Zoohandlungstiere ja oder nein?

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Re: Zoohandlungstiere ja oder nein?

Beitrag von Murx Pickwick » Do 2. Sep 2010, 16:16

Sowas gibts leider häufiger ... insbesondere bei Tierheimen.
Normalerweise wird sowas nicht gemacht, aber wenn das Kaninchen das Meerschweinchen so süß beknabbert oder die im Tierheim es nicht gebacken bekommen, das Kaninchen auf unter 2qm mit nem anderen Kaninchen zu vergesellschaften, lassen sie halt Meeri und Kanin zusammen und achten drauf, daß diese Beiden dann wenigstens zusammen weggehen ...

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saloiv
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Re: Zoohandlungstiere ja oder nein?

Beitrag von saloiv » Do 2. Sep 2010, 18:13

Wie ist das eigentlich mit Zoohandlungen die Schilder anbringen "Lebendware ist vom Umtausch ausgenommen" oder ähnliche Hinweise. Sind diese rechtskräftig? Denn dann könnte man die Tiere garnicht reklamieren und die Tierarztkosten zurückfordern.

Ich war heute zufällig in einem Zoofachgeschäft. Bei den Kaninchen im Gehege waren dicke Batzen Matschkot, richtig viel. Allerdings weiß man ja leider selten welches Tier diesen produziert und kann schlecht vor dem Kauf alle am Hintern anschauen und das betroffene dann kaufen. :lol:
Hier im Zoohandel wird kein bischen Frischfutter verfüttert, ausschließlich Trockenfutter, Heu und Knabberstangen. Komisch, wo kommt denn nur der Durchfall her?! :mrgreen:
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Re: Zoohandlungstiere ja oder nein?

Beitrag von Murx Pickwick » Do 2. Sep 2010, 20:47

Nun, ich hab jemanden dazu animiert, in so einem Fall auf mutwillige Täuschung zu klagen ...
Der Tatbestand, seine Tochter hatte mit seiner Zustimmung einen Ratterich für ihren Ratterich als Partner gekauft und kam mit nem Ü-Ei heim ... das Ü-Ei entpackte tatsächlich 11 weitere Ratten beiderlei Geschlechts!
Rücknahme gegen Kaufpreis oder Umtausch war ausgeschlossen, trotzdem ein Rattenmännchen gekauft wurde und kein Rattenweibchen und damit die Beschaffenheit der Ware nicht der vertraglich zugesicherten Beschaffenheit entsprach. Eine gütliche Einigung war nicht möglich.

Ich muß noch mal nachfragen, aber ich glaub, den ersten Prozeß haben sie inzwischen gewonnen.
Dann gehts allerdings weiter mit den Schadensansprüchen und blabla, schließlich kosten so 11 kleine Ratten auch jede Menge, beispielsweise artgerechte Unterkunft, die logischerweise größer sein muß, wie für zwei Rattenmänner, Futter, Tierarztbesuch und und und ...

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Re: Zoohandlungstiere ja oder nein?

Beitrag von Ziesel » Do 2. Sep 2010, 22:48

in mehreren Läden sah ich Schilder auf denen steht, dass keine Garantie für die korrete Geschlechtsbestimmung übernommen wird..

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Re: Zoohandlungstiere ja oder nein?

Beitrag von Murx Pickwick » Do 2. Sep 2010, 23:07

Jo ... wäre genauso, als wenn man in einem Autohaus ein Schild anbringen würde, daß keine Garantie für die korrekte Radanzahl übernommen werden kann ... geht eben auf Gewährleistung, wenn da so ein Rad am Wagen fehlt oder das Tier das falsche Geschlecht trotz guter Bestimmbarkeit des Geschlechts hat.

Was anderes ist es mit Tieren, deren Geschlecht tatsächlich schwer bestimmbar ist ...

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Re: Zoohandlungstiere ja oder nein?

Beitrag von Ziesel » Do 2. Sep 2010, 23:21

naja bei so mancher Schlange ists es nicht ersichtlich, der ein oder ander Fisch verräts nach der Obduktion und sehr kleine Bartis zu bestimmen halte ich auch für fragwürdig

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Re: Zoohandlungstiere ja oder nein?

