'ne unnafrängische Bande
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Re: 'ne unnafrängische Bande
Oh nein, der kleine Opa Crazy... Man hat ja damit rechnen müssen, aber immer wenn es dann so weit ist... Er hatte ein so schönes Leben bei dir und hat nach dem letzten Winter nun noch die leckersten Wiesenmonate mitgenommen!
Machst du auch ein Gesuch im https://www.meerschweinchen-ratgeber.de/forum/meerschweinchen-kaufen-vermittlung-f12.html?sid=f66db9152fdb9516de5ee90e027f3e2d" onclick="window.open(this.href);return false; ? Dort lesen sehr, sehr viele. Und hier im Forum wird Phöni reinschauen.
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"Der Clown ist die wichtigste Mahlzeit des Tages."
geklaut
"Ich schimpfe nie über Regen. Ich mochte ihn ja auch, als er noch das Meer war."
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Re: 'ne unnafrängische Bande
Ich hab jetzt hier ein Gesuch, in ebay, meerschweinchen-ratgeber und örtliche Seiten kommen noch, aber ich hab gerade eine einjährige English-Crested gefunden.
Ich klär das jetzt mal mit den anderen Mitbewohnern ab, sie sagt mir schon zu. Ist so ein Gefühl... und ist eine halbe Stunde entfernt.
Ja, es war abzusehen, ich habe jeden Tag damit gerechnet. Es ist aber eben jetzt schade und traurig. Er war der zahmste, mein Liebling, wenn ich ehrlich bin. Aber nunja, er sah ja wirklich schon sehr alt aus, trotz guter Tage. Mich trösted, dass er anscheinend einfach eingeschlafen ist.
Ich klär das jetzt mal mit den anderen Mitbewohnern ab, sie sagt mir schon zu. Ist so ein Gefühl... und ist eine halbe Stunde entfernt.
Ja, es war abzusehen, ich habe jeden Tag damit gerechnet. Es ist aber eben jetzt schade und traurig. Er war der zahmste, mein Liebling, wenn ich ehrlich bin. Aber nunja, er sah ja wirklich schon sehr alt aus, trotz guter Tage. Mich trösted, dass er anscheinend einfach eingeschlafen ist.
Die mit den unnafrängischen Tieren
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Re: 'ne unnafrängische Bande
Vielen Dank euch beiden.
Ich glaube, für ihn war es so besser und ich hatte mich ja auch darauf vorbereiten können, aber er war einfach der Zahmste von allen... :/
Ich glaube, für ihn war es so besser und ich hatte mich ja auch darauf vorbereiten können, aber er war einfach der Zahmste von allen... :/
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Re: 'ne unnafrängische Bande
So, seit ein paar Tagen ist die Weide offen.
Da dieses Jahr alles etwas seltsam und unpassend war, ist das Gras nicht sonderlich gut gewachsen und ich füttere fast so viel, wie vorher, aber wenigstens haben die Schweinderl wieder viel Platz und können ein wenig weiden. Das tut ihnen sichtlich gut.
Im MOment sind sie noch vorsichtig beim Rauskommen, stehen früh aber schon am Tor.
Einsperren ist wie letztes Jahr unproblematisch, ab kurz nach halb 9 gehen sie brav rein oder sitzen schon im Gehege.
Izzy werde ich demnächst mal rausholen, es sieht so aus, als brauche er eine Maniküre...
Allgemein merke ich, dass ein Schwein weniger in der Gruppe ist. Da aber nicht klar ist, wie es im Herbst weiter geht, v.a. auch mit den Schweinen, nehme ich erst einmal kein zusätzliches auf. 3 sind einfacher zu vermitteln, als 4. Es ist ziemlich schwer für mich daran zu denken, sie evtl abgeben zu müssen. Das hängt alles von meinen Eltern ab, denn in eine Studentenbude kann ich (v.a. mit meinen Ansprüchen) meine Dicken nicht mitnehmen.
Bilder gibt es die nächsten Tage mal wieder
Liebe Grüße
Da dieses Jahr alles etwas seltsam und unpassend war, ist das Gras nicht sonderlich gut gewachsen und ich füttere fast so viel, wie vorher, aber wenigstens haben die Schweinderl wieder viel Platz und können ein wenig weiden. Das tut ihnen sichtlich gut.
Im MOment sind sie noch vorsichtig beim Rauskommen, stehen früh aber schon am Tor.
Einsperren ist wie letztes Jahr unproblematisch, ab kurz nach halb 9 gehen sie brav rein oder sitzen schon im Gehege.
Izzy werde ich demnächst mal rausholen, es sieht so aus, als brauche er eine Maniküre...
Allgemein merke ich, dass ein Schwein weniger in der Gruppe ist. Da aber nicht klar ist, wie es im Herbst weiter geht, v.a. auch mit den Schweinen, nehme ich erst einmal kein zusätzliches auf. 3 sind einfacher zu vermitteln, als 4. Es ist ziemlich schwer für mich daran zu denken, sie evtl abgeben zu müssen. Das hängt alles von meinen Eltern ab, denn in eine Studentenbude kann ich (v.a. mit meinen Ansprüchen) meine Dicken nicht mitnehmen.
