Es ist nunmal erwiesen, dass Menschen die mehr tierische Eiweiße zu sich nehmen aucg grösser werden, also das Wachstum nur in Verbindung mit Eiweis stattfindet, Neuste Studien haben zum Beispiel Chinas Population analysiert und man hat festgestellt, dass die städtische Population um ein Kopf grösser ist als die Ländliche.
Die Begründung liegt in der Tatsache, dass auf dem Land mehr Reis etc. und weniger Fleisch und Fisch gegessen wird, welches für Wachstum verantwortlich ist.
Ist Vegetarismus/Veganismus gesund?
Moderator: Emmy
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Re: Ist Vegetarismus/Veganismus gesund?
Das klingt für mich einfach so, als wenn diese Kidner sich wunderbar ernähren können...wenn sie angereicherten Saft usw. zu sich nehmenKinder, die vegan aufwachsen, also keine tierischen Produkte essen – kein Fleisch, keine Eier und keine Milchprodukte – können (bis auf Vitamin B12) bei einer bewussten, ausgewogenen Ernährung, alle Nährstoffe, die für ein optimales Wachstum essentiell sind, aus pflanzlichen Nahrungsquellen beziehen. Viele Lebensmittel und Säfte sind heute mit Vitamin B12 angereichert, so dass ein Mangel nicht zu befürchten ist. Blutbilduntersuchungen sollten jedoch, wie auch bei Fleisch-essenden Kindern, regelmäßig durchgeführt werden. Kinder brauchen nicht nur keine tierischen Produkte, sie leben ohne diese sogar gesünder.


Das ist völliger Schmarn und lässt die Evolutions-Geschichte des Menschen völlig ausser Acht. Klar so ein Vergleich mit reinen Raubtieren ist sicher sehr nett, wenn man den Menschen in die Veggi-Ecke schieben will...aber geht man einen Schritt zurück, sieht das Bild ganz anders aus.Da der Mensch biologisch ein Vegetarier ist (dafür sprechen unter anderem folgende Unterschiede zu den fleischfressenden Tieren: zehn malschwächere Magensäure, kleine Eckzähne, abgeflachte Backenzähne, gut ausgebildete Speicheldrüsen, um Früchte und Getreide vorzuverdauen, alkalischer, ptyalinhaltiger Speichel, langer Darm, fehlende Krallen)2, besteht kein Grund, einem vegetarischen Lebewesen, egal in welchem Alter, Fleisch als Nahrung zu geben.
Die schwache Magensäure, abgeflachte Backenzähne, Speicheldrüsen (um Getreide vorzuverdauen bestimmt nicht...das sind Kulturpflanzen, die in der freien Natur so nicht vorkommen), fehlende Krallen...das sind alles Merkmale der Primaten. Die haben wir von unseren Vorfahren übernommen. Daher auch Plattnägel etc. Habe das weiter oben mein ich schonmal erklärt. Schimpansen sind fast reine Fruchtesser, die ihren Speiseplan mit Insekten und Kleinsäugern ergänzen. Da braucht man guten Speichel und keine heftige Magensäure. Allerdings auch KEINEN langen Darm!! Früchte sind relativ anspruchslos unter den pflanzlichen Nahrungsmitteln. Hände mit Krallen sind zum greifen etc. ungeeignet. Wissen alle, die schon mal einer jungen Teenagerdame mit künstlichen Klauen zugeschaut hat beim Schuhe zumachen oder so.
Mit dem Auszug der frühen Menschen aus dem Dschungel in die Savanne, sah das mit Früchten eher mau aus. Grasfressen oder kleine Tiere jagen und Aas futtern...wir haben kleine Tiere gejagt und Aas gefuttert. Wir wurden komplette Allesfresser mit Hang zum Fleisch.
Wir haben auch keinen langen Darm...wir haben guten Durchschnitt! Er liegt mit seiner Länge im Verhältnis zur Körperlänge mit 6:1 zwischen dem eines reinen Fleischfressers wie der Katze (3:1) und der eines Pflanzenfressers wie dem Schaf (24:1), mit Tendenz hin zum Fleischfresser. Unsere durchschnittliche Maximallänge des Darms ist unter den reinen Pflanzenfressern ein Witz! Auch sieht man das gut an unserem Blinddarm, dessen Enzyme für die Pflanzenverdauung wichtig sind (damit jeder weiss, wofür der wirklich mal gut ist!). Der übernimmt zB bei den Pferden etc. den Hauptanteil der Verdauung. Bei uns ist er dermaßen verkümmert, dass es uns nichtmal stört, wenn wir den rausbekommen. Deswegen können wir auch nicht alle Teile von Pflanzen, die einen hohen Anteil an Cellulose haben, verdauen. Kommt einfach so wieder raus.