Beitrag von Murx Pickwick » Fr 3. Sep 2010, 01:02

Genau da wird man bei falscher Geschlechterbestimmung vermutlich auch nicht vor Gericht mit durchkommen - aber bei Ratten, wo alleine nur der geschulte Blick aufs Unterteil schon sagt, was es ist, sollte es kein Problem sein.

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Re: Zoohandlungstiere ja oder nein?

Beitrag von Anita » Fr 3. Sep 2010, 01:15

saloiv hat geschrieben:Wie ist das eigentlich mit Zoohandlungen die Schilder anbringen "Lebendware ist vom Umtausch ausgenommen" oder ähnliche Hinweise. Sind diese rechtskräftig? Denn dann könnte man die Tiere garnicht reklamieren und die Tierarztkosten zurückfordern.
Umtausch und Rückgabe sind momentan wohl rechtlich noch nicht verpflichtend (daher unser Wunsch nach Änderung des Gesetzes), die Erstattung von TA-Kosten bei nachweislich krank gekauften Tieren aber schon. (Recht auf Nachbesserung durch den Laden). Manche haben deshalb Vertragstierärzte zu denen man mit Problemen dann gehen soll/muss. Ob das aber vor Gericht Bestand hätte ist fragwürdig, will man aber auf Nummer sicher gehen sollte man den Vertragstierarzt in Anspruch nehmen. Wir hatten hier den Glücksfall, dass dieser ebenfalls auf unserem Standpunkt steht was den Verkauf von Tieren im Baumarkt angeht und mit Vergnügen die Rechnung so hoch wie im gesetzlichen Rahmen möglich ausgestellt hat (wir haben 1 von 3 Kaninchen dort behandeln lassen müssen, da wir zu diesem Tier einen Handzettel mit dem Hinweis bekamen).

LG Anita

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Re: Zoohandlungstiere ja oder nein?

Beitrag von Ziesel » Fr 3. Sep 2010, 01:48

Das ist auch wieder was mir total Unverständliches ums mal nett auszudrücken!
Da ist er der Vertagstierarzt von dem Laden (weil wahrscheinlich gesichtertes Einkommen wegen regelmäßige Einsätze) und für das selbe ihm bekannte Tier , eventuell von ihm untersuchte/behandelte Tier, schreibt er quasi seinem Brötchengeber
Anita hat geschrieben:mit Vergnügen die Rechnung so hoch wie im gesetzlichen Rahmen möglich
Na wenn er ja
Anita hat geschrieben:ebenfalls auf unserem Standpunkt steht was den Verkauf von Tieren im Baumarkt angeht
warum bietet er dann seine Dienste genau dort an und bitte schreibt jetzt nicht, dass er den Tieren da ja nur helfen will sonst muss ich .....mich mal wieder bremsen

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Re: Zoohandlungstiere ja oder nein?

Beitrag von Anita » Fr 3. Sep 2010, 13:04

Hallo Ziesel,

warum ist der Gedanke so abwegig? Leider ist es so, dass das Veterinäramt bisher noch keine ausreichende Begründung gefunden hat um diese Tierabteilung endgültig schließen zu lassen (was nicht zuletzt auch mit dem politischen Einfluss der Marktbetreiber zusammenhängt).

Sie (VetAmt) haben es aber durchsetzen können, dass sie sich einen Vertragstierarzt suchen müssen der in regelmäßigen Abständen den Markt und die Tiere kontrolliert. Leider konnten sie die Mindestabstände nicht ausreichend eng fassen (Mind. alle 4-6 Wochen), daher ist es leider so, dass z.B. bei den 14-tägigen Tierlieferungen die zuständige TÄ nur immer sporadisch dabei sein kann, aber nicht grundlegend auf Anwesenheit bestehen kann.

Diese Praxis verdient damit natürlich auch Geld, klar. Wenn man dich fragen würde ob du deinen Job lieber umsonst oder lieber für Geld machen würdest müsstest du sicher auch nicht lange überlegen.

Und der Praxischef legte uns durchaus glaubhaft dar, dass sein Hintergedanke der war, dass es besser ist jemand verdient mit dem Baumarkt Geld dem die Tiere nicht vollkommen egal sind. Er hat selbst bereits Meeries dort rausgeholt, gesund gepflegt und weitervermittelt und er hat auch schon seit Jahren diesbezüglich Kontakt zum zuständigen VetAmt.

