Therapiehunde oder: Hundige Unterstützung bei Depression?
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Re: Therapiehunde oder: Hundige Unterstützung bei Depression
Wir haben in meiner vergangenen dreimonatigen Qualifizierung zur Betreuung von demenzkranken diese Themen auch alle angeschnitten.
Und in dem Heim in dem ich arbeite, haben wir zwei Therapiehunde.
Fakt ist, ich persönlich bin auch der Meinung, dass jeder Hund der ein ruhiges, ausgeglichenes Wesen hat, diesen Job übernehmen kann und nicht extra eine Ausbildung braucht.
Fakt ist aber auch, dass es die Hunde sehr anstrengt, die sind hinter her schon platt. Sie benötigen also danach einen Ausgleich und sollten nicht, wie leider bei uns unter den Schreibtisch ins Büro gelegt werden.
Zu den Menschen: Man versucht ja die Depression zu lindern, indem man den Menchen versucht ein wenig Freude wieder zu geben. Funktioniert meiner Meinung aber nur, wenn die Menschen in ihrem vorherigen Leben auch Tiere und Freude mit ihnen hatten. Ein Demenzkranker oder Depressivkranker der Angst vor Hunden hat, dem wird man kaum dadurch helfen können. Man sollte vorher Biographiearbeit leisten.
Wie gesagt, meine Qualifizierung war zu kurz, um die da evtl. eine befriedigende Antwort geben zu können, aber man versucht ja immer irgendwie die Menschen aus ihrem Trott heraus zu bringen, abzulenken, damit sie eben wieder ein wenig am Leben teilhaben können. Aber ich denke, dass müssen nicht immer und nur Tiere sein. Bei einer depressiven Kindergärtnerin bekommt man evtl. mit Basteleien oder den Besuch von Kindern eher einen Zugang, als mit Hunden.
Und in dem Heim in dem ich arbeite, haben wir zwei Therapiehunde.
Fakt ist, ich persönlich bin auch der Meinung, dass jeder Hund der ein ruhiges, ausgeglichenes Wesen hat, diesen Job übernehmen kann und nicht extra eine Ausbildung braucht.
Fakt ist aber auch, dass es die Hunde sehr anstrengt, die sind hinter her schon platt. Sie benötigen also danach einen Ausgleich und sollten nicht, wie leider bei uns unter den Schreibtisch ins Büro gelegt werden.
Zu den Menschen: Man versucht ja die Depression zu lindern, indem man den Menchen versucht ein wenig Freude wieder zu geben. Funktioniert meiner Meinung aber nur, wenn die Menschen in ihrem vorherigen Leben auch Tiere und Freude mit ihnen hatten. Ein Demenzkranker oder Depressivkranker der Angst vor Hunden hat, dem wird man kaum dadurch helfen können. Man sollte vorher Biographiearbeit leisten.
Wie gesagt, meine Qualifizierung war zu kurz, um die da evtl. eine befriedigende Antwort geben zu können, aber man versucht ja immer irgendwie die Menschen aus ihrem Trott heraus zu bringen, abzulenken, damit sie eben wieder ein wenig am Leben teilhaben können. Aber ich denke, dass müssen nicht immer und nur Tiere sein. Bei einer depressiven Kindergärtnerin bekommt man evtl. mit Basteleien oder den Besuch von Kindern eher einen Zugang, als mit Hunden.
"Dass einmal das Wort Tierschutz geschaffen werden musste,
ist eine der blamabelsten Angelegenheiten der menschlichen Entwicklung."
(Theodor Heuss)
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Re: Therapiehunde oder: Hundige Unterstützung bei Depression
Ich bin mir nicht sicher, ob es auf Dauer für den Hund eine Belastung ist, wenn er nur mit einem depressiven Herrchen/Frauchen zusammen lebt.
Hunde sind normalerweise glücklich, wenn auch der Besitzer glücklich und ausgeglichen ist.
Ich weiß nicht, ob es evtl. "verantwortungslos" ist, einem depressiv kranken einen Hund permanent zu überlassen.
Man darf ja nicht vergessen, dass depressiv kranke Menschen, oft gar nicht den SChwung und Elan haben, irgendwas zu tun, geschweige denn, den Hund zu versorgen. Das wird dann wohl nur zeitweise der Fall sein und das widerum ist schlecht für den Hund. Ein Hund braucht auch einen permanenten Ansprechpartner. Ich weiß nicht, ob ein depressiv kranker dazu in der Lage ist.
Hunde sind normalerweise glücklich, wenn auch der Besitzer glücklich und ausgeglichen ist.
Ich weiß nicht, ob es evtl. "verantwortungslos" ist, einem depressiv kranken einen Hund permanent zu überlassen.
Man darf ja nicht vergessen, dass depressiv kranke Menschen, oft gar nicht den SChwung und Elan haben, irgendwas zu tun, geschweige denn, den Hund zu versorgen. Das wird dann wohl nur zeitweise der Fall sein und das widerum ist schlecht für den Hund. Ein Hund braucht auch einen permanenten Ansprechpartner. Ich weiß nicht, ob ein depressiv kranker dazu in der Lage ist.