Was du beschreibst sind qualvolle Formen. Keine vernünftige Massentierhaltung (da gehts um Quantität...das kann auch unter guter Qualität laufen, dass es nicht immer so ist ist klar). Hörner bei Rindern sind zB weggezüchtet bei guten Tieren...nicht amputiert. In guten Betrieben herrscht kein großer Stress...ganz ohne gehts nicht, aber das muss man in Kauf nehmen. Es gibt auf der Welt nichts umsonstNicht stressig? wieso werden den Tieren dann Gliedmaßen wie Schwänze, Hörner, Zähne, Schnäbel usw. amputiert oder gekürzt, weil sie aufgrund von verhaltensstörungen und massivem Stress aufeinander los gehen würden, sich gegenseitig töten, verletzen und auffressen? Wieso werden die Hühner in Dunkelheit gehalten, weil sonst dasselbe passieren würde? Der Stresspegel ist bei den Tieren deutlich messbar, die natürlichen verhaltensweisen werden stets künstlich unterbunden (wenig Platz, fehlendes Sozialleben, Amputationen, Mangel an Licht usw.). Die Tiere drehen durch... Folgen sind seelische und physische Krankheiten u.a. ((Auto)Agressionen, Bewegungsstereotypien, Gitternagen, Infekte (darauf folgt eine schöne Medikation, die der Mensch mit aufnimmt)... die Tiere reagieren auf Misshandlung genauso wie der Mensch...
Du kannst also ein Wesen, was Schmerz, Leid, Freude etc. empfinden kann, nicht mit einer Pflanze vergleichen! Tiere leiden wie der Mensch - genauso.

Woher will man wissen ob Pflanzen leiden oder nicht? Nur weil sie sich nicht äußern können wie Tiere? Wer Vorwürfe erhebt, weil man Menschen über Tiere erhebt, der muss darüber nachdenken, warum es schlimmer sein soll als Tiere über Pflanzen zu erheben. Auch die werden verletzt und gehen bei schlechter Versorgung ein. Ebenso bei Stress (wechselnden Bedingungen). Wo ist da der Unterschied?
Erwarte nichts vom Leben, sondern tu was das Leben nicht von dir erwartet!
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Re: Ist Vegetarismus/Veganismus gesund?
Also bei Studien die bei Peta auf der HP stehen wäre ich jetzt sowieso vorsichtig. Wes Brot ich ess, des Lied ich sing - analog zu Studien von Zigarettenherstellern und von denne gesponsorte Veranstaltungen, oder etwa die Frage: warum habe ich meinem Frauenarzt wohl den allerwertesten aufgerissen, als er mir ne seltsame Pille verschreiben wollte und rein zufällig ne neue Schreibtischgarnitur von eben dieser pille auf dem tisch stehen hatte? Bin ich ein versuchskaninchen oder was? Nööö, da nehme ich doch lieber eine Pille die ich schon mal gut vertragen habe...
Merke: Ärzte und Wissenschaftler sind praktisch alle käuflich, und wennes nur um mittel für interessante Forschungsprojekte geht.
Dennoch merkt man ganz klar, dass die Menschen in Japan und China größer werden, seit sie sich zunehmend mehr Fleisch leisten können (und auf Stühlen sitzen statt knien, das hilft auch). ich bin 165, und sehe mich öfters mit Jungen Chinesen und Chinesinnen auf Augenhöhe. das wäre vor 20 jahren noch anders gewesen, und so schnelle Veränderungen haben mi Evolution sicher ncihts am Hut, sondern werden eher unmittelbar von Ernährung beeinflusst. Auch in Europa in vergangenen Zeiten war die Größe der Menschen immer von deren Ernährung beeinflusst, und wennes den menschen wirtschaftlich gut ging wurde eben auch öfter ein Huhn geschlachtet, und an hohen Festtagen auch mal ein Schaf oder Schwein. Ging es ihnen mies gib es nur Getreidegrütze - und Menschen die eben nur 145 groß waren.
menschen ernähren sich jetzt mehrere jahrtausende lang vor allem von gegarten lebensmitteln und sind insofern auch nciht mehr direkt mit Tieren vergleichbar. Aber es fällt schon auf, dass wir eben vom Getreide nur die Körner nach langer verarbeitung nutzen, nicht die Stiele fressen, solange sie grün sind. Wogegen wir ein Huhn gerade mal über dem feuer braten müssen, um es super verdauen zu können. Was war wohl früher erfunden - der Bratspieß oder der Brotackautomat?
