Lähmungserscheinungen

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Es gibt Kaninchenhalter, erfahrene Kaninchenhalter und sehr erfahrene Kaninchenhalter.
Nicht jeder kennt sich mit diversen Krankheiten aus.
Selbst als sehr erfahrener Kaninchenhalter kann man nicht alles kennen und wissen.

Alles, was hier im Forum speziell zu Krankheiten, Diagnosen, Medikamenten und deren Dosierungen zu finden ist, sind persönliche Erfahrungen, Tipps und Ratschläge.

Diese Tipps und Ratschläge ersetzen keinen Tierarztbesuch.

Es gibt sehr viele ernst zu nehmende Krankheiten, die man durch Eigenbehandlung/Eigentherapie noch verschlimmern kann.

Es ist daher wichtig, jede Medikamentenabgabe und Therapie unbedingt mit dem Arzt zu besprechen und gemeinsam nach der besten Lösung, für das jeweilige Tier zu suchen.

Also zieht bitte immer einen Tierarzt zu Rate. Selbstverständlich könnt Ihr die hier gegebenen Tipps und Ratschläge mit Eurem Tierarzt besprechen.
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Lähmungserscheinungen

Beitrag von lila281 » Do 21. Feb 2013, 09:57

Heute ist das passiert, was ich nie wieder haben wollte nach Purzel. Mein Freund hat Sky grad gefunden und sie kann die Hinterbeine kaum bewegen. Ich hab Angst, dass sie nicht wieder nach Hause kommt. Selbst kann ich nichts tun, bin arbeiten. Das ist doch sch...

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Re: Lähmungserscheinungen

Beitrag von Da4nG3L » Do 21. Feb 2013, 10:13

Schlimm nun auf der Arbeit festzusitzen, vielleicht kann dein Freund dich anrufen wenn sie in der Behandlung sind, so hab ich das schonmal gehandhabt, da hat die TÄ mit mir die Untersuchung am Telefon besprochen.

Meine Daumen sind fest gedrückt für deine Sky.
Liebe Grüße,
Sabrina

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Re: Lähmungserscheinungen

Beitrag von lila281 » Do 21. Feb 2013, 10:52

Also sie hat erstmal Kortison bekommen und noch haufen anderes Zeug, mein Freund war bei der Ärztin. Ske zeigt Reaktion in den Hinterbeinen und pullern geht auch. Verdacht auf Quetschungen durch toben. Viel mehr weiß ich nicht. Morgen müssen wir nochmal hin, solange muss sie in der Box bleiben und darf sich nicht weiter bewegen.

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Re: Lähmungserscheinungen

Beitrag von Da4nG3L » Do 21. Feb 2013, 11:14

Geröngt wurde nicht?

Das sie pinkeln kann und Reaktion zeigt ist schonmal gut :top:
Find ich ja seltsam das sie sich nicht bewegen soll...
Wäre ja interessant ob sie nun mit Cortison sich wieder bewegen mag, also ob es eine schmerzhafte Einschränkung ist, die unter schmerzstillendem Medis zu ertragen ist.

Ich drücke die Daumen das es eine kurzweilige Geschichte ist und kein Dauerzustand auf ihre alten Tage.

edit: Gibt/Gab es zusätzlich noch ein Schmerzmittel?
Liebe Grüße,
Sabrina

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Re: Lähmungserscheinungen

Beitrag von Bigfoot63 » Do 21. Feb 2013, 11:22

Ich drücke die Daumen, das es ihr schnell wieder besser geht.

Kürzlich hatte eines meiner Kaninchen einen starkten Athrose Schub, der sollte sich aber bewegen wenn er wollte. Der bekam auch Cortison und Schmerzmittel
Falls ihr so nicht weiterkommt würde ich auch ein Röntgenbild machen lassen um weiteres abzuklären.
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Re: Lähmungserscheinungen

Beitrag von lila281 » Do 21. Feb 2013, 19:03

Also ich bin jetzt zu Hause und hab mir Madame mal angeschaut. Sie hat Cortison und Schmerzmittel bekommen und Vitamine etc. Ein Röntgenbild wurde nicht gemacht, weil die TÄ davon ausgeht, dass nichts gebrochen ist und man ansonsten nicht viel sehen wird. Das werde ich aber mit ihr morgen nochmal besprechen.