Bilder gibt es die nächsten Tage mal wieder
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Re: 'ne unnafrängische Bande
Bin gespannt, wie es mit dir und deinen Drei ab dem Herbst weitergeht - freue mich auf Bilder
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Re: 'ne unnafrängische Bande
Nicht nur du Heike, ich hoffe im MOment, dass mich ne Uni nimmt, die in 1 Stunde Entfernung liegt UND nen recht guten Ruf hat... Dann könnte ich im Normalfall an den Wochenenden heim und der Arbeitsaufwand, den meine Familie mit den Meerschweinchen hätte, hielte sich in Grenzen. Gibt noch andere Gründe, klar, aber die Meerschweinchen spielen da arg mit rein...
Bilder denke ich, stelle ich morgen ein, heute komme ich nicht an die Kamera :/
Liebe Grüße!
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Re: 'ne unnafrängische Bande
Hallo ihr
Ich war gerade eine halbe Stunde forographieren, dann hab ich es aufgegeben. Die Ausbeute sind 3 Fotos, die leicht verwackelt sind :/
Die 3 sind nicht so aktiv, wie die Gruppe es letztes Jahr war. AUch gehen sie nicht so unbefangen auf die Weide und halten sich eher in Gehegenähe auf - es fehlt wohl ein Tier, damit die Gruppe sich wohl fühlt.
Nunja, sonst funktionieren die drei zusammen...
Liebe Grüße
Ich war gerade eine halbe Stunde forographieren, dann hab ich es aufgegeben. Die Ausbeute sind 3 Fotos, die leicht verwackelt sind :/
Die 3 sind nicht so aktiv, wie die Gruppe es letztes Jahr war. AUch gehen sie nicht so unbefangen auf die Weide und halten sich eher in Gehegenähe auf - es fehlt wohl ein Tier, damit die Gruppe sich wohl fühlt.
Nunja, sonst funktionieren die drei zusammen...
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- Miss Marple
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Re: 'ne unnafrängische Bande
Ja, nur 3 Bilder, aber es zeigt, dass sie ein tolles Leben haben,
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- Heike
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Re: 'ne unnafrängische Bande
Das erste was mir eingefallen ist, als ich deine Bilder sah- bei dir wächst kein Weidelgras
Ich finde auch, sie haben es wirklich schön bei dir
Ich finde auch, sie haben es wirklich schön bei dir
- Sasse
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Re: 'ne unnafrängische Bande
Danke für eure lieben Worte! Das hilft mir immer wirklich sehr, da ich doch oft zweifle :/
Ja, Heike, Weidelgras wächst da keins, leider auch kein anderes Ne, dieses Jahr war es wirklich blöd mit der Weide und der hintere Teil, also da wo diese Fotos entstanden sind, wächst sowieso schlecht, weil er unter dem Walnussbaum liegt. Es gibt auch ein wenig Weidelgras im vorderen Teil, das muss ich zugeben. Aber ich säe ja im Frühjahr immer nach, dadurch kann sich das Weidelgras gar nicht so sehr ausbreiten. Die schwierigen Stellen bedeckt dann eher der Giersch in Unmengen :/
Dieses Jahr ist selbst die Gerste in der Weide schlecht gewachsen... Ich werde über den Winter den Boden selbst düngen, also mit Meerschweinchenmist anreichern. Hoffentlich wird es dann nächstes Jahr besser.
Liebe Grüße!
Ja, Heike, Weidelgras wächst da keins, leider auch kein anderes Ne, dieses Jahr war es wirklich blöd mit der Weide und der hintere Teil, also da wo diese Fotos entstanden sind, wächst sowieso schlecht, weil er unter dem Walnussbaum liegt. Es gibt auch ein wenig Weidelgras im vorderen Teil, das muss ich zugeben. Aber ich säe ja im Frühjahr immer nach, dadurch kann sich das Weidelgras gar nicht so sehr ausbreiten. Die schwierigen Stellen bedeckt dann eher der Giersch in Unmengen :/
Dieses Jahr ist selbst die Gerste in der Weide schlecht gewachsen... Ich werde über den Winter den Boden selbst düngen, also mit Meerschweinchenmist anreichern. Hoffentlich wird es dann nächstes Jahr besser.
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Re: 'ne unnafrängische Bande
Weißt du, ich finde es eigentlich am optimalsten, wenn die Wutzen überall rumwuseln und hier und da probieren, knabbern, reinhauen. Sie erobern ihr Revier und können endlos lernen! Und davon ab "verhungern" sie ja nicht, wenn du zusätzlich Gesammeltes und Küchenreste kredenzt.
