Blähschwein mit Vorgeschichte..

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Es gibt Meerschweinchenhalter, erfahrene Meerschweinchenhalter und sehr erfahrene Meerschweinchenhalter.
Nicht jeder kennt sich mit diversen Krankheiten aus.
Selbst als sehr erfahrener Meerschweinchenhalter kann man nicht alles kennen und wissen.

Alles, was hier im Forum speziell zu Krankheiten, Diagnosen, Medikamenten und deren Dosierungen zu finden ist, sind persönliche Erfahrungen, Tipps und Ratschläge.

Diese Tipps und Ratschläge ersetzen keinen Tierarztbesuch.

Es gibt sehr viele ernst zu nehmende Krankheiten, die man durch Eigenbehandlung/Eigentherapie noch verschlimmern kann.

Es ist daher wichtig, jede Medikamentenabgabe und Therapie unbedingt mit dem Arzt zu besprechen und gemeinsam nach der besten Lösung, für das jeweilige Tier zu suchen.

Also zieht bitte immer einen Tierarzt zu Rate. Selbstverständlich könnt Ihr die hier gegebenen Tipps und Ratschläge mit Eurem Tierarzt besprechen.
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Re: Blähschwein mit Vorgeschichte..

Beitrag von Miss Marple » Do 22. Apr 2010, 11:50

Gerade die Futterauswahl, die meine Tiere treffen, informiert mich über ihren Zustand. Ich heiße ja leider nicht Dolittle...

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Re: Blähschwein mit Vorgeschichte..

Beitrag von Gast0815 » Do 22. Apr 2010, 12:04

Das mit Ad lib funktioniert eben nur, wenn man nicht gar zu viele Schweine hat. nein, ich kann auch nciht Möhrengrün und Birkenzweige bieten - weil ich irgendwann mit dem besitzer des baumes ärger kriege, wenn ich immer für 35 Schweine hole. und auch so viel Möhrengrün ist kaum aufzutreiben (außerdem enthält stinknormales heu bei weitem genug Kalzium). Ebenso ist Gras ein problem, wenn man nicht sie Möglichkeit hat, eine eigene Wiese zu pachten. Es geht eben einfach nicht.

Und wenn ihr weniger als 2 Kilo für 6 Schweine bietet, was ist da ad lib und unterscheidet das von einem normalen bunten teller, wenn man auch 150-300g pro nase und Tag gibt? dass man es anders nennt?

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Re: Blähschwein mit Vorgeschichte..

Beitrag von lapin » Do 22. Apr 2010, 12:10

Keine Ahnung worauf DU gerade hinaus willst, solltest du ad libitum für DICH noch nicht verstanden haben, kann man dazu gerne in einem anderen Thema nochmal drüber reden, überhaupt kein Ding...
Mir ging es darum, dass dein Hinweis "maximal 2x die Woche Oxalsäure" an einen ad libitum Fütterer absolut nicht richtig ist ;)!
Da hier mehrere User, als die momentan anwesenden mitlesen werden, sah ich dies für wichtig zu erwähnen!

Ansonsten bin ich der Meinung..... hat man soviele Tiere, dass man nicht mal in der Lage ist sie artgerecht zu ernähren, sollte man überlegen, ob die Anzahl eine vernünftige ist...aber das ist wie in vielen anderen Dingen auch..nur MEINE Meinung...

Zudem solltest du dich auch nochmal etwas mit dem Heu und dessen noch vorhandenen Stoffen auseinandersetzen...und was ein Trockenprozess doch tatsächlich alles anrichten kann ;)!
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Re: Blähschwein mit Vorgeschichte..

Beitrag von isthisit » Do 22. Apr 2010, 12:18

könnt ihr bitte in einem anderen Thread streiten? :pfeif:

Ich bin wieder da, die TÄ hat versucht den Stein rauszumassieren, ein paar Brösel sind auch dahergekommen, aber der große Stein hat sich nur um ein paar mm verschieben lassen - also weiter warten.
Kann ich ihr Nieren u Blasentee per Spritze geben, wenn ja, wieviel ml? Von selbst trinkt die Sau nämlich garnix.
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Re: Blähschwein mit Vorgeschichte..