Hunger hat sie halbwegs, ihre Haferflocken hat sie gleich gefuttert.

Laufen kann sie wirklich nicht. Sie scheint zwar Gefühl in den Beinen zu haben, aber sie liegt nur. Auch wenn sie hinten hoch hebe, kann sie sich nicht auf den Beinen halten, auch normal sitzen geht nicht. Sie zieht bei Berührung die Beine auch etwas an und auch das Schwänzchen kann sie bewegen.

Ach ich weiß nicht, optimistisch bin ich trotzdem nicht grad. Das ist alles grad nicht so schön und erinnert mich sehr an Purzel.

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Re: Lähmungserscheinungen

Beitrag von lila281 » Fr 22. Feb 2013, 06:37

Über Nacht hat sich leider auch nichts getan. Sie ist zwar so ganz gut drauf und essen tut sie auch, unter ihr liegen Köttel. Hab sie dann auch kurz rausgesetzt um zu sehen, ob sie versucht zu laufen. Das tut sie zwar, aber sie schleift die Hinterkarre komplett nur hinterher.
Ich überlege langsam wie lange ich warten soll, ob sich was bessert. Sie tut mir so leid. Sie hasst es nicht weglaufen zu können.

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Re: Lähmungserscheinungen

Beitrag von Da4nG3L » Fr 22. Feb 2013, 06:55

Hmmpf.
Schmerzmittel + Cortison.
Wenn das gut dosiert ist sollte sie eigentlich schon laufen bei einer lediglich schmerzhaften Einschränkung :?
Gefällt mir an dieser Stelle nicht...
Weißt du welches Schmerzmittel und in welcher Dosierung sie was bekommen hat?

Ich würde da heute auf ein Röntgenbild bestehen, darüber kann vieles ausgeschlossen werden.
Wenn deine TA da nicht viel sehen kann, kannst du dir dies auch senden lassen oder mitnehmen für eine zweite Meinung.

Alles Gute!
Liebe Grüße,
Sabrina

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Re: Lähmungserscheinungen

Beitrag von lila281 » Fr 22. Feb 2013, 10:16

Ja, das ist es ja auch was ich meine, trotz der Medikamente tut sich nix. Und so viele gute TA für Kleintiere gibt's hier nicht.
Fakt ist, sie kann nicht laufen. Und versteht mich nicht falsch, aber was soll Röntgenbild schon zeigen außer das was kaputt ist. Was harmloses wird es kaum zeigen.
Ich will sie einfach nicht quälen.

Ich liebe sie sehr, aber ich bezweifle, dass wir irgendwie noch ne Chance haben. Bin grad frustriert.

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Re: Lähmungserscheinungen

Beitrag von Da4nG3L » Fr 22. Feb 2013, 12:21

Neben Brüchen, Abnutzungen, Deformationen an Knochen, Gelenken und Bandscheiben könnte man auch Raumforderungen erkennen, welche Nerven abklemmen. Sowas kann auch behandelbar sein.
Wenn man nichts sieht und das Schmerzmittel gut dosiert ist könnte man noch einen Versuch einer e.c.-Behandlung starten.

Auch kann das RöBi zum Tage bringen das man lieber heut als morgen erlösen sollte.

