Es geht um meine Kira, eine 4 Jahre alte Labrador-Bernersennen-Mix-Hündin (36kg).
Vor ein paar Tagen hat sie beim aufstehen kurz aufgeschrien. Noch haben wir uns nichts dabei gedacht. Als sie dann aber auch auf der Wiese nicht mehr mit ihrem Kumpel spielen wollte und generell weniger aktiv war sind wir zum TA gegangen. Dort wurde sie abgetastet und es wurde gesagt, dass sie entweder einen eingeklemmten Nerv in der Lendenwirbelsäule hat oder eben erste Anzeichen von HD. Sie bekam dann eine ganze Reihe Medikamente und Schmerzmittel.
Freitag waren wir noch mal beim TA und es geht ihr schon viel besser. Beim erneuten abtasten war die Wirbelsäule schon viel entspannter, aber an der linken Hüfte hat sie leichte Schmerzen. Die TÄ hat gesagt, dass es wohl die ersten Anzeichen für HD sind und das man das Röntgen müsste. Sie hat aber auch gesagt, dass es noch nicht so schlimm ist und sie die Kira ungern "nur" wegen den Röntgenbilder in Narkose legen würde. Wir sollen also abwarten ob in nächster Zeit irgendeine OP ansteht und dann gleichzeitig röntgen. Sollte es jedoch schlimmer werden muss doch schon vorher geröngt werden.
Habt ihr irgendwelche Tipps, was man eventuell vorbeugend gegen HD machen könnte?
LG, Melissa
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