Beitrag von lapin » Do 22. Apr 2010, 12:23

Da wo der Stein jetzt liegt könnte er nicht evtl mehr Probleme machen?

Ja kannst du verdünnt anbieten...und soviel wie die Sau möchte...ansonsten würde ich anfänglich 5-10ml versuchen!
Fütterst du einige Kräuter?
isthisit hat geschrieben:könnt ihr bitte in einem anderen Thread streiten?
Oooooch...jedes Forum lebt von Diskussionen, so auch dieses :hot:...aber keine Angst,...du bzw dein Sorgenkind werden weiterhin Hauptbestandteil dieses Threads bleiben, da passen die Mods schon auf :D!
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Re: Blähschwein mit Vorgeschichte..

Beitrag von isthisit » Do 22. Apr 2010, 12:32

Ich hoffe doch, dass der da keine Probleme mehr machen kann.. es handelt sich auch wirklich nur noch um ein paar mm, total ärgerlich, dass das jetzt nicht geklappt hat. Aber nach 30min herumdrücken waren alle Beteiligten fertig.
Ich hab Melisse, Thymian, Majoran und Oregano am Balkon, das mag sie aber alles nicht sonderlich. Getrocknetes möchte ich jetzt garnicht anbieten, am Röntgen war nämlich noch ziemlich viel Schlamm in der Blase zu sehen.
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Re: Blähschwein mit Vorgeschichte..

Beitrag von Gast0815 » Do 22. Apr 2010, 12:57

lapin hat geschrieben:
Ansonsten bin ich der Meinung..... hat man soviele Tiere, dass man nicht mal in der Lage ist sie artgerecht zu ernähren, sollte man überlegen, ob die Anzahl eine vernünftige ist...aber das ist wie in vielen anderen Dingen auch..nur MEINE Meinung...
Das fasse ich as persönlichen Angriff auf!

klar, ich geh jetzt setze meine derzeit 3 Notschweine und alle nicht vermittelbaren hängen gebliebenen notschweine auf den nächsten Acker, dann hab ich nur noch 15, habe wieder viel mehr platz und kann füttern was ich will, weil ich nciht mehr aufs geld gucken muss!

deswegen bin ich so selten in diesem forum, wegen derart persönlichen gemeinen Angriffen!

Mit Ad Lib kann man eben nicht so viele Notschweine wie man irgend unter kriegen kann verpflegen - aber dennoch tue ich sehr viel mehr für sehr viel mehr Tiere!

Ich füttere nich ad lib aber dennoch reichlich, kein tier hungert, keines muss fressen was es nciht mag, ich kenne persönliche vorlieben sehr genau und richte mich danach, und mir zu utnerstellen ich hätte mehr als ich artgerecht füttern kann ist eine richtig böse unterstellung!

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Re: Blähschwein mit Vorgeschichte..

Beitrag von Miss Marple » Do 22. Apr 2010, 12:58

Löwenzahn? Wiese? Die hellgrünen Haselnusstriebe kann man auch schon hier und da abknicken.
Frißt sie Obst? Fruchtsäure verhindert, dass Oxalsäure an Kalzium andockt.
Die Arme, 30 Minuten Blase kneten. :(

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Re: Blähschwein mit Vorgeschichte..

Beitrag von isthisit » Fr 23. Apr 2010, 12:21

ich war vorhin im Garten, Löwenzahn und Gras holen, als mir ein Himbeerstrauch auffiel! Einen Zweig durften die Wutzis gleich verspeisen.

Flocke gehts heute deutlich besser, in ihrem Separee sind extrem viele "sandige" Stellen, ich glaub, auch der Stein ist draußen - ich wollte nämlich was ca 4mm großes weißes aufheben, habs dann aber zerbröselt. Kann das der Stein gewesen sein?

Ich hab noch Schmerzmittel mitbekommen, soll ich ihr das nun wirklich geben, oder abwarten? Ich nehm ja selbst auch keine Schmerzmittel auf gut Glück..
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Re: Blähschwein mit Vorgeschichte..

