Hund läuft auf Hinterbeinen - schädlich?
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Es gibt Hundehalter, erfahrene Hundehalter und sehr erfahrene Hundehalter.
Nicht jeder kennt sich mit diversen Krankheiten aus.
Selbst als sehr erfahrener Hundehalter kann man nicht alles kennen und wissen.
Alles, was hier im Forum speziell zu Krankheiten, Diagnosen, Medikamenten und deren Dosierungen zu finden ist, sind persönliche Erfahrungen, Tipps und Ratschläge.
Diese Tipps und Ratschläge ersetzen keinen Tierarztbesuch.
Es gibt sehr viele ernst zu nehmende Krankheiten, die man durch Eigenbehandlung/Eigentherapie noch verschlimmern kann.
Es ist daher wichtig, jede Medikamentenabgabe und Therapie unbedingt mit dem Arzt zu besprechen und gemeinsam nach der besten Lösung, für das jeweilige Tier zu suchen.
Also zieht bitte immer einen Tierarzt zu Rate. Selbstverständlich könnt Ihr die hier gegebenen Tipps und Ratschläge mit Eurem Tierarzt besprechen.
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- Caladiel
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Hund läuft auf Hinterbeinen - schädlich?
Es mag eine komische Frage sein, aber da unser kleiner Sammy soviel Zeit auf den Hinterbeinen verbringt, ist die Frage aufgekommen, ob diese doch recht ungewöhnliche Haltung auf Dauer zu Schäden am Bewegungsapparat führt? Anfangs machte er es nur, wenn er bettelte, mittlerweile läuft er einem auch schon mal recht geschickt auf seinen Hinterläufen hinterher. Heute kam dann das Highlight, als sich mein Sohn Beverly Hills Chihuahua auf DVD ansah und der Hund minutenlang vor dem Fernseher aufrecht stehend seinen Senf zu dem Gekläff aus dem Fernseher dazu tat.
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Re: Hund läuft auf Hinterbeinen - schädlich?
Machmal Video
in der Regel kannst du davon ausgehen, dass der Muskelapparat sich angepasst hat und somit Gelenke etc. entsprechend geschont werden. Fraglich ist sicherlich wie das auf lange Sicht gesehen wäre, ich denke solange es nicht anstrengend ist, wird es keine Probleme geben, da es ja zwanglos geschieht, wird es auch den nachlassen wenn es Problematisch würde, denke ich.

in der Regel kannst du davon ausgehen, dass der Muskelapparat sich angepasst hat und somit Gelenke etc. entsprechend geschont werden. Fraglich ist sicherlich wie das auf lange Sicht gesehen wäre, ich denke solange es nicht anstrengend ist, wird es keine Probleme geben, da es ja zwanglos geschieht, wird es auch den nachlassen wenn es Problematisch würde, denke ich.
- Narasken
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Re: Hund läuft auf Hinterbeinen - schädlich?
Also ich bin natürlich kein Experte, aber eine aufrechte Haltung ist für ein Hund nichts normales. Zwar ist es durchaus möglich, dass sich die Muskulatur der Hinterbeine etwas anpasst, aber die Belastung für die Gelenke und die Sehnen bleibt bestehen.
Auch für den Rücken ist dies keine physiologische Haltung.
Möglich wäre also, dass Gelenksarthrose und Bandscheibenvorfälle im Alter begünstigt werden. Das Alles kann ich jedoch nicht aus Erfahrung sagen, ist mehr eine Vermutung und muss somit nicht zutreffend sein
Auch für den Rücken ist dies keine physiologische Haltung.
Möglich wäre also, dass Gelenksarthrose und Bandscheibenvorfälle im Alter begünstigt werden. Das Alles kann ich jedoch nicht aus Erfahrung sagen, ist mehr eine Vermutung und muss somit nicht zutreffend sein

Das wird ...LEGEN - warte es kommt gleich - ...DÄR! 



