Forumsregeln
Giftige Pflanzen die hier aufgeführt oder vorgestellt werden, stellen für Tiere die Ad Libitum ernährt werden selten eine Gefahr dar, da sie in der Lage sind zu selektieren und daher immer wissen, was fressbar und genießbar ist und was nicht.
Wie in allen Fällen auch, ist jedes Tier individuell zu betrachten und man sollte neue Pflanzen IMMER langsam anfüttern.
Jedes Tier kann unterschiedliche Dinge auch unterschiedlich vertragen.
Die User sprechen von eigenen Erfahrungen, es liegt an Euch, Eure zu sammeln.
gurke mir scheint, dein link nicht zu funktionieren
liebe grüße freigänger
vom 18.6.00 bis 14.4.12 begleitete mich cano treu und in liebe, wie nur ein hund kann. danke cano.
Wer wagt, kann verlieren. Wer nicht wagt, hat schon verloren. (b.brecht)
so, jetzt nochmal ich
Es geht darum, wie ihr das Gemüse gebt, damit es nicht einfriert.
Letztes Jahr hab ich immer Stückchen gemacht, die sind aber trotz Rotlichtlampe immer eingefroren (Futter war unter der Lampe, Lampe im Rythmus 1h aus, 1/2h an geschaltet).
Im Moment füttere ich alles möglichst an einem Stück.
Und ich frag mich grade, wie ich bei Minustemperaturen füttern möchte.
Entweder alles an einem Stück, direkt auf dem Boden. Oder gestückelt und in einer tiefen, langgezogenen Schale. Ich glaube bei letzterem wäre es für die Rangniedrigeren einfacher an das zu kommen, was sie wollen/brauchen. Allerdings friert das ja wieder leichter ein?
Wie macht ihr das?
Ich füttere in meinem isolierten Stall.
Wenns arg kalt wird (-20C°) verlege ich das Gemüse in die Häuschen. Papa hat mir aber letztens noch große Unterstände gebaut die ich im Notfall mit einer Wolldecke abdecken kann.
Da bleibts dann auch für die Plüschhintern schön warm
Die Unterstände bestehen aus einer Osb-platte und 4 Stücken Latte. Gehalten wird es von 8 schrauben. Die Decken kommen von ikea
hm, okay.
Ich hab heute mal testweise abends "gestückelt" gefüttert, werde das morgen nochmal so machen bei beiden Fütterungen. Wenn ich sehe, dass die Schweins entspannter sind, dann weiß ich zumindest, dass ich auch im Winter - soweit möglich - stückeln werde...
Ich hab ein Problem:
Lilly wiegt nur 833g. Die anderen 3 machen mir nicht so Sorgen, Schneewittchen könnt bei 931g noch etwas zulegen, der Rest kann so bleiben.
Jetzt wüsste ich gern, ob es Sinn macht den 2 Leichten Sämereien anzubieten? Ich hab nämlich auch schon gehört, dass Meeris durch Sämereien mehr Gewichtzunahme-Probleme hatten, als ohne, bzw. diese erst aufgetreten sind... Und das wäre ja richtig schlecht.
Oder was kann ich noch zufüttern?
Hast du schwere Schweinchen!
Meine Schwerste, die Mimi, hatte gerade mal um die 800g drauf, Grand Dame und Hau ab lagen, wenn sie wirklich gut zugelegt hatten, bei 600g und 550g (beide Gewichte erreichten sie nur fast ohne Sämereien, bzw nur den Samen, die halt so in Apfel, Tomate und Kürbis und Co drinstecken)! Bei Beiden hatte ich echte Probleme, sie im Winter auf über 500g zu bringen, mit Sämereienzufütterung war das überhaupt nicht möglich ...
Probier es mal mit Kohl, Wurzelgemüse (soweit sie es vertragen, wenn Probleme wie Matsche oder so auftreten, dann weniger Wurzelgemüse), Apfel und Kürbis samt Kernen ... dabei natürlich nicht vergessen, genügend Zweige, Heu und wenn du rankommst, Gräser, zu verfüttern.
So wenig Gewicht, Murx? Okay...
Apfel fressen meine gar nicht mehr so sehr... Nichtmal mehr die, die normalerweise gerne Obst frisst.
Kürbis mögen die Schweinis gar nicht.
Ich hab mir jetzt überlegt, dass ich morgen mal mit etwas Mais , Haferflocken und Dillsamen anfange. Ich werde Ende nächster Woche nochmal wiegen und dann sehe ich, ob ich das so weitermache, oder Mais, Hafer und die Samen weglasse.
Wurzelgemüse geb ich, Kohl auch. Allerdings fressen die den im Moment nicht.
Alles, was ich im Garten finde - also etwas Gras und Kräuter, gefallene Blätter, welche, die noch an Bäumen/Büschen sind, Knospen, Äste mit Rinde... - gibt es im Auslauf, den sie auch oft bekommen. (Mindestens 4 mal die Woche)