Beitrag von schweinsnase77 » Fr 23. Apr 2010, 12:46

Macht sie denn den Eindruck, als ob sie Schmerzen hätte? Wenn nicht würde ich ihr auch keins geben, schließlich bestet da ja auch auf Dauer die gefahr der Gewöhnung udn Dosiserhöhung.
Mit freundlichen Grunzern

Annette

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Re: Blähschwein mit Vorgeschichte..

Beitrag von Gast0815 » Fr 23. Apr 2010, 22:12

Außerdem schaden nahezu alle Schmerzmittel der Leber. Aber ich würde sehr raten, sie gut aufzuheben, kann immer mal sein, dass mal ein Schwein nur doof vom Haus springt und sich so blöd den Fuß verstaucht, dass es schmerzmittel braucht - aber deswegen muss man ja nicht sofort zum Tierarzt, nur wenn der Fuß verdreht ist oder nach drei Tagen keine besserung zu sehen ist.

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Re: Blähschwein mit Vorgeschichte..

Beitrag von isthisit » Sa 24. Apr 2010, 07:47

Susanne: das ist aber nicht dein Ernst, oder? Sams Sprunggelenksverletzung hat sich zwar trotz sofortigem TA Besuch zum Verlust zweier Zehen und der Amputation des ganzen Beinchens ausgeweitet, aber 3 Tage warten hätte ich mich nie getraut, ich kann ja nicht ins Tier reinschauen! Und bei solchen Verletzungen sollen sie ja gerade kein bzw. nur wenig Schmerzmittel bekommen um zu verhindern, dass sie das Bein belasten.
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Re: Blähschwein mit Vorgeschichte..

Beitrag von Gast0815 » Sa 24. Apr 2010, 08:26

Bei einer Beinverletzung muss man sich das bein anschauen, prüfen ob es noch normal beweglich ist, und bei jedem Verdacht auf eine schlimmere verletzung natürlich zum Tierarzt - aber das merkt man. Aber auch völlig harmlose verstauchungen kommen vor, die nach zwei tagen wieder weg sind. und zwar weitaus häufiger als sowas fieses, dass gleich was amputiert werden muss. wobei die häufigste ursache für Humpeln sogar eher Arthrose ist. Und Schmerzmittel sind wichtig,d amit ein Schwein mit Schmerzen trotzdem genug frisst. Was bringt es, wenn es das Bein schont, aber derweil die Verdauung zum Stillstand kommt? dann würde zwar das bein besser heilen, aber das Schwein stirbt derweil an Blähungen.

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Re: Blähschwein mit Vorgeschichte..

Beitrag von Miss Marple » Sa 24. Apr 2010, 08:42

SusanneC hat geschrieben:Was bringt es, wenn es das Bein schont, aber derweil die Verdauung zum Stillstand kommt? dann würde zwar das bein besser heilen, aber das Schwein stirbt derweil an Blähungen.
Geht das in die Richtung Stopfmagen? Diesen Myth haben wir hier im Forum bereits geklärt.
https://www.tierpla.net/post61382.html?hilit=Stopfmagen#p61382" onclick="window.open(this.href);return false; (markierter Beitrag und Folgende)

Stichwort "fasten" in der SuFu hier ist auch sehr erhellend.
"Das Erste Anzeichen einer Erkrankung bei Tieren ist oft, dass sie aufhören zu fressen - eine Beobachtung, die viele Naturheilkundige zu der Schlussfolgerung brachte, dass Fasten eine natürliche und sinnvolle Reaktion auf eine Erkrankung sei. Juliette de Baíracli Levy schreibt: "Ein krankes Tier zieht sich an einen abgelegenen Ort zurück und fastet, bis sein Körper wieder zum normalen Zustand zurückgekehrt ist". Fehlender Appetit kann ein wirksamer Weg sein, die Heilung zu beschleunigen. Bakterien benötigen Eisen und der Körper nimmt viele Veränderungen vor, um die verfügbare Menge an Eisen während einer Infektion zu reduzieren. Frisst ein Tier weiterhin, kann das in der Nahrung befindliche Eisen auch die Pathogene ernähren,. Ein krankes Tier oder einen Patienten zwangsweise zu ernähren, kann also kontraproduktiv sein."
Quelle: Engel Cindy, Wild Health: Gesundheit aus der Wildnis. Wie Tiere sich selbst gesund erhalten und was wir von ihnen lernen können, animal learn Verlag, Bernau 2004