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Re: Therapiehunde oder: Hundige Unterstützung bei Depression
Die Gefahr sehe ich auch. Depressive Menschen fühlen sich oft sehr schnell überfordert. Vermutlich ist es aber auch so, dass der Gedanke an einen neuen Lebensabschnitt, nämlich den mit Hund, den Betroffenen schon glücklich macht. Er freut sich auf was Neues, weil ihn die Gedanken daran aus seinem momentanen Loch heraus holt, aber ob er auch die negativen Seiten erkennen kann, weiß ich nicht. Möglicherweise ja, aber er wird sie dann möglicherweise verdrängen, denn sonst würde er ja wieder in ein Loch fallen und da will der Betroffene ja raus.
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Re: Therapiehunde oder: Hundige Unterstützung bei Depression
Stimmt schon Kaktus, aber selbst für einen nicht sensiblen und traumatisierten Hund ist ein Tierheim grauenvoll. Rein, raus, rein, raus. Packt der stabilste Hund nicht.
Vielleicht könnte aber so eine Betroffene Person mal für zwei Wochen oder so in einen privaten Haushalt einziehen, wo es Tiere gibt und evtl. auch mal im Haushalt mithelfen, so würde der Betroffene schnell merken, ob er überfordert wäre, oder nicht.
Vielleicht könnte aber so eine Betroffene Person mal für zwei Wochen oder so in einen privaten Haushalt einziehen, wo es Tiere gibt und evtl. auch mal im Haushalt mithelfen, so würde der Betroffene schnell merken, ob er überfordert wäre, oder nicht.
Offtopic:
Stelle mich gerne zur Vefügung, kann derzeit jede Hilfe gebrauchen 

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Re: Therapiehunde oder: Hundige Unterstützung bei Depression
Dann wäre sicherlich ein "Nachbarshund" super. Es gibt ja wahnsinnig viele Hunde, die den ganzen Vormittag zu Hause liegen und auf ihr Herrchen/Frauchen warten. Oder auch Nachmittags. Leute die jemanden zum Spazierengehen suchen gibt es eigentlich immer. Und der Hund ist nicht irgendwann "weg"Aber grundsätzlich würde ich das mit dem TH nur in Einzelfällen empfehlen.
Grad bei Verlustängsten könnte sowas auch enorm nach hinten losgehen - man freundet sich mit einem Tollen Hund an, den man ewig ausführt, dann wird er vermittelt - rumms. Weg ist er...


Ich wünsche Dir...
dass Du arbeitest als würdest Du kein Geld brauchen.
dass Du liebst, als hätte Dich noch nie jemand verletzt.
dass Du tanzt, als würde keiner hinschauen.
dass Du singst, als würde keiner zuhören.
dass Du lebst, als wäre das Paradies auf Erden.
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Re: Therapiehunde oder: Hundige Unterstützung bei Depression
Kaktus hat geschrieben:Offtopic:Wir ziehen alle nun zu dirsunshine hat geschrieben: Stelle mich gerne zur Vefügung, kann derzeit jede Hilfe gebrauchen![]()
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Re: Therapiehunde oder: Hundige Unterstützung bei Depression
Jop, wirkt bei Stress, evtl. auch kurzzeitig bei Depression, aber eine vollständige Heilung dieser Krankheit kann man leider nicht durch einen Spaziergang in der Natur heilen.Kaktus hat geschrieben:Mal nebenbei erwähnt:
Ich denke ein Aufenthalt im Grünen mir Tier, in Natur, ohne Stress, frische Luft, etc. wirkt auf JEDES Gemüt beruhigend. Depressive und gestresste Leute sollten solch ein Angebot immer wahrnehmen, wenn sie die Möglichkeit dazu haben.

Oftmals fallen depressive gerade im Frühling bei den ersten Sonnenstrahlen in ein totales Loch.
Weil alles irgendwie zu neuem Leben erwacht, das ist ganz schlimm für die Betroffenen.
Ich möchte hier aber auch mal anmerken, dass man eine Depression auch oft mit einem Burn-Out-Syndrom verwechselt. Bei diesem hilft dann wirklich eine Auszeit nehmen, eine lange Auszeit und gar nichts tun, auch keinen Haushalt nichts. Die Syptome bei beiden Krankheiten sind nämlich sehr ähnlich.
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Re: Therapiehunde oder: Hundige Unterstützung bei Depression
Stimmt.
Genau das ist das Problem. Mit dem Wort Depression wird oft sehr leichtfertig umgegangen.
Wie oft sagt man einfach so vor sich hin: "Ich bin depremiert". Tatsache ist, eine Depression kann NUR ein Arzt feststellen und diese muss diagnostisiert sein, damit man Hilfe in Anspruch nehmen kann.
Genau das ist das Problem. Mit dem Wort Depression wird oft sehr leichtfertig umgegangen.