Die Kleine nun auf kleinen Platz zu sperren und sie damit zu stressen ohne das eine Besserung eingetreten oder in Aussicht gestellt ist find ich nicht gut :?
Einen Tag unter Schmerzmittel setzen und schauen ist gut bevor man röngt, Blut nimmt und was nicht alles möglich ist, aber da dies nicht geholfen hat sollte nun mehr gemacht werden als Abwarten.
Den Kopf in den Sand stecken hilft ihr auch nicht :knuddel:
Liebe Grüße,
Sabrina

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Re: Lähmungserscheinungen

Beitrag von lila281 » Fr 22. Feb 2013, 12:43

Ja, Kopf in den Sand stecken hilft nix, das weiß ich eigentlich auch.
Ich denk mal röntgen werden wir heute noch machen.
Raumforderung wär auch doof, ne OP will ich nicht mehr, Sky ist fast 10 und die Chancen stehen denk ich mal schlecht, das sie das wegsteckt.
Zum Thema E.C. Ich dachte immer, da kommt diese Kopfschiefhaltung und gewisse Orientierungsstörungen. Und sowas hat sie gar nicht. Ach ich werd mal schauen.
Das mit der Box werd ich auch mal besprechen, aber schon futtertechnisch wäre es schwer. Hanna würde auch das Futter klauen und abhauen und Sky könnte nicht mal hinterher.

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Re: Lähmungserscheinungen

Beitrag von Da4nG3L » Fr 22. Feb 2013, 15:22

Kann ich verstehen das du der alten Dame nicht mehr alles zumuten würdest :knuddel:

e.c. muss nicht immer mit Kopfschiefhaltung einhergehen.
Neurologische Ausfallerscheinungen im Gesamten sind mit Hauptanhalspunkt bei e.c.

Bei dem Alter deiner Dame dachte ich aber eher an Verschleiß in irgendeiner Art.
Liebe Grüße,
Sabrina

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Re: Lähmungserscheinungen

Beitrag von lila281 » Fr 22. Feb 2013, 17:45

Ja, meine Hauptvermutung ist auch Verschleiß, aber den kann man nunmal nicht rückgängig machen.
Sitzen jetzt im Wartezimmer. Werd das mit E.C. mal ansprechen, aber wie gesagt, ich glaub es eher nicht.

Auf jeden Fall Danke, dass du dir mit Gedanken machst.

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Re: Lähmungserscheinungen

Beitrag von Da4nG3L » Fr 22. Feb 2013, 18:03

Wenn ihr jetzt nichts findet und deine Haltung es erlaubt, dann ist die Beeinträchtigung zunächst auch kein Grund sie gehen zu lassen.
Ich hatte eine Häsin die hatte auch eine Lähmung der Hinterbeine, ist aber noch über Monate fröhlich durchs Wohnzimmer/Garten gerobbt.
Das muss aber unabhängig von dem Umfeld was du ihr bietest/bieten kannst von ihrem Charakter abhängig gemacht werden, d.h. ob sie mit dert Beeinträchtigung auf Dauer zurecht käme.

Schauen wir aber erstmal was nun beim TA-Besuch rum kommt.
Meine Daumen sind gedrückt!
Liebe Grüße,
Sabrina

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Re: Lähmungserscheinungen

Beitrag von lila281 » Fr 22. Feb 2013, 19:57

Also heut hab ich selbst mal mit der TA reden können. Sie vermutet ganz stark einen Bandscheibenvorfall. Rötgen will sie nicht, weil sie meinte, dass man da mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nichts sehen wird.

Sie ist der Meinung, dass sich ihre Bewegungsfähigkeit seit gestern schon um einiges gebessert hat und will die Therapie über´s We erstmal so weiter führen.

Die kleine Box soll sie wohl haben, weil sich Ruhe wohl in dem Fall positiv auswirkt. Also so wenig wie möglich Belastung. Hab aber auch mitbekommen, dass es draußen grad große Probleme mit Hanna gibt. Hatte Sky grad paar Minuten draußen, weil ich die Box sauber gemacht hab und Hanna hat sie sofort bestiegen und stark bedrängt und Sky kann ja nicht wirklich weg.

Leider haben wir jetzt auch noch ein anderes Problem. Da sie immer auf einer Stelle sitzt, pullert und köttelt sie unter sich. Einige Stellen sind schon sehr stark gerötet. Selbst wenn ich alle paar Stunden die Streu wechsel und sie abwische (was auch nur am WE geht, da ich viel arbeite) ist das auf Dauer kein Leben.

