Das seltsame Lea - Schwein, nun mit Schilddrüsenüberfunktion

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Alles, was hier im Forum speziell zu Krankheiten, Diagnosen, Medikamenten und deren Dosierungen zu finden ist, sind persönliche Erfahrungen, Tipps und Ratschläge.

Diese Tipps und Ratschläge ersetzen keinen Tierarztbesuch.

Es gibt sehr viele ernst zu nehmende Krankheiten, die man durch Eigenbehandlung/Eigentherapie noch verschlimmern kann.

Es ist daher wichtig, jede Medikamentenabgabe und Therapie unbedingt mit dem Arzt zu besprechen und gemeinsam nach der besten Lösung, für das jeweilige Tier zu suchen.

Also zieht bitte immer einen Tierarzt zu Rate. Selbstverständlich könnt Ihr die hier gegebenen Tipps und Ratschläge mit Eurem Tierarzt besprechen.
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Re: Das seltsame Lea - Schwein, nun mit Schilddrüsenüberfunk

Beitrag von Heublume » Di 14. Feb 2012, 21:56

Ich geb meinem Schwein jetzt seit 6 Wochen Thyreogutt. Der T4 Wert lag erst bei 3.2 und ist jetzt beim letzen Blutabnehmen vor einer Woche, bei 1.4.
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Re: Das seltsame Lea - Schwein, nun mit Schilddrüsenüberfunk

Beitrag von Miss Marple » Di 14. Feb 2012, 23:10

WELLEN hat geschrieben: Ich hoffe die TÄ aus den USA kann dir noch gute Tipps zu SDÜ und Leas Leiden geben. Auch wegen Matsche und so.
Irgendwo haben wir uns jetzt mißverschreibselt. Aus USA ist hier niemand. Eine Ultraschall (US) - Spezialistin gibt es hier in der Stadt, die auf Anfrage mit speziellen Praxen zusammen arbeitet. Allerdings bedeuten bei ihr Kleintiere Hunde und Katzen. Und sie kapituliert auch vor aufgegasten Tieren, bei denen US kaum geht. Vorweg kommt das Aufgasung - Argument, falls keine Diagnose möglich ist. Herz wird lieber geschallt als Abdomen. Frage im Vorfeld nach der Ernährung wäre für mich also naheliegend gewesen. :X Ergo ist da die Diagnose top, die Symptome. Bei allem anderen, so bitter es ist, bleibt uns nur selber beobachten und büffeln und ackern. Zu viele Grenzen in der Prophylaxe, Anamnese und individuellen Ursachenforschung und so gut wie keine Grenzen im Geschäft mit Krankheit.
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Re: Das seltsame Lea - Schwein, nun mit Schilddrüsenüberfunk

Beitrag von Miss Marple » Di 14. Feb 2012, 23:12

Heublume hat geschrieben:Ich geb meinem Schwein jetzt seit 6 Wochen Thyreogutt. Der T4 Wert lag erst bei 3.2 und ist jetzt beim letzen Blutabnehmen vor einer Woche, bei 1.4.
Sehr interessant! Welches Präparat gibst Du denn, Tropfen oder Tabletten? Und wie nimmt das Schweinchen das Thyreogutt an? Wie verabreichst Du es?
Interessant wären in dem Zusammenhang auch die Referenzwerte Deines Labors, denn jedes hat ja andere. Also so in Etwa zum Vergleich.
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Re: Das seltsame Lea - Schwein, nun mit Schilddrüsenüberfunk

Beitrag von Heublume » Mi 15. Feb 2012, 09:27

Ich geb die Tabletten, in Wasser aufgelöst. Mia braucht zurzeit 1 ganze. Sie nimmt es echt gut fast freiwillig an. Ich setz sie vor mich, schieb ihr die Spritze ins Mäulchen ohne das ich was mach und sie schluckt es dann. Manchmal gibts Tage, da wendet sie dann das Köpfchen weg oder lässt es rauslaufen. Ich merk bei ihr, das sie genau weiß ob sies grad braucht oder nicht. Hab aber angst, dass dann der Wert wieder steigt.