Wie oft sagt man einfach so vor sich hin: "Ich bin depremiert". Tatsache ist, eine Depression kann NUR ein Arzt feststellen und diese muss diagnostisiert sein, damit man Hilfe in Anspruch nehmen kann.
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Re: Therapiehunde oder: Hundige Unterstützung bei Depression
Bei einer leichten depressiven Verstimmung gebe ich dir Recht, Dante, da tut ein Hund gut.
Aber Fakt ist, dass wenn Menschen schwere Depressionen haben, sie nicht einmal mehr in der Lage sind morgens aufzustehen und sich z. B. die Zähne zu putzen. Diese Menschen sind wie gelähmt, einfach bewegungsunfähig, denen ist einfach alles zuviel, ALLES. Die kleinsten alltäglichen Dinge können die Betroffenen nicht mehr bewältigen.
Und einem solchen Menschen würde ich niemals einen Hund zur Therapie anvertrauen. Der Hund würde nur zu Hause sitzen und vor sich hinvegitieren.
Was ist zum Beispiel mit manisch-depressiven? Das sind die Menschen die Zeitweise unter "Größenwahn" leiden. Als wenn sie Drogen genommen hätten, bilden sich ein sie könnten von Dächern fliegen usw. Also völlig "ungehalten". Auch da würde mir große Sorgen um das Wohlbefinden des Hundes machen.
Man sollte erst einmal die Ursache der Depression herausfinden, denn dann gibt es unter Umständen auch ganz andere Ansatzpunkte einer Heilung, als Tiere.
Aber da wo die Tiere helfen können, bin ich natürlich schon dafür, sie einzusetzen. Aber das erfordert eine absolut genaue Diagnose vom Arzt, inwieweit der Mensch wirklich erkrankt ist, bevor man einfach völlig unbedacht einen Hund aufs "Rezet" schreibt.
Aber Fakt ist, dass wenn Menschen schwere Depressionen haben, sie nicht einmal mehr in der Lage sind morgens aufzustehen und sich z. B. die Zähne zu putzen. Diese Menschen sind wie gelähmt, einfach bewegungsunfähig, denen ist einfach alles zuviel, ALLES. Die kleinsten alltäglichen Dinge können die Betroffenen nicht mehr bewältigen.
Und einem solchen Menschen würde ich niemals einen Hund zur Therapie anvertrauen. Der Hund würde nur zu Hause sitzen und vor sich hinvegitieren.
Was ist zum Beispiel mit manisch-depressiven? Das sind die Menschen die Zeitweise unter "Größenwahn" leiden. Als wenn sie Drogen genommen hätten, bilden sich ein sie könnten von Dächern fliegen usw. Also völlig "ungehalten". Auch da würde mir große Sorgen um das Wohlbefinden des Hundes machen.
Man sollte erst einmal die Ursache der Depression herausfinden, denn dann gibt es unter Umständen auch ganz andere Ansatzpunkte einer Heilung, als Tiere.
Aber da wo die Tiere helfen können, bin ich natürlich schon dafür, sie einzusetzen. Aber das erfordert eine absolut genaue Diagnose vom Arzt, inwieweit der Mensch wirklich erkrankt ist, bevor man einfach völlig unbedacht einen Hund aufs "Rezet" schreibt.
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Re: Therapiehunde oder: Hundige Unterstützung bei Depression
Solche Leute sind aber nicht mehr zu Hause, sondern in der Psychiatrie...Was ist zum Beispiel mit manisch-depressiven? Das sind die Menschen die Zeitweise unter "Größenwahn" leiden. Als wenn sie Drogen genommen hätten, bilden sich ein sie könnten von Dächern fliegen usw. Also völlig "ungehalten". Auch da würde mir große Sorgen um das Wohlbefinden des Hundes machen.


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Re: Therapiehunde oder: Hundige Unterstützung bei Depression
Hallo
ich oute mich hier mal...ich leide seit ca. 17 Jahren an Depressionen (mal mittelschwer mal schwer) und ich kann dazu nur sagen das meine Tiere der Grund waren warum ich mich nicht umgebracht habe...
auf der anderen Seite weiß ich wie schlimm diese antriebslosigkeit ist....jeder Gang ins Badezimmer wird zur Qual...in dieser Phase z. B. einem Hund gerecht zu werden ist schwierig..ich kann ja nur für mich sprechen...also ich würd das nicht hinbekommen
ich oute mich hier mal...ich leide seit ca. 17 Jahren an Depressionen (mal mittelschwer mal schwer) und ich kann dazu nur sagen das meine Tiere der Grund waren warum ich mich nicht umgebracht habe...
auf der anderen Seite weiß ich wie schlimm diese antriebslosigkeit ist....jeder Gang ins Badezimmer wird zur Qual...in dieser Phase z. B. einem Hund gerecht zu werden ist schwierig..ich kann ja nur für mich sprechen...also ich würd das nicht hinbekommen