Und das ist genau das was ich meine... das hat nichts mit einer Doppelmoral o.ä. eines Tierarztes zu tun, das hat damit etwas zu tun, dass man nichts erreicht wenn man immer nur von weitem schimpft. Diese Praxis setzt sich, so weit der Markt sie lässt, mit den Missständen auseinander, dokumentiert sie und meldet sie weiter. Würde man diese Aufgabe des Vertragsarztes nun einem anderen TA überlassen, weil man weiß, dass man nicht mit einem Fingerschnippen was ändern kann wären diese wichtigen Informationen und Atteste für den Tierschutz eventuell ganz verloren. Aber es wird definitiv einen Tierarzt geben der damit Geld verdient, warum soll das also zwingend einer sein der nicht auch was für den Tierschutz tun will?

Und zum gesicherten Einkommen: Nach unseren Informationen schafft die Praxis es nicht mehr als alle 3-4 Wochen den Markt zu einer Kontrolle zu bewegen, dann dürfen sie sich die vorhandenen Tiere anschauen und Kotproben mitnehmen. Kranke Tiere dürfen vor Ort in der Quarantänestation des Marktes behandelt werden und das wars auch schon. Eine Versorgung z.B. in der Praxis ist nur erwünscht wenn ein Käufer dort mit dem gekauften Tier auftaucht.
Es werden Eingangsuntersuchungen sowie Kotproben der neuen Tiere vom Markt aus rigoros abgelehnt.

Viel verdient diese Praxis an dem Markt nicht, zumal es eine große und namhafte Praxis in der Umgebung ist und nicht auf diesen Verdienst angewiesen.

LG Anita

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Re: Zoohandlungstiere ja oder nein?

Beitrag von chien » Fr 3. Sep 2010, 13:11

warum ist der Gedanke so abwegig? Leider ist es so, dass das Veterinäramt bisher noch keine ausreichende Begründung gefunden hat um diese Tierabteilung endgültig schließen zu lassen (was nicht zuletzt auch mit dem politischen Einfluss der Marktbetreiber zusammenhängt)
Das sehe ich allerdings nicht.
Politischen Einfluss haben die so gut wie keinen, wenn überhaupt denn der Verband Einzelhandel usw.
Das Vetamt ist meiner Meinung nach nicht in der Lage zu agieren, weil die Gesetzgebung nicht klar genug definiert ist, ansonsten könnten die schon einiges bewirken ;)

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Re: Zoohandlungstiere ja oder nein?

Beitrag von Anita » Fr 3. Sep 2010, 13:32

Naja, ganz so pauschalisieren sollte man das nicht.

In diesem Fall haben einige Führungskräfte des Baumarktes sowie der Handelskette selbst direkte Beziehungen ins Landratsamt... dem wiederum untersteht das Veterinäramt und somit kann da durchaus politisch auch Einfluss geltend gemacht werden. Aus diesem Grund haben wir unsere Vorgehensweise genau mit der zuständigen AmtsVet abgestimmt, da sie auch seit langem versucht gegen diesen Markt vorzugehen...

Wieviel Einfluss da möglich ist bekommen wir zum Beispiel auch bei einem Tierheim hier im Kreis zu spüren. Dort herrschen üble Missstände grade bei den Heimtieren (6kg Riesen in 40*40 Buchten, kranke unbehandlete Tiere usw.) und unsere Amtsveterinärin versucht daran seit mehr als 2 Jahren etwas zu ändern. Der Vorstandsvorsitzende des zugehörigen Vereins ist aber dummerweise verwandt mit jemandem im Landratsamt und so werden die Anträge egal welcher Art immer und immer wieder abgeschmettert. Ebenso wie für den betroffenen Markt.

Solange man da nicht z.B. durch die Presse und/oder finanziell Druck macht kommt da leider wenig bei raus. Und bis die Damen und Herren von der Presse sich einschalten muss es schon richtig spektakulär werden.

Amtsveterinäre und Veterinärämter sind leider nur so gut wie ihre Vorgesetzten.

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Re: Zoohandlungstiere ja oder nein?