Ihr einzigstes Symptom war ihre Gewichtsabnahme. Sie war teilweise in den 6 Wochen, bei 600g ist dann bei fast 900g und aktuell hat sie wieder bisschen weniger.

Der Referenzwert von Laboklin ist 0.5-1.2
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Re: Das seltsame Lea - Schwein, nun mit Schilddrüsenüberfunk

Beitrag von Miss Marple » Fr 24. Feb 2012, 19:38

Langsam schwindet meine Hoffnung, dass Lea nochmal Aufschwung kriegt, dass es ihr wirklich besser gehen könnte, wir noch ein paar Sommer den Garten unsicher machen werden. :(
Ob mit oder ohne Thiamazol macht einfach keinen nennenswerten Unterschied.
Sie bekommt zwar langsam wieder Flaum, frisst sehr gut, ist aktiv, kuschelt mit Stitch, ist mit allen gut in Kontakt und wird normal behandelt, Körperpflege ist auch gut.
Die rote Beete - Gier ist weg, schon 2, 3 Tage nach Absetzen des Thiamazol. Von daher nehme ich an, die Thrombozytenzahl steigt. Wikipedia schreibt ja auch:
Die Nebenwirkungen sind reversibel, verschwinden also mit Absetzen des Präparats wieder.
Aber sie hat halt wirklich Schmerzen beim Kötteln. Was heisst Köttel, nach wie vor matschige Bohnen bis hin zu breiigen Mus.
Vom 19.2. bis 22.2. hat sie sehr gerne Bioserin genommen, aber dann abrupt nicht mehr gewollt. Sie lehnt auch Rodikolan, Herbikolan und Traumeel ab. Trockenkräuter jeder Art frisst sie gerne.
Vom 19.2. bis heute, also 6 Tage, hat sie 100 Gramm abgenommen. Dementsprechend ruht sie auch viel in ihrer Ecke. Zwischendurch immer ein kleiner Schrei, wenn Matsche kommt.
Ich hoffe so sehr, dass Lea bis zum Ultraschall am 6. März durchhält! Am beruhigendsten ist, dass die anderen sie nicht wie eine Kranke behandeln. Aber die Köttelschmerzen finde ich schon sehr schlimm. :cry:
Sehr traurig, so hilflos zu sein.

Auf dem Foto ganz typisch, Lea wuschelt sich in Stitch´Hintern ein und der Schlawiner genießt und schweigt. :mrgreen:
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Re: Das seltsame Lea - Schwein, nun mit Schilddrüsenüberfunk

Beitrag von Emmy » Fr 24. Feb 2012, 20:48

Ach man, das ist wirklich alles unzufriedenstellend.
Ich weiß gar nicht, was ich dir schreiben soll. 100g ist schon ne Menge, weil sie ja eh schon so dünn ist :arg:

Wenn man doch nur wüsste, woher diese Schmerzen beim Kötteln kommen. :?

Ich wünsche euch, dass es ihr besser geht. Ihr habt es so verdient. :knuddel:
Liebe Grüße von Kerstin

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Re: Das seltsame Lea - Schwein, nun mit Schilddrüsenüberfunk

Beitrag von WELLEN » Fr 24. Feb 2012, 22:31

Armes Lea-Mäuschen :(
Ich hoffe so sehr für euch, dass es doch wieder etwas aufwärts gehen wird! :daum:
Jetzt ist ja bald wieder Wiesensammelzeit und vielleicht wird da ihre Matsche besser, und auch die Schmerzen gehen wieder?!