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Re: 'ne unnafrängische Bande
Ja, das stimmt. Das war auch ein Ziel, dass die Schweine sich bewegen auf der Futtersuche. Das ist aus meiner Sicht das Beste für die Verdauung und die Gesundheit. Dann noch schön artenreich, damit die Tiere gut selektieren können.
Allerdings war das zweite Ziel, in den Sommermonaten die Pflege aus Menschensicht möglichst einnfach zu gestalten. Sodass meine Familie, wenn ich wegziehe, nur in den Wintermonaten "Arbeit" mit den Tieren hat. Das, was an Arbeit mit Weidenbetrieb anfällt, geht nur einmal die Woche oder weniger über 10 min hinaus. Und ich wollte so und so möglichst oft heimkommen an den Wochenenden.
Verhungern tun sie nicht, nein Momentan bin ich ca 15min am Tag mit "Arbeit" am Gehege beschäftigt. Also ohne Beobachten. Das ist nicht viel und den Tieren geht es gut. Aber für meine Familie muss ich es so einfach, wie möglich machen. Andernfalls müssen die Tiere abgegeben werden.
Ich bin momentan auch schon dran, mir eine Liste zusammenzustellen, welche Zimmerpflanzen sich gut zur Winterfütterung eignen. Ich habe bis jetzt zwei Grünlilien da, die hoffentlich bis zum Spätherbst schon Ableger bilden. Für Tips bin ich immer offen
Die 3 Schweinchen nutzen mittlerweile wieder die ganze Weide und blühen richtig auf *Herzchenaugen* Das ist immer wieder schön anzusehen, wie sie so richtig selbstständig werden.
Und wie viel Instinktverhalten noch in den Tieren ist, beeindruckt mich immer wieder. Wenn es gerade etwas lauter von der Straße her ist und die Meerschweinchen somit meine Schritte nicht gut hören, muss ich mich mit Stimme ankündigen, sonst ist große Flucht angesagt. Ein ungewohntes Geräusch - weg sind sie. Oder das Fressen - sie laufen über die Weide, beißen hier rein, fressen dies und wenn sie an eine unbekannte Pflanze geraten, wird ein Probebiss genommen. Während der ganzen Zeit, die sie auf freier Fläche verbringen, nur geschützt durch hohes Gras oder die Stühle, hat immer mindestens ein Schwein die Augen im Himmel und in der Umgebung.
Und wenn sie mich dann als Futtergeber erkennen (ich bezweifel bei Schweinchen, dass es Sympathie zu Menschen gibt. Gemocht wird, wer Futter bringt), stößt ein Schwein einen bestimmten Pfiff aus, auf den die anderen dann gerannt kommen und alle wollen, was ich da anbring - obwohl es das Gleiche ist, wie auf der Weide. Da geht mir jedes mal das Herz auf.
Liebe Grüße
Allerdings war das zweite Ziel, in den Sommermonaten die Pflege aus Menschensicht möglichst einnfach zu gestalten. Sodass meine Familie, wenn ich wegziehe, nur in den Wintermonaten "Arbeit" mit den Tieren hat. Das, was an Arbeit mit Weidenbetrieb anfällt, geht nur einmal die Woche oder weniger über 10 min hinaus. Und ich wollte so und so möglichst oft heimkommen an den Wochenenden.
Verhungern tun sie nicht, nein Momentan bin ich ca 15min am Tag mit "Arbeit" am Gehege beschäftigt. Also ohne Beobachten. Das ist nicht viel und den Tieren geht es gut. Aber für meine Familie muss ich es so einfach, wie möglich machen. Andernfalls müssen die Tiere abgegeben werden.
Ich bin momentan auch schon dran, mir eine Liste zusammenzustellen, welche Zimmerpflanzen sich gut zur Winterfütterung eignen. Ich habe bis jetzt zwei Grünlilien da, die hoffentlich bis zum Spätherbst schon Ableger bilden. Für Tips bin ich immer offen
Die 3 Schweinchen nutzen mittlerweile wieder die ganze Weide und blühen richtig auf *Herzchenaugen* Das ist immer wieder schön anzusehen, wie sie so richtig selbstständig werden.
Und wie viel Instinktverhalten noch in den Tieren ist, beeindruckt mich immer wieder. Wenn es gerade etwas lauter von der Straße her ist und die Meerschweinchen somit meine Schritte nicht gut hören, muss ich mich mit Stimme ankündigen, sonst ist große Flucht angesagt. Ein ungewohntes Geräusch - weg sind sie. Oder das Fressen - sie laufen über die Weide, beißen hier rein, fressen dies und wenn sie an eine unbekannte Pflanze geraten, wird ein Probebiss genommen. Während der ganzen Zeit, die sie auf freier Fläche verbringen, nur geschützt durch hohes Gras oder die Stühle, hat immer mindestens ein Schwein die Augen im Himmel und in der Umgebung.