Beitrag von chien » Fr 3. Sep 2010, 13:34

Solange man da nicht z.B. durch die Presse und/oder finanziell Druck macht kommt da leider wenig bei raus. Und bis die Damen und Herren von der Presse sich einschalten muss es schon richtig spektakulär werden.
In der Regel kann man auch selber mit einem Leserbrief was bewirken oder auch Unterschriften sammeln und das Amt mit der Androhung an die Öffentlichkeit zu gehen auch unter druck setzen. Da wirken Bildmaterial und Unterschriften, sowie ein offener Brief manchmal wunder!

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Re: Zoohandlungstiere ja oder nein?

Beitrag von Ziesel » Fr 3. Sep 2010, 13:55

Jemand der sich vom Markt bezahlen lässt um deren Tiere zu untersuchen und gegebenfalls zu behandeln verdient daran und dann noch mal wenn trotzdem "kranke" Tiere verkauft werden weil ja entweder der Käufer selbst zum Ta geht und zahlt oder wie hier noch mal der Markt mit´ner fetten Rechnung zur Kasse gebeten wird. . . . doppelt kassiert aus reiner Tierliebe ?
Nebenbei nutzt der Ta noch Betriebsinterna des Marktes gegen den Markt und das hat nichts mit Moral zu tun ?
Für mich schon aber ich versteh schon nicht, wieso überhaupt trotz tierärztlicher Kontrolle noch Tiere verkauft werden können, denen es offensichtlich so schlecht geht, dass sie "rausgekauft" werden müssen

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Re: Zoohandlungstiere ja oder nein?

Beitrag von Anita » Fr 3. Sep 2010, 14:11

Ziesel: Es ist der Praxis nicht möglich alle Tiere zu kontrollieren, ebenso dürfen sie lediglich informieren und beraten solange für das Tier keine "Gefahr im Verzug" ist. Und mit "doppelt kassieren" hat es nichts zu tun. Wochen in denen die Tierärtzin dort kontrollierte waren z.B. nicht von kranken Tieren in den Verkaufsgehegen geprägt. (Wir sind dort mind. einmal pro Woche vor Ort)

Sie haben nunmal rechtlich nicht die Möglichkeiten zu sagen, dass sie jede Lieferung und somit jedes Tier kontrollieren, sie müssen die Tiere früher oder später zum Verkauf freigeben wenn z.B. nachgewiesene Parasiten weg sind. Sie haben nicht die Möglichkeit ein Tier aus dem Verakuf zu ziehen weil sie davon ausgehen, dass es evtl. den Strapazen nicht gewachsen ist denen es ausgesetzt werden soll. Sie tun was sie im Rahmen ihrer Möglichkeiten tun können.

Welche Variante wäre denn aus deiner Sicht "moralischer"? Wäre es für die Tiere besser es ginge gar keiner dorthin oder vllt. ein TA der spezialisiert auf Großtiere ist und den Kaninchen ebensoviel entgegenbringt wie die Marktleitung? Der sich wirklich daran erfreut doppelt zu kassieren? Wäre das die bessere Lösung nur weil die Absichten zu 100% klar definiert und nachvollziehbar für jedermann wären?

@ Chien: Danke für die Infos, diese Möglichkeiten wurden größtenteils auch schon genutzt, leider ohne Wunder. Wir haben aber für eine nachhaltige Lösung mittlerweile Mitstreiter in der Landestierschutzbeauftragten und dem Landestierschutzverband gefunden und finden gemeinsam sicherlich auch den richtigen Weg politisch ausreichend Druck zu erzeugen.

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Re: Zoohandlungstiere ja oder nein?

Beitrag von Melissa » Fr 3. Sep 2010, 22:38

Hi

Ich hab den Thread jetzt nicht ganz durchgelesen *knallrotwerd* weil mit gerade die Zeit dafür fehlt.
Aber hier meine Meinung:

Ist der Zooladen gut, also gute beratung gesunde Tiere u.s.w. finde ich es nicht schlimm, wenn man dort ein Tier kauft. Auch ich würde dies tun.
Ansonsten würde ich mir dort keine Tiere kaufen.

Ich war heute in einem, da war eine kastrierte Kaninchendame. Die wurde kastriert weil sie ne Gebärmutterentzündung hatte. Sowas finde ich gut, wenn die Zooläden mit kranken Tieren zum TA gehen.


LG Melissa

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