Wenn ich nicht wüsste, dass Lea krank ist, dann fänd ich ihre Frisur total cool und super trendy!!!
Wat fürn kleiner süßer Vamp! :love:

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Re: Das seltsame Lea - Schwein, nun mit Schilddrüsenüberfunk

Beitrag von Rosalie » Sa 25. Feb 2012, 19:56

Liebe Miss Marple,
ich kann nichts beisteuern, nichts was eure Probleme lösen könnte.
Ich kann mich nur anschließen: Es tut mir echt Leid, dass es Lea so schlecht geht. Die Schmerzensschreie sind wirklich grausam anzuhören. Bei dem Video tut es mir selber weh :( Trotzdem stirbt die Hoffnung zuletzt, und ich hab sie nicht aufgegeben! Ich wünsche euch so sehr, dass es doch wieder einen Weg nach oben gibt!
Fühl dich mal in den Arm genommen :knuddel:
Willi, Marie, Maja, Lucy, Rosalie, Lotte und Otto, geliebt und unvergessen.

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Re: Das seltsame Lea - Schwein, nun mit Schilddrüsenüberfunk

Beitrag von Isa » Sa 25. Feb 2012, 20:27

Einfach nur Ratlosigkeit! :(
...dass es nur eine "Schwankung" nach unten ist? Eine schlechte Phase, nach der es wieder bergauf geht? Ich HOFFE es!!!
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Re: Das seltsame Lea - Schwein, nun mit Schilddrüsenüberfunk

Beitrag von Miss Marple » Sa 25. Feb 2012, 21:37

Danke!
Zum Glück frisst sie sehr gut. Aber die schmerzhaften Köttelphasen nehmen einfach zu. Vorhin auch wieder eine halbe Stunde. Sie ist dann völlig weggetreten.
Jetzt frisst sie aber genüßlich den grünen Hafer neben den Matschhaufen. Matsche kann ich gerade nicht wegmachen, sonst rennt Stitch wieder weg. :roll: Es sind auch solche Mengen Matsch und sie pumpt so heftig dabei, das kann ich mir kaum erklären.
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Re: Das seltsame Lea - Schwein, nun mit Schilddrüsenüberfunk

Beitrag von lapin » Sa 25. Feb 2012, 21:44

Ich mag so gerne helfen...
ich hab nur die letzten Videos geschaut und die Behandlung verfolgt...
aber eben nur quer gelesen.
Kotprobe hast du sicherlich abgegeben, kam iwas auffälliges bei raus?

Wurde Lea mal geschallt, konnten Darmbeschwerden ausgeschlossen werden?
Iwie seh ich ein Problem im Darm, der alle anderen Wert beeinflusst und somit auf die Schilddrüse vermuten lässt...:grübel:
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Re: Das seltsame Lea - Schwein, nun mit Schilddrüsenüberfunk

Beitrag von Miss Marple » Sa 25. Feb 2012, 21:55

lapin hat geschrieben:Kotprobe hast du sicherlich abgegeben, kam iwas auffälliges bei raus?
Immer und immer wieder. Als sie klein war hatte sie Kokzidiose und dann immer nen problematischen Darm. Schätze auch, wegen BB damals. Aber der Kot war seitdem immer gesund unterm Mikroskop. Die letzten Male nicht mal eine einzige Hefe. :hm:
lapin hat geschrieben:Wurde Lea mal geschallt, konnten Darmbeschwerden ausgeschlossen werden?
Auch schon mehrmals. Aber zum 6.3 haben wir nen Termin bei einer US - Spezialistin. Die hat spezielle Geräte, super hochauflösenden Monitor und was weiß ich. Auch wenn es was sein sollte, was nicht reparabel ist, erhoffe ich mir zumindest eine Antwort.
lapin hat geschrieben:Iwie seh ich ein Problem im Darm, der alle anderen Wert beeinflusst und somit auf die Schilddrüse vermuten lässt...:grübel:
Was immer das ist. Eine Bekannte hatte Probleme mit den Füßen und der Osteopath fand die Ursache in einer Zyste unter dem Backenzahn. Oder wenn ich an der Bullterrier Max hier im Forum denke mit der Zyste unter der Zunge. Stress dann als Ursache für den hohen T4.
Komisch ist derzeit aber auch, dass sie so rasant abnimmt.
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Re: Das seltsame Lea - Schwein, nun mit Schilddrüsenüberfunk

Beitrag von lapin » Sa 25. Feb 2012, 21:58

Da zerrt iwas an ihr...
ihre Schmerzen, die Matsche, das Weben...