Und wenn sie mich dann als Futtergeber erkennen (ich bezweifel bei Schweinchen, dass es Sympathie zu Menschen gibt. Gemocht wird, wer Futter bringt), stößt ein Schwein einen bestimmten Pfiff aus, auf den die anderen dann gerannt kommen und alle wollen, was ich da anbring - obwohl es das Gleiche ist, wie auf der Weide. Da geht mir jedes mal das Herz auf.
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Re: 'ne unnafrängische Bande
Zimmerpflanzen wurden bei mir immer nur mal gelegentlich zur Abwechslung gefressen. Wie du schon schriebst Grünlilie, dann Kalisie (Golliwoog), Katzengras läßt sich gut ziehen (obwohl du ja auch im Winter in deiner Gegend noch gut Wiese findest), Zyperngras und Hibiskus (besonders die Blüten).Sasse hat geschrieben:Ich habe bis jetzt zwei Grünlilien da, die hoffentlich bis zum Spätherbst schon Ableger bilden. Für Tips bin ich immer offen
Der absolute Burner ist und bleibt aber Bambus. Da geht im Winter nichts drüber. Hier und da findet man doch Gärten, wo Bambus wuchert und darf auch etwas schneiden.
Ich denke, genau so ist das bei Weideschweinchen. Wenn man bei Wohnungshaltung viele, viele Stunden mit ihnen verbringt, können sich durchaus artübergreifende Freundschaften bilden. Wie bei jeder Tierart.Und wenn sie mich dann als Futtergeber erkennen (ich bezweifel bei Schweinchen, dass es Sympathie zu Menschen gibt. Gemocht wird, wer Futter bringt), stößt ein Schwein einen bestimmten Pfiff aus, auf den die anderen dann gerannt kommen und alle wollen, was ich da anbring - obwohl es das Gleiche ist, wie auf der Weide. Da geht mir jedes mal das Herz auf.
Dann drücke ich dir die Daumen, dass du das alles so gestemmt bekommst, dass deine Familie die Schweinchen in deiner Abwesenheit problemlos versorgt bekommt!
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Re: 'ne unnafrängische Bande
Bambus kann ich dir ebenfalls ans Herz legen. Ich habe mir vor ca.3 Jahren im Winter einige Töpfe in der Gärtnerei gekauft und im darauf folgenden Frühling im Garten eingepflanzt. Man konnte ihnen dann wirklich beim Wachsen und wuchern zu sehen
Es gibt Zeiten, in denen meine lieber Bambus fressen und die Wiese liegen lassen.
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Re: 'ne unnafrängische Bande
Hallo
Danke erstmal wieder für die Antworten!
Bambus haben wir mit Rhizomensperre im Garten Damit er uns nicht den ganzen Garten zuwuchert Dadurch ist er aber leider auch nicht rießig und dieses Jahr mäkelt er etwas. Da muss ich sehen, ob der im Winter genug abwirft, ohne dass er ganz kaputt ist. Die letzten Winter gab es immer wieder mal Bambus. Häufigkeit und Menge hing eben immer mit dem Zustand zusammen.
Das ist eben noch ein Nachteil an der Weide. Man hat keine wirkliche Beziehung zu den Tieren. Oft auch schon im normalen Gehege, es kommt eben auf den Platz an, den die Tiere haben. Da sieht man dann wieder, dass Meerschweinchen komplett unabhängig vom Menschen sind. Man ist Futtergeber und Saubermachpersonal. Eine willkommene Abwechslung, wenn grad auf der Weide nicht viel los ist. Dafür bekommt man ein Verhalten gezeigt, wenn man Weideschweinchen beobachtet, dass es die fehlende Beziehung wieder wett macht.
Ich warte im Moment sehnsüchtig auf die Zusage von einer Uni, die ca ne Stunde entfernt ist. Da sagt mir zum einen die Uni selber zu, also ich finde sie sympatisch und sie hat einen guten Ruf, und ich könnte die Meerschweinchen behalten. Wenn ich anpeile, jedes Wochenende heimzukommen und die großen Arbeiten im Stall und Gehege zu machen, dann macht meine Familie den Rest sehr wahrscheinlich. Natürlich wird es Wochenenden geben, wo es nicht geht, aber solange das nicht der Normalfall ist, ist es nicht so schlimm. Außerdem könnte ich hier dann bei einem Lehrgang in der Feuerwehr mitmachen, den ich schon gern hätte und der leider unter der Woche ist
Liebe Grüße
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Vielen Dank, Heike. Ich werde nach den Pflanzen Ausschau halten. Die Zimmerpflanzen sollen einfach nur im Winter den Speiseplan erweitern. Meine Familie wird nicht pflücken gehen, zumindest nicht im Winter. Ich möchte den Schweinen aber auch andere Pflanzen, als Gemüse anbieten, da das einfach nicht optimal ist. Zumindest, wenn nur das gefüttert wird. Außerdem tun sich alte Schweine ja mit der Umstellung schwer und ich denke, wenn die Tiere den WInter über auch Pflanzen bekommen, stellen sich solche Probleme bei Izzy im Frühjahr gar nicht erst ein oder bleiben gering.Zimmerpflanzen wurden bei mir immer nur mal gelegentlich zur Abwechslung gefressen. Wie du schon schriebst Grünlilie, dann Kalisie (Golliwoog), Katzengras läßt sich gut ziehen (obwohl du ja auch im Winter in deiner Gegend noch gut Wiese findest), Zyperngras und Hibiskus (besonders die Blüten).