Ich hoffe also auf ein kleines Wunder über´s We...

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Re: Lähmungserscheinungen

Beitrag von lila281 » Sa 23. Feb 2013, 18:40

Hallo, hier mal ein kleiner Zwischenbericht.

Madame hat grad ihre Medikamente bekommen. Ich finde heute hat sie etwas weniger gefressen, aber da unter ihr immer Köttelberge sind, frisst sie doch so einiges.

Hinsichtlich der Beine seh ich keine Verbesserung. Wenn ich sie kurz raus setze schleift sie immernoch hinten alles hinterher. Wobei ich doch zugeben muss, dass sie da mittlerweile sehr schnell unterwegs ist.

So richtig weiß ich nicht, ob sie so weiter leben könnte. Also in wieweit sie das stört. Was sie definitiv stört, ist das hochgehebe und saubergemache. Da wehrt sie sich recht gut, mit den Teilen die sie bewegen kann.

Alleine sauber halten kann sie sich in der Box nicht. Die Frage ist jetzt ob sie das draußen könnte. Also wenigstens so weit, dass das man sie nicht 3x am Tag putzen muss.

Falls noch jemand Erfahrung mit gelähmten Tieren hat oder so, bitte her mit den Berichten. So langsam bin ich nämlich echt überfragt.

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Re: Lähmungserscheinungen

Beitrag von Da4nG3L » So 24. Feb 2013, 17:32

Puuuh... und hast du heute Abend den Eindruck es wäre etwas besser?

Wenn die Schädigung irreversibel ist, dann ist deine Kleine dauerhaft ein Pflegefall.
Einnässen und ggf. einkoten passiert auch auf mehr Platz, auch wenn es da nicht so massiv ist als wenn sie nur auf der Stelle sitzt.
Sie muss mehrmals täglich kontrolliert/gepflegt und ggf. gesäubert u. getrocknet werden.
Zum trocken halten kann man wohl gut Vetbeds verwenden, das sind Decken die die Flüssigkeit nach unten ableiten, oben bleibt es trocken.
Das Gehege müsste angepasst werden, sodass sich die Kleine nicht verletzen kann oder in einer auswegslosen Situation stecken bleibt.
Das Partnertrier sollte zudem auch mit der Einschränkung zurecht kommen und trotzdem lieb zu ihr sein...

Wenn sie aber mit der Pflege (Anfassen) schon nicht zurecht kommt ist es eine Tortur.
Dann würd ich ihr das nur mit Aussicht auf Heilung antun.

Ich hoffe sehr das es heute besser ausschaut und du dir über sowas keine Gedanken machen musst.
Liebe Grüße,
Sabrina

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Re: Lähmungserscheinungen

Beitrag von lila281 » So 24. Feb 2013, 21:40

Naja bei uns geht´s so. Es gibt Fortschritte, aber die sind echt klein. Wenn ich sie sauber mache, liegt in meinem Arm auf dem Rücken. Bei sauber machen hat sie dann vorhin mehrmals beide Beine ausgestreckt und auch die Zehen gespreizt.

Ich hab sie jetzt erstal raus zu Hanna gesetzt. Irgendwie kann ich nur da für mich wirklich sehen, wie sie sich fühlt. Hanna war bis jetzt ganz artig und hat sich sogar sehr gefreut. Aber im Allgemeinen ist Hanna gerne mal sehr dominant und besteigt Sky sehr ausdauernd. Was Sky gut raus hat, ist soweit das Gleichgewicht halten, dass sie sich putzen kann. Auch fast in Sitzstellung und den Latz putzen geht.

Allerdings hat sie sich noch nicht von der Stelle wegbewegt wo sie war. Auch am Futter scheint sie nicht gewesen zu sein.