Bekommt sie Schmerzmittel?
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Re: Das seltsame Lea - Schwein, nun mit Schilddrüsenüberfunk

Beitrag von Miss Marple » Sa 25. Feb 2012, 23:01

lapin hat geschrieben:Bekommt sie Schmerzmittel?
Ein paar mal nahm sie Novalgin. Aber es änderte nichts. Imogas änderte nichts. Rodicare akut änderte nichts. Mittlerweile verweigert sie radikal jedes Medikament. :(
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Re: Das seltsame Lea - Schwein, nun mit Schilddrüsenüberfunk

Beitrag von lapin » Sa 25. Feb 2012, 23:10

Wenn sie Schmerzen beim ausscheiden hat, kann man dann evtl eine Probe vom Enddarm nehmen?
Ich weiß nicht inwiefern das bei Kleintieren möglich ist.

Aber es wäre vllt ein Ansatz?!
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Re: Das seltsame Lea - Schwein, nun mit Schilddrüsenüberfunk

Beitrag von WELLEN » Sa 25. Feb 2012, 23:13

:( Ich hoff soo sehr, dass die US-TÄ drauf kommt. :bet:

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Re: Das seltsame Lea - Schwein, nun mit Schilddrüsenüberfunk

Beitrag von ElHappy » Sa 25. Feb 2012, 23:17

Miss Marple Novalgin ist nicht so prinkelt . Die neusten Ergebnisse ergaben das Novalgin schon bei einmaliger Gabe Gewebe zerstörend wikt. (muss mal die Freundin noch mal genauer befragen und ob sie mir den "bericht" zukommen lassen kann) ausserdem kann Novalgin die Leukos gefährlich senken ! Also vorsicht ;)

Was käm doch noch in Frage : Wirbelsäule , Hüfte ? (dagegen kann man Traumeel geben. )
Größere Eierstockzyste ?
Blasensteine ?? Blasenentzündung ?

Aber ich denke mal dass hast Du schon ausgeschlossen ??

Ich hoffe für Dich und vorallem für die LEamaus das beste und wir drücken hier alles was geht ;)
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Re: Das seltsame Lea - Schwein, nun mit Schilddrüsenüberfunk

Beitrag von Miss Marple » Sa 25. Feb 2012, 23:37

ElHappy hat geschrieben:Miss Marple Novalgin ist nicht so prinkelt . Die neusten Ergebnisse ergaben das Novalgin schon bei einmaliger Gabe Gewebe zerstörend wikt. (muss mal die Freundin noch mal genauer befragen und ob sie mir den "bericht" zukommen lassen kann) ausserdem kann Novalgin die Leukos gefährlich senken ! Also vorsicht ;)
Schon richtig, aber es wirkt gut gegen Spasmen und da passierte nichts. Metacam hab ich auch da, aber im Ausschluss bei dieser Symptomatik hätte es, inkl. seiner Nebenwirkungen, auch nichts gebracht.
Damals bei der Kokzidiose bekam sie mehrmals einen Tropfen Novalgin, gut möglich, dass das damals was versaut hat. :hm:
ElHappy hat geschrieben:Was käm doch noch in Frage : Wirbelsäule , Hüfte ? (dagegen kann man Traumeel geben. )
Größere Eierstockzyste ?
Blasensteine ?? Blasenentzündung ?
Traumeel nimmt sie auch nicht, obwohl sie damals bei der Bronchitis Traumeel gerne mochte. Blase und Harnwege sind gesund, keine Entzündungen. Nach Jahren mit dieser Symptomatik glaub ich auch, das hätte sie unerkannt schon dahin gerafft. Skelett war auf den Röntgenbildern auch gut, aber die Bilder sind nun auch nicht so megascharf.
Grosse Eierstockzysten hat sie komischerweise keine. Komischerweise deswegen, weil meine drei anderen Weibchen alle große Zysten haben.
Könnte sein, dass sie Kleine hat, die wurden aber bisher nie gefunden. Auf Ovarium comp. hat Lea auch nie reagiert. Irgendwann kamen dann die Glubschaugen und der erhöhte T4, der aber nach den neuen Laboklin - Referenzwerten im normalen Bereich liegen würde.
Die bisherigen Symptome werden schlimmer, inkl. der Schmerzen und sie baut ab.
lapin hat geschrieben:Wenn sie Schmerzen beim ausscheiden hat, kann man dann evtl eine Probe vom Enddarm nehmen?
Ich weiß nicht inwiefern das bei Kleintieren möglich ist.