- Nightmoon
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Re: Hund läuft auf Hinterbeinen - schädlich?
Uih, das sieht bestimmt drollig aus.
Aber ich gebe meinen Vorrednern Recht.
Kurzzeitig passiert da nicht wirklich viel, aber auf lange Sicht kann es zu Veränderungen im Bewegungsapparat kommen, eben weil wie Narasken schon beschrieben hat, die Muskeln und Sehnen anders oder sogar überbeansprucht. Sie werden ständig überstreckt und die Muskulatur dementsprechend in eine andere Position gedrängt.
Vorstellen kannst Du dir das ähnlich wie bei einem Menschen, der regelmäßig, also beinahe täglich auf einem Pferd reitet. Die Stellung des Beckens verändert sich langsam, es entsteht das sogenannte "Reiterbecken". Das Becken geht in eine andere Kippstellung.
Nun kommt es noch ein bisschen darauf an, wie Dein Hund dabei steht. Steht er richtig auf den Hinterpfötchen, also mit gestreckten Beinen oder steht er mehr auf den Hinterläufen, sammt Pfötchen, also in der Hasenposition? Beides ist auf Dauer nicht soooo gut, aber Letzteres ist weniger extrem für die Beinsehnen. Klar, wenn er dabei auch noch läuft, dann muss er zwangsläufig direkt "auf die Pfoten hoch" und das würde ich ihm versuchen abzugewöhnen. Ich würde dabei nicht schimpfen, aber immer wieder ihm zu verstehen geben, dass er lieber auf allen Vieren laufen sollte.

Aber ich gebe meinen Vorrednern Recht.
Kurzzeitig passiert da nicht wirklich viel, aber auf lange Sicht kann es zu Veränderungen im Bewegungsapparat kommen, eben weil wie Narasken schon beschrieben hat, die Muskeln und Sehnen anders oder sogar überbeansprucht. Sie werden ständig überstreckt und die Muskulatur dementsprechend in eine andere Position gedrängt.
Vorstellen kannst Du dir das ähnlich wie bei einem Menschen, der regelmäßig, also beinahe täglich auf einem Pferd reitet. Die Stellung des Beckens verändert sich langsam, es entsteht das sogenannte "Reiterbecken". Das Becken geht in eine andere Kippstellung.
Nun kommt es noch ein bisschen darauf an, wie Dein Hund dabei steht. Steht er richtig auf den Hinterpfötchen, also mit gestreckten Beinen oder steht er mehr auf den Hinterläufen, sammt Pfötchen, also in der Hasenposition? Beides ist auf Dauer nicht soooo gut, aber Letzteres ist weniger extrem für die Beinsehnen. Klar, wenn er dabei auch noch läuft, dann muss er zwangsläufig direkt "auf die Pfoten hoch" und das würde ich ihm versuchen abzugewöhnen. Ich würde dabei nicht schimpfen, aber immer wieder ihm zu verstehen geben, dass er lieber auf allen Vieren laufen sollte.