Getreide musste erst gezogen werden um ertragreiche Sorten zu bekommen (vergleiche Einkorn und Amaranth), es musste Gemahlen werden (mit großen Schwierigkeiten, die alten Ägyter hatten etwa kaum richtige Zähne sondern nur Stümpfe, weil beim mahlen so viel Sand ins Mehl gelangte, der ihre Zähne kaputt machte), und dann wenigstens zu einfachem Fladenbrot verarbeitet werden. Da war die ubereitung von Fleisch doch richtig bequem dagegen.
Also denke ich der Mensch war zuerst fleischfresser, mit kleiner pflanzlicher Anreicherung, wurde dann aber aus der Not des Klimawandels heraus zum bauern und ernährte sich zunehmend pflanzlich - mit Fleisch, wo er es sich nur irgend leisten konnte. Fleisch war immer ein zeichen von wohlstand und Reichtum, und gerade bei hohen Festen ein absolutes ritual.
Nur heute, wo gar zu viele MEnschen täglich Fleisch essen wird es auch ungesund, weil es eben zu viel ist - aber einmal die Woche schadet nicht, sondern sorgt für gutes Wachstum und gesundheit.
Und auch massentierhaltung etc. ist ja nur durchdas zu viel gedingt - wenn jeder nur Sonntags fleisch wessen würde wäre die Massentierhaltung weit weniger auf Masse ausgelegt, sondern auch tiergerechter - und man könnte Preise verlangen, die artgerechte HAltung erst ermöglichen.
Merke: Ärzte und Wissenschaftler sind praktisch alle käuflich, und wennes nur um mittel für interessante Forschungsprojekte geht.
Dennoch merkt man ganz klar, dass die Menschen in Japan und China größer werden, seit sie sich zunehmend mehr Fleisch leisten können (und auf Stühlen sitzen statt knien, das hilft auch). ich bin 165, und sehe mich öfters mit Jungen Chinesen und Chinesinnen auf Augenhöhe. das wäre vor 20 jahren noch anders gewesen, und so schnelle Veränderungen haben mi Evolution sicher ncihts am Hut, sondern werden eher unmittelbar von Ernährung beeinflusst. Auch in Europa in vergangenen Zeiten war die Größe der Menschen immer von deren Ernährung beeinflusst, und wennes den menschen wirtschaftlich gut ging wurde eben auch öfter ein Huhn geschlachtet, und an hohen Festtagen auch mal ein Schaf oder Schwein. Ging es ihnen mies gib es nur Getreidegrütze - und Menschen die eben nur 145 groß waren.
menschen ernähren sich jetzt mehrere jahrtausende lang vor allem von gegarten lebensmitteln und sind insofern auch nciht mehr direkt mit Tieren vergleichbar. Aber es fällt schon auf, dass wir eben vom Getreide nur die Körner nach langer verarbeitung nutzen, nicht die Stiele fressen, solange sie grün sind. Wogegen wir ein Huhn gerade mal über dem feuer braten müssen, um es super verdauen zu können. Was war wohl früher erfunden - der Bratspieß oder der Brotackautomat?
Getreide musste erst gezogen werden um ertragreiche Sorten zu bekommen (vergleiche Einkorn und Amaranth), es musste Gemahlen werden (mit großen Schwierigkeiten, die alten Ägyter hatten etwa kaum richtige Zähne sondern nur Stümpfe, weil beim mahlen so viel Sand ins Mehl gelangte, der ihre Zähne kaputt machte), und dann wenigstens zu einfachem Fladenbrot verarbeitet werden. Da war die ubereitung von Fleisch doch richtig bequem dagegen.
Also denke ich der Mensch war zuerst fleischfresser, mit kleiner pflanzlicher Anreicherung, wurde dann aber aus der Not des Klimawandels heraus zum bauern und ernährte sich zunehmend pflanzlich - mit Fleisch, wo er es sich nur irgend leisten konnte. Fleisch war immer ein zeichen von wohlstand und Reichtum, und gerade bei hohen Festen ein absolutes ritual.
Nur heute, wo gar zu viele MEnschen täglich Fleisch essen wird es auch ungesund, weil es eben zu viel ist - aber einmal die Woche schadet nicht, sondern sorgt für gutes Wachstum und gesundheit.
Und auch massentierhaltung etc. ist ja nur durchdas zu viel gedingt - wenn jeder nur Sonntags fleisch wessen würde wäre die Massentierhaltung weit weniger auf Masse ausgelegt, sondern auch tiergerechter - und man könnte Preise verlangen, die artgerechte HAltung erst ermöglichen.