Das kranke Tier verkriecht sich und frißt tagelang nichts. Kranke tun also instinktiv das Richtige: Sie fasten! Denn dreizig Prozent der Verdaungsarbeit ist in diesem Zusammenhang einfach zu anstrengend und man nimmt lieber die Energie aus den körpereigenen Nahrungsdepots. Indem man fastet, nutzt man die Energie, die nicht für die Verdauung benötigt wird für die Heilung.
Quelle: https://www.naturel.biz/fasten.htm" onclick="window.open(this.href);return false;

https://www.tierpla.net/post71402.html?hilit=fasten#p71402" onclick="window.open(this.href);return false;

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Re: Blähschwein mit Vorgeschichte..

Beitrag von Gast0815 » Sa 24. Apr 2010, 09:04

Oh je, jetzt kommt der Naturheilkundliche Quatsch... und beim Abbau der Fettdepots wird der körper mit den darin gespeiecherten Stoffwechselgiften überschwemmt und die Leber macht die Grätsche. SEHR sinnvoll.

Gut, damit wäre die Sache gegessen: dieses Forum ist ncihts für mich. Ich habe eben schon schweine gesehen, die 20% und mehr ihres Körpergewichts in wenigen tagen verloren haben, und denen es deswegen ganz bestimmt nciht besser ging.

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Re: Blähschwein mit Vorgeschichte..

Beitrag von Isa » Sa 24. Apr 2010, 09:30

Meine Güte Susanne, reagier doch nicht überall da über, wo die Leute NICHT deiner Meinung sind.
So wirst du nie mit irgendeinem Forum zufrieden sein!
Ein bis zwei abweichende Meinungen... schon ist das Forum für dich gestorben.
:hm:

Auch ich halte nichts vom Nichtpäppeln.
Ganz einfach weil ich es nicht anders kenne als im Krankheitsfall zu päppeln, weil ich schon klasse Erfolge mit Päppeln hatte und weil ich über die Hintergründe des Nichtpäppelns nichts weiß, da noch nie gehört.

WAS ist nur los mit dir?? :hm:
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Re: Blähschwein mit Vorgeschichte..

Beitrag von Doro » Sa 24. Apr 2010, 10:39

Ist die Theorie dass ein Schweichen, wenn es über x Stunden nichts frisst, aufgast und stirbt dann auch ein Mythos?

Wenn ich vieles hier lese fang ich immer mehr an zu zweifeln ob ich in manchen Fällen überhaupt das Richtige gemacht habe.

Susanne, nichts gegen dich, aber so langsam aber sicher bekomm ich das Gefühl dass auch du sehr eingefahren bist. Teilweise, und da schließ ich mich mit ein, glauben wir Sachen zu wissen die schon längst wiederlegt sind. Gerade dieses Forum hier räumt mit so manchen Mythen auf. Und, was noch wichtiger ist, es steht nicht nur einfach so im Raum (oder auf einer Homepage die wohl immer noch die Bibel der Tierhalter ist) sondern man bekommt auch Quellenangaben. Versuch doch einfach einen Schritt mit nach vorne zu gehen, zum Wohl der Schweinchen.

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Re: Blähschwein mit Vorgeschichte..

Beitrag von isthisit » Sa 24. Apr 2010, 11:40

Flocke hat gestern etwas Spargel gefressen, weiterhin gepisst wie verrückt und siehe da... kein Stein und nur mehr sehr wenig Schlamm am Röntgen... :freu:
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Re: Blähschwein mit Vorgeschichte..

Beitrag von lapin » Sa 24. Apr 2010, 11:50

Glückwunsch...wenigstens schon mal ein Fortschritt :5:!

:freu:

Weiter so :daum:
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Re: Blähschwein mit Vorgeschichte..

Beitrag von Isa » Sa 24. Apr 2010, 12:01

:freu: Das ist ja super! :freu:
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Re: Blähschwein mit Vorgeschichte..

Beitrag von Löwenzahn » Sa 24. Apr 2010, 22:06

Na, das sind doch schöne Nachrichten!!!! Weiter so!!!!