Meine süße kleine Tessamaus, ich hab dir immer versprochen, dich nicht leiden zu lassen, ich hoffe Du verzeihst mir.[/align]
- Dogmaniac
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Re: Hund läuft auf Hinterbeinen - schädlich?
Na ich seh das nicht so Problematisch. Es gibt ganz viele Hunde die so für den Sport warm gemacht werden. Bzw. mach ich mit Amy solche Übungen immer in der Unterordnung um ihre Geschicklichkeit zu unterstützen.
Im Prinzip brauchst du dir erst mal keine Gedanken machen, solange der Hund das von sich macht kannst du davon ausgehen das es ihm nicht weh tut. Die Frage ist die ob eine Hypermobilität besteht oder er vielleicht sogar am vorderen Teil des Körpers Probleme hat und sich deshalb so "aufbaut" um vorne zu schonen.
Wenn ein Hund einen Bandscheibenvorfall bekommt, dann bekommt er ihn meist sowieso, das liegt einfach an der Rasseprädisposition und solche Bewegungen sind dann bloß das i-tüpfelchen und bringen das Fass zum überlaufen. Er kann genauso gut einfach beim laufen einen Bandscheibenvorfall bekommen. Eine andere Möglichkeit für einen Bandscheibenvorfall sind Traumen, das heißt aber er müsste irgendwie wegrutschen um solch ein Trauma zu bekommen das einen Bandscheibenvorfall hervorrufen kann.
Im Prinzip baut der Hund durch diesen Gang Rückenmuskeln und Muskeln an den Oberschenkeln auf. Diese Muskeln schützen dann den Bewegungsapparat.
Die Belastung für Sehnen ist hier eigentlich gleich null! Wenn Sehnen bei solchen Bewegungen so nachgeben würden, dann könnte ein Hund niemals Sport machen oder Rennen, denn da wirken viel größrere Kräfte.
Ein Risiko besteht (meiner Meinung nach) nur wenn der Hund weg rutscht: Bandscheibenvorfall, oder Kreuzbandriss könnten dann die Folge sein. Was Gelenkarthrosen angeht, auch hier ist die Belastung für die Gelenke relativ gering, Arthrosen bilden sich eigentlich nur dann wenn Gelenke auf längere Zeit zu viel beansprucht werden und die Gelenkskapsel unterversorgt ist (oder durch Traumen, oder Infektionen). Also muss der Hund bereits eine Fehlstellung haben, damit solch eine Bewegung zu Arthrosen führt, oder er müsste ununterbrochen auf zwei Beinen laufen. Ich schätze eine Belastung für einen Hund, der oft Ball spielt viel höher ein, als einer der mal auf zwei Beinen läuft. Das Problem bei den Ballspielhunden ist nämlich das, das sie immer mit ihren Vorderbeinen abbremsen, und zwar ruckartig, das führt zu Arthrosen, aber ein ab und zu auf zwei Beinen gehen, meiner Meinung nach, nicht! Sofern eben nicht sowieso schon irgendwelche Neigungen zu Gelenkproblemen, oder Fehlstellungen bestehen.
Es sei denn er fängt an zu rennen
Im Prinzip brauchst du dir erst mal keine Gedanken machen, solange der Hund das von sich macht kannst du davon ausgehen das es ihm nicht weh tut. Die Frage ist die ob eine Hypermobilität besteht oder er vielleicht sogar am vorderen Teil des Körpers Probleme hat und sich deshalb so "aufbaut" um vorne zu schonen.
Wenn ein Hund einen Bandscheibenvorfall bekommt, dann bekommt er ihn meist sowieso, das liegt einfach an der Rasseprädisposition und solche Bewegungen sind dann bloß das i-tüpfelchen und bringen das Fass zum überlaufen. Er kann genauso gut einfach beim laufen einen Bandscheibenvorfall bekommen. Eine andere Möglichkeit für einen Bandscheibenvorfall sind Traumen, das heißt aber er müsste irgendwie wegrutschen um solch ein Trauma zu bekommen das einen Bandscheibenvorfall hervorrufen kann.
Im Prinzip baut der Hund durch diesen Gang Rückenmuskeln und Muskeln an den Oberschenkeln auf. Diese Muskeln schützen dann den Bewegungsapparat.
Die Belastung für Sehnen ist hier eigentlich gleich null! Wenn Sehnen bei solchen Bewegungen so nachgeben würden, dann könnte ein Hund niemals Sport machen oder Rennen, denn da wirken viel größrere Kräfte.
Ein Risiko besteht (meiner Meinung nach) nur wenn der Hund weg rutscht: Bandscheibenvorfall, oder Kreuzbandriss könnten dann die Folge sein. Was Gelenkarthrosen angeht, auch hier ist die Belastung für die Gelenke relativ gering, Arthrosen bilden sich eigentlich nur dann wenn Gelenke auf längere Zeit zu viel beansprucht werden und die Gelenkskapsel unterversorgt ist (oder durch Traumen, oder Infektionen). Also muss der Hund bereits eine Fehlstellung haben, damit solch eine Bewegung zu Arthrosen führt, oder er müsste ununterbrochen auf zwei Beinen laufen. Ich schätze eine Belastung für einen Hund, der oft Ball spielt viel höher ein, als einer der mal auf zwei Beinen läuft. Das Problem bei den Ballspielhunden ist nämlich das, das sie immer mit ihren Vorderbeinen abbremsen, und zwar ruckartig, das führt zu Arthrosen, aber ein ab und zu auf zwei Beinen gehen, meiner Meinung nach, nicht! Sofern eben nicht sowieso schon irgendwelche Neigungen zu Gelenkproblemen, oder Fehlstellungen bestehen.
Es sei denn er fängt an zu rennen

- Caladiel
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Re: Hund läuft auf Hinterbeinen - schädlich?
Hier bitte ein paar Ausschnitte:
[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=rfSPw45cDOQ[/youtube]
[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=s2tHqH1hnGw[/youtube]
[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=Z936gp_rYX0[/youtube]
[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=rfSPw45cDOQ[/youtube]
[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=s2tHqH1hnGw[/youtube]
[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=Z936gp_rYX0[/youtube]
- lapin
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Re: Hund läuft auf Hinterbeinen - schädlich?
Ist ja faszinierend, vorallem wie extrem er im Video nr. 3 auf den Mops im TV reagiert hat Oo....(ich habs absichtlich ohne Ton gehört).
Ich glaub du hast da nen ganz cleveres Bürschchen, die meisten Tiere die ich kenne, machen sich nix aus TV!
Vorallem, auf die Hinterbeine stellen, um mehr sehen zu können
großartig
!!
Ich glaub der kleine Mann braucht nen Partner oder?

Ich glaub du hast da nen ganz cleveres Bürschchen, die meisten Tiere die ich kenne, machen sich nix aus TV!
Vorallem, auf die Hinterbeine stellen, um mehr sehen zu können


Ich glaub der kleine Mann braucht nen Partner oder?