Bambus haben wir mit Rhizomensperre im Garten Damit er uns nicht den ganzen Garten zuwuchert Dadurch ist er aber leider auch nicht rießig und dieses Jahr mäkelt er etwas. Da muss ich sehen, ob der im Winter genug abwirft, ohne dass er ganz kaputt ist. Die letzten Winter gab es immer wieder mal Bambus. Häufigkeit und Menge hing eben immer mit dem Zustand zusammen.
Ich seh das auch so. Innenhaltungsschweine müssen den Menschen, der sie versorgt, schon mögen. Da gibt es dann bestimmt Unterschiede - der eine kommt gerne zu dem Menschen, der andere eher zu jemand anders. Ich merke ja schon Mitte bis Ende Winter, wenn die Schweine im Kaltstall waren, dass sie zwischen den Menschen unterscheiden. Letzten Winter zum Beispiel - Crazy mochte einfach jeden, Izzy mochte am liebsten meine Mom und ist richtig aufgeblüht, wenn sie öfter gefüttert hat, obwohl er mich ja besser kennt.Ich denke, genau so ist das bei Weideschweinchen. Wenn man bei Wohnungshaltung viele, viele Stunden mit ihnen verbringt, können sich durchaus artübergreifende Freundschaften bilden. Wie bei jeder Tierart.
Das ist eben noch ein Nachteil an der Weide. Man hat keine wirkliche Beziehung zu den Tieren. Oft auch schon im normalen Gehege, es kommt eben auf den Platz an, den die Tiere haben. Da sieht man dann wieder, dass Meerschweinchen komplett unabhängig vom Menschen sind. Man ist Futtergeber und Saubermachpersonal. Eine willkommene Abwechslung, wenn grad auf der Weide nicht viel los ist. Dafür bekommt man ein Verhalten gezeigt, wenn man Weideschweinchen beobachtet, dass es die fehlende Beziehung wieder wett macht.
Ich warte im Moment sehnsüchtig auf die Zusage von einer Uni, die ca ne Stunde entfernt ist. Da sagt mir zum einen die Uni selber zu, also ich finde sie sympatisch und sie hat einen guten Ruf, und ich könnte die Meerschweinchen behalten. Wenn ich anpeile, jedes Wochenende heimzukommen und die großen Arbeiten im Stall und Gehege zu machen, dann macht meine Familie den Rest sehr wahrscheinlich. Natürlich wird es Wochenenden geben, wo es nicht geht, aber solange das nicht der Normalfall ist, ist es nicht so schlimm. Außerdem könnte ich hier dann bei einem Lehrgang in der Feuerwehr mitmachen, den ich schon gern hätte und der leider unter der Woche ist
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Re: 'ne unnafrängische Bande
Ich muss euch mal wieder updaten... seit Herbst ist viel passiert und keiner der euch bekannten lebt noch
Herbst letzten Jahres habe ich Izzy, Schneewittchen und Lilly rein holen müssen. Alle haben schlecht gefressen, Schneewittchen dabei abgebaut. Sie war so fit und aktiv, hat aber quasi nichts gefressen, ist immer weniger geworden. Außer einer Blasenentzündung wurde durch 3 Tierärzte nichts gefunden. Sie hat es nicht überlebt und ist vor Jahreswechsel gestorben. Ich dachte, die Fundzeit wäre schon zu spät für eine Patho gewesen...
Lilly und Izzy haben dann sehr getrauert, aber sich wieder gefangen.
März sind sie dann mit mir und 2 neuen Sauen umgezogen. Seither hab ich mich einigermaßen an Innenhaltung gewohnt (bin da aber gar nicht der Typ für), dem Bub und Lilly hat man aber die fehlende Weide und Izzy das Alter, Lilly die Zysten angemerkt. Die neuen waren Emma - 1,5kg Crested Kampfsau, in der VG echt ein Problem, da Terrorsau - und Flocki - süßes buntes Glatthaarmädchen.
Emma hatte und bat immer mal Probleme mit der Blase - deshalb hab ich jetzt eine UVB Lampe -, Izzy hat sich einen Zahn tief im Fach ausgeschlagen. Das hat dann Zahnsubstanz produziert und geeitert und hat uns fast 3 Monate beschäftigt.