Alles in allem muss sie 2 Dinge erfüllen, damit das auch mit Lähmung klappen kann. Sie muss ihr Futter holen. Ich kann ihr nicht immer alles vor die Nase legen. Und sie muss sich soweit sauber halten können, dass einmal am Tag putzen reicht. Mehr kann ich leider auf Dauer nicht gewährleisten, da ich viel unterwegs bin.

Die Sache mit dem Gehege wird auch noch interessant. So geht es, da sie ein Zimmer haben, was mit Gittern abgeteilt ist und nur ebene Flächen. Sie haben einen normalen Holzstall drinnen, aber da kommt sie dann eh nicht hoch, kann also auch nicht runter fallen. Untergrund wird schwierig, da darf nix schädliches dran sein, weil die Damen alles schreddern, trotz Zweigen etc.

Mal sehen was die Woche bringt und was die TÄ morgen zu ihrem Zustand sagt.

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Re: Lähmungserscheinungen

Beitrag von lila281 » Mi 27. Feb 2013, 19:36

Hier mal wieder ein Zwischenbericht, auch wenn ich ehrlich gesagt gar nicht weiß, ob das hier noch jemand liest. Aber ich muss es mir vielleicht einfach von der Seele schreiben. Hab hier niemanden weiter, der meine Leidenschaft für die Fellknäule teilt...

Am Montag waren wir wieder beim TA. Verbesserungen sind nur sehr minimal da. Laufen kann sie nicht. Ich persönlich kann mir auch nicht mehr vorstellen, dass sie das wieder können wird. Wenn ich sie sauber mache, streckt sie immer wieder beide Beine aus. Aber sie kann sich einfach nicht drauf halten.

Was ihr grad richtig Probleme macht, ist die Hygiene. Sie pullert sich wirklich ständig voll. Ich glaube sie hat gar keine Kontrolle mehr darüber. Auch wenn ich sie draußen habe und sie pullert bleibt sie darin liegen und robbt nicht weg. Das ist alles irgendwie frustrierend.

So langsam glaube ich, dass das alles keinen Sinn mehr hat. Ich lieb sie echt, aber ob sie so leben will???

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Re: Lähmungserscheinungen

Beitrag von Bigfoot63 » Mi 27. Feb 2013, 19:50

Ich lese hier die ganze Zeit noch mit, leider ging mir das kürzlich mit Gustav nicht anders, der Thread Muskulaturprobleme bei Dreibeinigem Kaninchen.
Ich musste am Ende leider abwägen was er wohl gewollt hätte. Da er keine Chance auf Heilung hatte, starke Arthrose, habe ich ihn euthanasieren lassen.
Er konnte nicht mehr aufstehen und kaum laufen, er machte sich ein usw. selbst Schmerzmittel halfen nichts mehr......
Heute abend wollte ich ihm einen Thread in der Regenbogenbrücke schreiben, aber es ist mittlerweile 20 Tage her, du siehst die Entscheidung fällt niemandem leicht.
Ich kann dich gut verstehen, aber du musst gucken, wann es soweit ist. Denn du kennst sie am besten. Wenn dein Gefühl dir sagt, das es so nichts für sie ist, dann lass sie gehen, auch wenn es dir noch so schwer fällt..
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Re: Lähmungserscheinungen

Beitrag von Entensusi » Mi 27. Feb 2013, 20:10

Sorry, ich konnte zuerst hier nicht rein lesen, denn Lähmungserscheinungen bei Kaninchen sind für mich ein wunder Punkt.

