur Not kann ich auch hier wieder S Bahn fahren.
Das hat sich schon sehr gut eingependelt hier, worüber ich sehr froh bin
Das Geld für die Kaninchen bekomme ich durchs Hundesitting, es bleibt zwar nicht mehr viel für mich übrig, aber ich werd jetzt dann warsch noch ein bisschen dazuarbeiten.
Liebe Grüße
Beate
Meine Eltern haben mit meinen Kaninchen nicht besonders viel am Hut, ich bin so froh, dass sie es überhaupt erlaubt haben
Kosten trage ich von der Anschaffung über Gehegebau bis zum Futter und Tierarzt alles selber, möchte auch keine Unterstützung von irgendwem, alleine geht das ja viel besser
Ich kümmere mich auch alleine um die Kleinen, um Urlaubsbetreuung müsste ich mich auch kümmern, aber da ich so gut wie nie länger als ein WE wegfahre, ist das auch nicht weiter tragisch.
Ich glaube aber auch, dass meine Eltern die drei auch liebgewonnen haben, neulich haben sie mir eine Story erzählt, wo eine Katze vorm Gehege saß und die drei -neugierig wie sie sind- hingelaufen sind und die Katze erschreckt haben ^^ Vor allem meine Mum schaut ihnen auch mal zu, wenn sie am Esstisch sitzt.
Bei den Hunden ist eigentlich jeder in der Familie dabei. Da es "nur" Pflegehunde sind, fallen hier keine Futter- oder Tierarztkosten an, außer eben mal Leckerlies, die ich dann aber auch selbst besorge.
Das Gassigehen, wenn ich nicht da bin, ist kein Problem, da geht meine Mum öfter joggen mit ihnen oder lässt sie halt so mal raus. Und am Nachmittag (bzw. oft erst Abend) bin ich dann da und geh noch ne Runde.
Wenn ich zum Tierarzt muss, fährt mich meine Mum oder ich fahre 2 Stationen mit der S-Bahn, was auch kein großer Akt ist. Samstagnacht mit nem kranken Tier in die Klinik zu fahren, könnten sie mich nicht, weil sie übers WE meistens wegfahren, aber zur Not kann ich auch hier wieder S Bahn fahren.
Das hat sich schon sehr gut eingependelt hier, worüber ich sehr froh bin
Das Geld für die Kaninchen bekomme ich durchs Hundesitting, es bleibt zwar nicht mehr viel für mich übrig, aber ich werd jetzt dann warsch noch ein bisschen dazuarbeiten.
Liebe Grüße
Beate
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und Pünktchen, Anton, Olga, Flocke, Yana, Fussel, Samson und Sandor over RBB

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- lapin
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Re: [Teenagerrunde]: Euer Leben mit Tieren und Eltern
Auwei, was hab ich alles getan um ein Tier zu bekommen...
ich musste ein halbes Jahr mein Zimmer kontinuierlich sauber halten (und das mit 8 bzw. 9 Jahren), um meinen Eltern zu beweisen, dass ich auch Verantwortung übernehmen kann.
Dies habe ich fein durchgehalten und dann kam Klopfer...
naja in dem Alter, war ich mit Informationen einholen uä nicht wirklich gesegnet und meine Eltern halfen mir wo es ging, jedoch war eben nicht so das Interesse da.
Wir hielten dann auch bald Mugi (Meerschweinchen) und Klopfer (Kaninchen) zusammen auf nicht mal einen halben m², sie hatten ab und zu noch Ausgang, aber das Gehege war auch nur nen m² "groß"...dazu habe ich mal eine Geschichte geschrieben:
https://www.heim-und-haustiere.de/schreibwettbewerb/klopfers-geschichte.htm" onclick="window.open(this.href);return false;
Alle hatten ein recht kurzes Leben und ich bin froh, dass ich mit meinem jetzigen Wissen, wieder viele Fehler "gut machen" kann....
Ich glaube wäre ich etwas älter gewesen, hätte ich auch meine Eltern von einer besseren Haltung überzeugen können
!
ich musste ein halbes Jahr mein Zimmer kontinuierlich sauber halten (und das mit 8 bzw. 9 Jahren), um meinen Eltern zu beweisen, dass ich auch Verantwortung übernehmen kann.
Dies habe ich fein durchgehalten und dann kam Klopfer...
naja in dem Alter, war ich mit Informationen einholen uä nicht wirklich gesegnet und meine Eltern halfen mir wo es ging, jedoch war eben nicht so das Interesse da.
Wir hielten dann auch bald Mugi (Meerschweinchen) und Klopfer (Kaninchen) zusammen auf nicht mal einen halben m², sie hatten ab und zu noch Ausgang, aber das Gehege war auch nur nen m² "groß"...dazu habe ich mal eine Geschichte geschrieben:
https://www.heim-und-haustiere.de/schreibwettbewerb/klopfers-geschichte.htm" onclick="window.open(this.href);return false;
Alle hatten ein recht kurzes Leben und ich bin froh, dass ich mit meinem jetzigen Wissen, wieder viele Fehler "gut machen" kann....
Ich glaube wäre ich etwas älter gewesen, hätte ich auch meine Eltern von einer besseren Haltung überzeugen können
Lg lapin"Das Leben ist 10% was dir passiert und 90%, wie du darauf reagierst."