Lilly hat mittlerweile Unterstützung von der lieben Stephi bekommen und die Zysten wurden besser. Bis zu einem schwülheißen Tag, an dem ich sie nachmittags tot in der kühlen Wohnung fand, ging es ihr endlich wirklich gut, sie war entspannt. Das war ein ziemlicher Schock, weil es so unerwartet war. TA und ich gehen von einer geplatzten großen Zyste und folgendem Kreislaufkollaps aus.
Die andern 3 haben sich bald damit abgefunden.
Dann hat Flocki Blut gepinkelt. nach etwa 1 Woche "Suche" fanden wir einen riesigen Tumor im Bauchraum - nicht mehr erkennt,ich, wo er ansitzt. Palliativ hatten wir dann noch ca 3 Wochen, bis ich sie einschläfern lkeß. Mit 5 wäre so eine große OP nichts gewesen.
Da bei mir ein Umzug (leider) bevorsteht, wollte ich erst danach zu Izzy und Emma neu vergesellschaften.
Dann hat mein Bub ein Problem bekommen. War sehr langsam, hatte ein paar schlechte Tagw. Ich zum Arzt. Dort wurde ein kleiner Knubbel km Bauchraum gefunden, wir haben bei 9,5 aber eh gegen OP entschieden. Wir hofften, mit einer Infusion (und einer zweiten 2 Tage drauf) würdees besser werden. 4 Tage nach dem ersten Termin beim TA musste ich ihn einschläfern lassen. Er wollte nicht mehr. Mein Aufstehmännchen und Herzbub vermisse ich noch. Es war lange unwirklich und ist jetzt nicht ganz 2 Monate her, glaube ich.
Emmi war dann 1 Woche allein und hat alles zerstört... zu ihr kann ich aber nicht jedes x-beliebige Tier setzen. Aber es waren dann aus einer Bingener Notstation 2 Sauen gefunden. Fedi und Bossi, 2 im Vergleich zu Emma zierliche Sauen. Fedi ist recht schüchtern. Sie erinnert mich an Lilly, ist aber nicht so panisch. Sie leidet am meisten unter dem immer noch fehlenden Mann im Haus - Emma ist keine gute Führung. Bossi ist sehr selbstbewusst und weiß auch Emma zurück zu weisen. Sie ist aber an sich sehr tolerant und weiß, wie man kommuniziert.
Wenn sich die Wohnungssituation mal endlich bald geregelt hat, kommt der Kastrat. Er ist dringend nötig und ich hoffe, dass ich einen bekomme, der die Weiber führt.
Drückt mir die Daumen, dass meine Pechsträhne zu ende ist. Abgesehen von der emotionalen Komponente dürfte ich mittlerweile über 1000€ bei verschiedenen TAs gelassen haben.
Bilder bekommt ihr auch noch - wenn auch nicht so tolle
Herbst letzten Jahres habe ich Izzy, Schneewittchen und Lilly rein holen müssen. Alle haben schlecht gefressen, Schneewittchen dabei abgebaut. Sie war so fit und aktiv, hat aber quasi nichts gefressen, ist immer weniger geworden. Außer einer Blasenentzündung wurde durch 3 Tierärzte nichts gefunden. Sie hat es nicht überlebt und ist vor Jahreswechsel gestorben. Ich dachte, die Fundzeit wäre schon zu spät für eine Patho gewesen...
Lilly und Izzy haben dann sehr getrauert, aber sich wieder gefangen.
März sind sie dann mit mir und 2 neuen Sauen umgezogen. Seither hab ich mich einigermaßen an Innenhaltung gewohnt (bin da aber gar nicht der Typ für), dem Bub und Lilly hat man aber die fehlende Weide und Izzy das Alter, Lilly die Zysten angemerkt. Die neuen waren Emma - 1,5kg Crested Kampfsau, in der VG echt ein Problem, da Terrorsau - und Flocki - süßes buntes Glatthaarmädchen.
Emma hatte und bat immer mal Probleme mit der Blase - deshalb hab ich jetzt eine UVB Lampe -, Izzy hat sich einen Zahn tief im Fach ausgeschlagen. Das hat dann Zahnsubstanz produziert und geeitert und hat uns fast 3 Monate beschäftigt.
Lilly hat mittlerweile Unterstützung von der lieben Stephi bekommen und die Zysten wurden besser. Bis zu einem schwülheißen Tag, an dem ich sie nachmittags tot in der kühlen Wohnung fand, ging es ihr endlich wirklich gut, sie war entspannt. Das war ein ziemlicher Schock, weil es so unerwartet war. TA und ich gehen von einer geplatzten großen Zyste und folgendem Kreislaufkollaps aus.
Die andern 3 haben sich bald damit abgefunden.
Dann hat Flocki Blut gepinkelt. nach etwa 1 Woche "Suche" fanden wir einen riesigen Tumor im Bauchraum - nicht mehr erkennt,ich, wo er ansitzt. Palliativ hatten wir dann noch ca 3 Wochen, bis ich sie einschläfern lkeß. Mit 5 wäre so eine große OP nichts gewesen.