Bei uns war es zuerst Schneeflocke, die schwarze Reisin. bei der fing es an mit leichtem gewackel, dann kam plötzlich völlige Unbeweglichkeit der Hinterläufe. Leider wurde bei der TÄ zuerst nur eine Prellung diagnostiziert, und sie sollte absolut ruhig gestellt werden. Das war in dem Fall leider definitiv falsch, denn dadurch haben sich die Muskeln so abgebaut, dass sie nie wieder auf die Beine kam. Wir haben sie in dem Zustand gehegt und gepflegt, sie blieb draußen bei ihrer Chica. Das Problem war, ihr immer einen so weichen Untergrund zu geben, dass sie nicht wund wurde - was dann natürlich doch irgendwann passiert ist. Sie wurde später jeden Tag gewaschen, und eines Nachts ist sie dann einfach weg gestorben.
Behandelt wurde auf E.C., wobei die Vitamin und das Cortison auch vorübergehend zu helfen schien. Aber sie hatten nie die typischen E.C.-Symptome, wie ich sie dann bei Bonny hatte.
EIne echte Diagnose geb es nie, außer der starken Vermutung, dass es sich um eine erbliche Lähmungsgeschichte bei Riesen mit viel zu langem Rücken handeln könnte. Denn kurz nach Schneeflockes Tod fing ihre Schwester Chica genau so an...
ihr haben wir mehr Freiheit gewährt, sie war bis zum Ende muskulöser. Richtig mies ging es ihr nur am letzten Tag.
Und ich weiß nach wie vor nicht, ob wir es richtig gemacht haben oder falsch.
Wann ist der Zeitpunkt da?
Wann ist ein Leben nicht mehr "lebenswert"?
Beide waren hellwach, haben am Leben "teilgenommen", aber was fühlt ein Tier, das Flucht und Kampf kennt und ausgelebt hat, wenn es da nicht mehr kann?
Das sind die beiden in ihren letzten Lebenswochen:

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:heul:
Liebe Grüße, Entensusi und ihre Tiere

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Re: Lähmungserscheinungen

Beitrag von lila281 » Mi 27. Feb 2013, 21:45

Ich danke euch beiden erstmal, dass ihr was geschrieben habt. Ich braucht einfach mal jemanden, der grad weiß, wie ich mich fühle... irgendwie...

Eine ähnliche Geschichte hatte ich vor ein paar Jahren mit Purzel. Aber er hatte einen Spielunfall mit Beckenbruch und Rückenmarksquetschung ohne jegliche Chance. Aber das kam alles hoch, als ich Sky gesehen habe. UNd dabei war Purzel super zahm und schmusig.

Sky lässt mittlerweile viel über sich ergehen, auch beim spritzen zuckt sie nicht mehr vor mir weg. Aber ich weiß, wenn sie könnte, würde sie rennen... weit weg von mir. Wenn ich sie raus setze schleppt sie sich in Deckung und bleibt dann dort. Schnell bewegen tut sie sich also nur, wenn sie vor mir flüchten will. Das Waschen und Putzen hasst sie auch.

Das ist so fies... bis auf den Anfang als ich sie aus dem Verschlag holte und 2 mal kleine Zahnspitzen hatte sie nie was. Sie hat sich wohl alles für´s Rentnerdasein aufgehoben. Manchmal hätt ich mir gewünscht, dass sie einfach irgendwann stirbt, weil sie uralt ist...

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Re: Lähmungserscheinungen

Beitrag von Bigfoot63 » Mi 27. Feb 2013, 21:48

Ich verstehe das sehr gut, ich habe mir auch immer gewünscht, das ein Kaninchen mal einfach von selber stirbt, einfach so einschläft.
Passiert ist das noch nie...........
Ob man dann so glücklich wäre, fragt man sich nicht dann, ob man was übersehen hat usw.
ich glaube das ist garnicht mal besser.....
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Re: Lähmungserscheinungen

Beitrag von Da4nG3L » Mi 27. Feb 2013, 21:57

Das ihr eine Besserung erkennt ist doch gut, da hätte ich die Hoffnung das es doch noch mal werden könnte :bet:
Oder sieht nur deine TA eine Besserung und du nicht?
Das mit dem selber sauber halten ist so eine Sache. Da ist ein Partnertier das mithilft gold wert.
Aber Hanna scheint nicht so sehr fürsorglich gegenüber Hanna zu sein, oder?