SPARGEL???? :grübel: Das bestätigt wieder die These, dass Tiere automatisch das fressen, was ihnen guttut :grübel:
Liebe Grüsse, Arletta

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Re: Blähschwein mit Vorgeschichte..

Beitrag von isthisit » So 25. Apr 2010, 08:19

ja, schon irgendwie seltsam, dass sie den gefressen hat, vorallem weil sie da ja noch alleine saß.
Gestern gabs noch ein paar Stückchen für die ganze Gruppe und da hats keiner angerührt, auch Flocke nicht.
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Re: Blähschwein mit Vorgeschichte..

Beitrag von Miss Marple » Mo 26. Apr 2010, 11:53

Spargel - einfach nur logisch!
Hey, Flocke statuiert hier ein Exempel für harntreibendes Futter bei Blasensteinen. :freu:

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Re: Blähschwein mit Vorgeschichte..

Beitrag von Doro » Mo 26. Apr 2010, 12:09

Flocke scheint hier gerade zu wiederlegen dass Schweichen dumm sein sollen.Ich glaube sie scheint sehr gut zu wissen was gut für sie ist. Schlaue Flocke, weiter so :freu:

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Re: Blähschwein mit Vorgeschichte..

Beitrag von Nightmoon » Mo 26. Apr 2010, 14:36

Miss Marple hat geschrieben:Spargel - einfach nur logisch!
Hey, Flocke statuiert hier ein Exempel für harntreibendes Futter bei Blasensteinen. :freu:
;) Nicht ur bei Meerschweinchen, auch für uns Menschen ist Spargel eine sehr nützliche, gesunde und leckere Angelegenheit!
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Meine süße kleine Tessamaus, ich hab dir immer versprochen, dich nicht leiden zu lassen, ich hoffe Du verzeihst mir.[/align]

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Re: Blähschwein mit Vorgeschichte..

Beitrag von isthisit » Di 27. Apr 2010, 21:55

Flocke hat weiterhin nur 660g, obwohl sie eigentlich wieder normal frisst.. sie hat auch permanent Harngrieß am Popo, irgendwie mach ich mir Sorgen um sie.
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Re: Blähschwein mit Vorgeschichte..

Beitrag von saloiv » Di 27. Apr 2010, 22:58

Das sie Harngrieß am Popo hat ist nicht bedenklich. Der Harngrieß ist in der Blase und wird momentan vom Körper herausgespült. Da der Körper ihn nicht abbauen oder wegzaubern kann bleibt nur ein Weg ihn los zu werden: Hinten raus. ;)

Wenn Harngrieß rauskommt befindet sich dein Meerschweinchen auf dem Weg der Heilung. Ich würde mir eher Sorgen machen wenn er nicht rauskäme.
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dass Du liebst, als hätte Dich noch nie jemand verletzt.
dass Du tanzt, als würde keiner hinschauen.
dass Du singst, als würde keiner zuhören.
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Re: Blähschwein mit Vorgeschichte..

Beitrag von Miss Marple » Mi 28. Apr 2010, 15:13

Zu meiner Beruhigung packe ich gerne schwarze und weiße Kuschelkissen in den Stall. So kann ich Urin bzw. getrockneten Urin der einzelnen Tiere miteinander vergleichen. Farbe, Menge, ausgeschiedener und getrockneter Kalziumüberschuß. Bei mir pinkeln alle in etwa gleich helle Pfützen.

Wie geht es denn Sam?

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Re: Blähschwein mit Vorgeschichte..

Beitrag von isthisit » Do 6. Mai 2010, 14:04

lieber spät als nie.. Sam gehts prächtig, als ich sie gestern rausnehmen wollte hat sie mich gezielt bepinkelt!
leider macht mir das Wetter permanent nen Strich durch die Rechnung - hoffentlich wirds bald besser und ich kann mehr Wiese verfüttern..
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Re: Blähschwein mit Vorgeschichte..

Beitrag von saloiv » Do 6. Mai 2010, 14:07

Das freut mich für Sam!

Ja das Wetter ist hier auch recht ekelig und ich rennen immer im Eiltempo auf die Wiese um nicht völlig durchnässt wieder zu Hause anzukommen. Spaß macht das pflücken gerade überhaupt nicht.
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