Da bei mir ein Umzug (leider) bevorsteht, wollte ich erst danach zu Izzy und Emma neu vergesellschaften.
Dann hat mein Bub ein Problem bekommen. War sehr langsam, hatte ein paar schlechte Tagw. Ich zum Arzt. Dort wurde ein kleiner Knubbel km Bauchraum gefunden, wir haben bei 9,5 aber eh gegen OP entschieden. Wir hofften, mit einer Infusion (und einer zweiten 2 Tage drauf) würdees besser werden. 4 Tage nach dem ersten Termin beim TA musste ich ihn einschläfern lassen. Er wollte nicht mehr. Mein Aufstehmännchen und Herzbub vermisse ich noch. Es war lange unwirklich und ist jetzt nicht ganz 2 Monate her, glaube ich.
Emmi war dann 1 Woche allein und hat alles zerstört... zu ihr kann ich aber nicht jedes x-beliebige Tier setzen. Aber es waren dann aus einer Bingener Notstation 2 Sauen gefunden. Fedi und Bossi, 2 im Vergleich zu Emma zierliche Sauen. Fedi ist recht schüchtern. Sie erinnert mich an Lilly, ist aber nicht so panisch. Sie leidet am meisten unter dem immer noch fehlenden Mann im Haus - Emma ist keine gute Führung. Bossi ist sehr selbstbewusst und weiß auch Emma zurück zu weisen. Sie ist aber an sich sehr tolerant und weiß, wie man kommuniziert.
Wenn sich die Wohnungssituation mal endlich bald geregelt hat, kommt der Kastrat. Er ist dringend nötig und ich hoffe, dass ich einen bekomme, der die Weiber führt.
Drückt mir die Daumen, dass meine Pechsträhne zu ende ist. Abgesehen von der emotionalen Komponente dürfte ich mittlerweile über 1000€ bei verschiedenen TAs gelassen haben.
Bilder bekommt ihr auch noch - wenn auch nicht so tolle
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Die mit den unnafrängischen Tieren
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Re: 'ne unnafrängische Bande
Tut mir leid, dass bei dir soviel trauriges passiert ist in der letzten Zeit. Das ist so schwer
Und ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass es nun bergauf geht. Und dass du nach deinem Umzug einen tollen Herren für deine Mädels findest
Und ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass es nun bergauf geht. Und dass du nach deinem Umzug einen tollen Herren für deine Mädels findest
Liebe Grüße von Kerstin
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Re: 'ne unnafrängische Bande
Mal wieder ein Umzug stand an... wenn nichts passiert, bleiben wir hier mindestens 2 Jahre.
Wir haben zwar eine Terasse, aber es wäre seher kompliziert geworden, sie dort draußen zu halten. Das heißt, wir sind weiter in Innenhaltung. Die beiden neuen Mädels haben sich ganz gut gemacht.
Bossi ist hier der Wachposten - sie tut mir zwiscchendurch echt leid, sie erstarrt sehr schnell. Ihre Zysten werden wir demnächst angehen - so ist ihr nichts anzumerken. In der Brunst tut sie mir aber sehr leid. Da wir noch keinen Kastraten haben, sind das jedesmal 20h, nach denen wir alle eine kurze Pause brauchen.
Fedi macht sich auch ganz gut. Sie ist eine von den schüchternen, die ihren Schlafplatz aber deutlich verteitigen Ich glaube, sie hat einfach ihren Platz, ihre Aufgabe noch nicht gefunden.
Emmi ist halt Emmi... wir hatten gerade wieder ein kleineres Blasenproblem. Seither nutzt sie die UVB Lampe wieder... Testweise hab ich, als ich es bemerkte, Spinat wegen der Oxalsäure rund um die Uhr geboten - sie ist das erste mal gezielt ran. An zwei Tagen hat sie etwas Metacam bekommen, daraufhin kam ein ordentlicher Schwung Grieß raus und dann war es wieder gut. Leider geh sie seit 3 Tagen sehr ans Heu... nunja. Ansonsten haben wir uns eingestellt und ihre Futterwahl gefällt mir besser.
So viel mal zum Update und ich freue mich ganz besonders auf Ende März - wenn ich daran denke, gibt es dann spätestens das nächste Update.
Grüßli!
Wir haben zwar eine Terasse, aber es wäre seher kompliziert geworden, sie dort draußen zu halten. Das heißt, wir sind weiter in Innenhaltung. Die beiden neuen Mädels haben sich ganz gut gemacht.
Bossi ist hier der Wachposten - sie tut mir zwiscchendurch echt leid, sie erstarrt sehr schnell. Ihre Zysten werden wir demnächst angehen - so ist ihr nichts anzumerken. In der Brunst tut sie mir aber sehr leid. Da wir noch keinen Kastraten haben, sind das jedesmal 20h, nach denen wir alle eine kurze Pause brauchen.