Nochmal: Um die Feuchtigkeit durch das Urinieren, und daraus resultierende Reizungen der Haut, etwas einzudämmen könntest du sie auf VetBeds halten. Diese Decken bleiben oben trocken, die Feuchtigkeit geht hindurch.
Das sie nicht mobil zu sein scheint fördert ja ein wundliegen nur...

Wie schaut es aus wenn du sie aufrecht stellst (auf die Hinterbeine) und ihr dann leicht über den Bauch streichst von Brust Richtung Po?
Uriniert sie dann?
Es könnte nämlich tatsächlich sein das sie Schwierigkeiten hat den Urin kontrolliert abzusetzen, dann hilft es ihr den Urin mehrmals täglich auszustreichen, damit sie sich nicht so voll macht..



Für die Beinchen kannst du Sky noch Massagen gönnen.
Leichte kreisende Bewegungen auf den Hüften, und wenn sie es sich gefallen lässt etwas festere Streicheleinheiten am ganzen Beinchen, das Füßchen vom Körper weg ziehen und heran drücken..

Gebt ihr Sky Vitamin B Komplex? Das könnte ihr bei der Nervenregeneration ebenso helfen.

Auch hilfreich sind in manchen Fällen Magnetfeldtherapie-Matten, solche kann man sich wohl bei Tierheilpraktikern ausleihen.
lila281 hat geschrieben:So langsam glaube ich, dass das alles keinen Sinn mehr hat. Ich lieb sie echt, aber ob sie so leben will???
Am Ende kannst das nur du gemeinsam mit dem behandelnden TA entscheiden.
Wie Bigfoot schon schrieb, du kennst deine Kleine am Besten. Du musst für sie entscheiden ob sie mit der Beeinträchtigung zurecht kommt, unabhängig davon wie du damit zurecht kommst.

Am Ende ist es aber auch die Einsicht ob es Aussicht auf Heilung gibt oder nicht.
So richtig in eine Richtung weist die bisherige Diagnostik ja nicht.
Bei einer Chance auf Ausheilung kann man darüber hinweg sehen das sie die Behandlung nicht mag.

Meine eigene Häsin war noch sehr jung als die Einschränkungen auftraten.
Bis zuletzt war sie vom Kopf her sehr wach und schien mir das Leben an der Seite ihres Partners noch zu mögen, also pflegte ich sie mit allem drum und dran bis ich für sie entschied das ihr Körper nicht mehr kann was der Kopf noch will.
Sie gehen zu lassen schmerzt mir bis Heute.
Aber in der Situation hat sie auch nur durch mich länger gelebt. In freier Natur hat so ein kaninchen keine Chance.
Liebe Grüße,
Sabrina

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Re: Lähmungserscheinungen

Beitrag von lila281 » Mi 27. Feb 2013, 22:24

Naja das mit den Verbesserungen ist so eine Sache. Seit Montag seh ich nicht wirklich viel. Bis Montag war ich da noch hoffnungsvoller. Ich hatte immer Hoffnung, dass sie vielleicht mal nen Ansatz von Beinbewegung am Boden zeigt, aber sie robbt noch immer nur.

Das mit den Vetbeds kann ich außerhalb der Box nicht machen. Wenn das die Decken sind, wie ich sie von meinem Hund kenne, dann sind die aus Kunstfasern. Die beiden würden das fressen oder zumindest schreddern und ich glaube kaum, dass das so gut für die Verdauung wäre.

Hanna putzt Sky schon gerne, aber ich glaube kaum, dass sie unter sie kriechen und sie dort putzen wird.

Vitamin B-Komplex bekommt sie täglich zusammen mit den anderen Medis. Auch massiere ich ihre Beinchen und mache sanfte Bewegungen damit. Weiterhin hat Sky Dauerakupunkturpunkte für den Wirbelsäulenbereich bekommen. Ich muss auch ehrlich sagen, dass ich der TÄ sehr vertraue. Sie hat meine Ramira innerhalb des letzten Jahres 3x gerettet, als ich schon dachte, wir schaffen es nicht. Magnetfeldtherapie sagt mir jetzt nichts, aber wir haben so ein Akkupunkturmassagedingens mitbekommen.