Lg lapin"Das Leben ist 10% was dir passiert und 90%, wie du darauf reagierst."
- Nightmoon
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Re: Hund läuft auf Hinterbeinen - schädlich?
Also ich finde nicht, dass es jetzt extrem von der Dauerhaftigkeit her ist.
Er kommt mir aber nicht besonders standfest größtenteils dabei vor, weil er auch einen leichten hang nach hinten über teilweise dabei zeigt, was er aber wieder "etwas chaotisch" ausbalanciert, weil er wohl noch recht jung ist. Eine erhöhte Verletzungsgefahr ist schon gegeben.
Von einer dauerhaften Belastung denke ich, kann man nicht ausgehen, da er auch selbstständig Pausen dabei einlegt.

Aber das größere Problem scheint zu sein, dass Du da eine richtige "Fernseheule" hast.
Er sollte sich besser mit anderen Dingen beschäftigen.
Er kommt mir aber nicht besonders standfest größtenteils dabei vor, weil er auch einen leichten hang nach hinten über teilweise dabei zeigt, was er aber wieder "etwas chaotisch" ausbalanciert, weil er wohl noch recht jung ist. Eine erhöhte Verletzungsgefahr ist schon gegeben.
Von einer dauerhaften Belastung denke ich, kann man nicht ausgehen, da er auch selbstständig Pausen dabei einlegt.

Aber das größere Problem scheint zu sein, dass Du da eine richtige "Fernseheule" hast.

Er sollte sich besser mit anderen Dingen beschäftigen.


Meine süße kleine Tessamaus, ich hab dir immer versprochen, dich nicht leiden zu lassen, ich hoffe Du verzeihst mir.[/align]
- Caladiel
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Re: Hund läuft auf Hinterbeinen - schädlich?
Wegen einem Partner habe ich mir schon Gedanken gemacht. Spätestens wenn ich denn dann doch noch irgendwann einmal wieder einen Job haben sollte, will ich ihn nicht den ganzen Tag alleine zuhause lassen. Vorher muss er aber stubenrein sein, aber dann hätte ich nichts gegen einen Kurzhaar Chihuahua (bevorzugt in ähnlicher Farbgebung wie Sammy) einzuwenden (vorausgesetzt meine eigene Nachzucht hat dann die entsprechende Feinmotorik entwickelt) 
Ich glaube, dass er so aufgeregt ist wenn der Fernseher läuft liegt daran, dass wir selten Fernsehen. Wenn mein Mann nicht da ist, wird der Fernseher oft wochenlang nicht ein einziges Mal eingeschaltet.
Das mit der Balance ist leider an diesen Videos nicht gut rausgekommen. Wie gesagt, er regt sich doch recht auf über den Fernseher. Wenn er einfach nur mit mir durch die Wohnung läuft oder er in diversen Geschäften, die wir regelmäßig aufsuchen um Leckerlis bettelt, ist er konzentrierter. Aber klar, manchmal fällt er auch unbeabsichtigt um.

Ich glaube, dass er so aufgeregt ist wenn der Fernseher läuft liegt daran, dass wir selten Fernsehen. Wenn mein Mann nicht da ist, wird der Fernseher oft wochenlang nicht ein einziges Mal eingeschaltet.
Das mit der Balance ist leider an diesen Videos nicht gut rausgekommen. Wie gesagt, er regt sich doch recht auf über den Fernseher. Wenn er einfach nur mit mir durch die Wohnung läuft oder er in diversen Geschäften, die wir regelmäßig aufsuchen um Leckerlis bettelt, ist er konzentrierter. Aber klar, manchmal fällt er auch unbeabsichtigt um.

- Dogmaniac
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Re: Hund läuft auf Hinterbeinen - schädlich?
Na ich denke das man hier nich unbedingt von ausgehen muss das der Hund davon einen Schaden nimmt. Wenn da was passiert, dann würde es so oder so passieren! Man muss halt nur ein bisschen aufpassen das er nicht wegrutscht, aber auch da denke ich ist die Verletzungsgefahr relativ gering!
Sehr Lustig dein kleins Möpschen
Sehr Lustig dein kleins Möpschen

- Caladiel
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Re: Hund läuft auf Hinterbeinen - schädlich?
Danke auf jeden Fall für eure Antworten. Gut zu wissen, dass sich sein Körper der Belastung anpassen wird. Vielleicht hört er ja irgendwann von alleine damit auf und lernt dafür Kommandos, die nützlich sind wie Platz, Fuß oder dass er zurückkommt, wenn man ihn ruft 