Fedi macht sich auch ganz gut. Sie ist eine von den schüchternen, die ihren Schlafplatz aber deutlich verteitigen Ich glaube, sie hat einfach ihren Platz, ihre Aufgabe noch nicht gefunden.
Emmi ist halt Emmi... wir hatten gerade wieder ein kleineres Blasenproblem. Seither nutzt sie die UVB Lampe wieder... Testweise hab ich, als ich es bemerkte, Spinat wegen der Oxalsäure rund um die Uhr geboten - sie ist das erste mal gezielt ran. An zwei Tagen hat sie etwas Metacam bekommen, daraufhin kam ein ordentlicher Schwung Grieß raus und dann war es wieder gut. Leider geh sie seit 3 Tagen sehr ans Heu... nunja. Ansonsten haben wir uns eingestellt und ihre Futterwahl gefällt mir besser.
So viel mal zum Update und ich freue mich ganz besonders auf Ende März - wenn ich daran denke, gibt es dann spätestens das nächste Update.
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Re: 'ne unnafrängische Bande
Hallo. Tut mir sehr leid um deine Verluste und auch das ganze Hick-Hack mit den Umzügen. Aber ich muss sagen, das Gehege gefällt mir gut! Sie haben es doch super bei dir. Viel Glück für die Suche nach dem passenden Kastraten!
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Re: 'ne unnafrängische Bande
Danke dir, Traber.
Gefunden und reserviert ist einer. Ich hab ein gutes Gefühl dabei
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Re: 'ne unnafrängische Bande
Das Gehege ist wirklich schön geworden
Ich bin gespannt, wer dann zu euch ziehen darf
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Liebe Grüße von Kerstin
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Re: 'ne unnafrängische Bande
Das Gehege ist gut geworden.
Mit dem Kastrat drücke ich die Daumen das alles klappt.
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Re: 'ne unnafrängische Bande
Er ist da
Seit gestern Abend wohnt Karlson Kaliber vom Sauberg bei uns
Gestern haben wir ihn abgeholt und ein paar schöne Stunden mit lieben Leuten verbracht.
Danke nochmal für das Vertrauen
Gestern Abend hatte Emma ein paar Stunden Gehegesperre, damit der Bu sich alles anschauen und die andern zwei in Ruhe kennen lernen kann. Emma war dann auch kein Problem. Er ruht mittlerweile auch zusammen mit ihr, nachdem die beiden sich erst ignoriert hatten.
Dafür ist heute Morgen Bossi an die Decke. Hat gezickt, ist ihm Hinterher und dann auch angegangen. Er hat das sehr souverän gelöst. Irgendwann war es ihm wohl doch zu viel und er hat sie einmal deutlich angesprungen. Danach hat sie nur noch stark gezetert, wenn er zu nah kam. Mittlerweile hat sich auch das deutlich gebessert, sie meckert nur noch leise und räumt das Feld.
Fedi war lange sehr verwirrt, gewöhnt sich aber langsam dran, dass da noch jemand und auch noch ein Kerl ist.
Seit gestern Abend wohnt Karlson Kaliber vom Sauberg bei uns
Gestern haben wir ihn abgeholt und ein paar schöne Stunden mit lieben Leuten verbracht.
Danke nochmal für das Vertrauen
Gestern Abend hatte Emma ein paar Stunden Gehegesperre, damit der Bu sich alles anschauen und die andern zwei in Ruhe kennen lernen kann. Emma war dann auch kein Problem. Er ruht mittlerweile auch zusammen mit ihr, nachdem die beiden sich erst ignoriert hatten.
Dafür ist heute Morgen Bossi an die Decke. Hat gezickt, ist ihm Hinterher und dann auch angegangen. Er hat das sehr souverän gelöst. Irgendwann war es ihm wohl doch zu viel und er hat sie einmal deutlich angesprungen. Danach hat sie nur noch stark gezetert, wenn er zu nah kam. Mittlerweile hat sich auch das deutlich gebessert, sie meckert nur noch leise und räumt das Feld.
Fedi war lange sehr verwirrt, gewöhnt sich aber langsam dran, dass da noch jemand und auch noch ein Kerl ist.
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Re: 'ne unnafrängische Bande
Oh, ihr habt auch einen neuen Mitbewohner.Das ist ja toll
Viel Spaß mit deiner süßen Gruppe
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Liebe Grüße von Kerstin
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Re: 'ne unnafrängische Bande
Danke
Ich bin auch immer noch begeistert die Gruppe wächst schon Sichtbar zusammen!
Dafür fremdelt er seit gestern Abend gegenüber meiner Geräusche. Aber das wird sich geben
Ich bin auch immer noch begeistert die Gruppe wächst schon Sichtbar zusammen!
Dafür fremdelt er seit gestern Abend gegenüber meiner Geräusche. Aber das wird sich geben
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- lapin
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Re: 'ne unnafrängische Bande
Wie geht es deinen Süßen und wohnt ihr noch da oder seid ihr wieder umgezogen?
Hoffe alles hübsch bei euch.
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