Die TÄ zieht also schon alle Register. Und gute TA für Kleintiere sind hier wirklich wirklich selten. In 50km Umkreis gibt es gerademal 2.

Ich möchte ich gerne Chancen geben, aber was ich nicht möchte, ist an ihr herumdoktern zu lassen ohne dass es was bringt und wir das Unvermeidliche nur hinaus schieben.
Es könnte nämlich tatsächlich sein das sie Schwierigkeiten hat den Urin kontrolliert abzusetzen, dann hilft es ihr den Urin mehrmals täglich auszustreichen, damit sie sich nicht so voll macht..
Für kurze Zeit mag sowas sicher gehen und so in der Art mach ich das ja auch wenn ich sie sauber mache. Aber auf lange Sicht ist das doch für ein Tier auch nicht so schön.

Ist alles grad durcheinander im Kopf. Ich werde trotzdem hoffen, dass sich bis Freitag was positives tut.

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Re: Lähmungserscheinungen

Beitrag von Da4nG3L » Do 28. Feb 2013, 08:49

lila281 hat geschrieben:Ich hatte immer Hoffnung, dass sie vielleicht mal nen Ansatz von Beinbewegung am Boden zeigt, aber sie robbt noch immer nur.
Wie schaut es denn mit den Beinen bei der Massage aus, schafft sie es gegen deinen Druck zu arbeiten oder die Beine an den Körper zu ziehen?

---

Ihr mach tatsächlich unheimlich viel um sie wieder auf die Beine zu bekommen.
lila281 hat geschrieben:Ich möchte ich gerne Chancen geben, aber was ich nicht möchte, ist an ihr herumdoktern zu lassen ohne dass es was bringt und wir das Unvermeidliche nur hinaus schieben.
Leider weiß man nicht immer ob es noch was bringt oder nicht. Da hilft es dann nur einen Tag X zu setzen.
Der eine versucht es garnicht, der andere 2 Wochen, wer anders 6 Wochen.
Sich einen Termin zu setzen kann aber sehr hilfreich sein um nicht daran zu Grunde zu gehen.
Wieviel du deinem Mäuschen zumuten magst in der Hoffnung das sie wieder auf die Beine kommt musst du dann mit deiner TA entscheiden...

Viel Kraft euch Beiden.
Liebe Grüße,
Sabrina

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Re: Lähmungserscheinungen

Beitrag von lila281 » Do 28. Feb 2013, 20:28

Also heute habe ich zum ersten mal wirklich das Gefühl, dass es etwas schlechter geworden ist. Das Linke Bein scheint auch die restliche Bewegungsfähigkeit zu verlieren. Wobei sie dass immer eng am Körper hält. Von allein hat sie es auch nicht mehr ausgestreckt, nur wenn ich ganz sanft und langsam dran ziehe.

Ich habe sie auch gerade rausgesetzt zu Hanna. Das robben scheint ihr schwerer zu fallen. Sie ist langsamer.

Heut hab ich das Gefühl, dass wir es nicht schaffen. Sie darf heute bei Hanna bleiben.

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Re: Lähmungserscheinungen

Beitrag von Bigfoot63 » Do 28. Feb 2013, 20:33

Das tut mir sehr leid.
Du wirst sicher die richtige Entscheidung treffen.
Ich denk an Euch
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Re: Lähmungserscheinungen

Beitrag von Da4nG3L » Fr 1. Mär 2013, 06:03

:( !
Ich denke auch an euch.

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Re: Lähmungserscheinungen

Beitrag von lila281 » Fr 1. Mär 2013, 06:42

Sie ist jetzt noch bei Hanna und die ist doch recht lieb zu ihr. Kein Gerammel.
Sky' s Bewegungsradius hat sich wohl auf 50cm beschränkt in die Ri htung wo das Futter steht. Sie liegt auf immer nur auf derlinken Körperseite und ist dort auch feucht.
Ich glaube wir sind uns einig.

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