Aber es wäre vllt ein Ansatz?!
Du meinst endoskopieren? Das macht mir hier keiner. Die Standard - Antwort der Kleintierspezialisten ist BBB und wenn ich das partout nicht will dann Symbiopet.
Enddarm hiesse für mich Hämorrhoiden oder so was. Aber es gab nie Blut im Kot. :grübel:
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Re: Das seltsame Lea - Schwein, nun mit Schilddrüsenüberfunk

Beitrag von Miss Marple » Sa 25. Feb 2012, 23:47

Ach so, das habe ich vergessen, Lea hat zeitweise so richtig laute Darmgeräusche, die auch mit Imogas nicht verschwinden.
Letztens beim Tierarzt bei der Blutabnahme wieder ein ganz lautes Gurksen. Ich meinte, ich wars nicht, die TAH meinte, sie war es auch nicht, meinte die TÄ, dann müsste sie es gewesen sein. Die TAH war aber genauso sicher wie ich, das war Lea. Und dann schepperte es wieder ganz laut aus Lea.
Aber eben auch mit Dimeticon geht das nicht weg.
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Re: Das seltsame Lea - Schwein, nun mit Schilddrüsenüberfunk

Beitrag von lapin » So 26. Feb 2012, 06:25

Leinöl schon mal angeboten bzw auch eingegeben und dann geschaut wie sich das beim kötteln verhält?!
Schmerzmittel subkutan verabreicht oder ausschließlich oral?
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Re: Das seltsame Lea - Schwein, nun mit Schilddrüsenüberfunk

Beitrag von Kaktus » So 26. Feb 2012, 08:07

Blähungen und andere verdaungsprobs könenn auch von einer nicht mehr intakten Leber kommen, die u.a. auf häufige Medikamentengabe zurückzuführen ist.
Beim Bruce war es so, dass es u.a. Gasbildngen hatte und die TÄ drauf bestand, dass es gewöhnliche Verdauungsprobleme seien, die meine Tiere aber zuvor NIE hatten. Er wurde mit Novalgin etc etc vollgespitzt bis die Leber komplett aufgab.

---

Einer meiner TÄ entnimmt tatsächlich Darmproben auch bei Kleinsäugern, wenns hilft. Er weist aber daraufhin, dass man hier nur bis zu einer gewissen Darmschicht untersuchen kann, wenn man ein Stück Darm zm Unterschen entnommen hat, was da was tiefer ist, kann er es nicht mehr feststellen. Warum etc. daran erinnere ich mich nicht mehr. Man kann also Glück haben oder aber man ist genaso schla wie vorher auch, obwohl da was vorliegt. Zudem sei der Eingriff natürlich auch risikoreich.


Marpelchen vllt rufst du den guten Mann mal an? Er ist was die Behandlung angeht, nicht empfehlenswert, aber erfahrungstechnisch und diagnostisch teilweise echt klasse. Er hat bereits 2mal allein anhand meiner Schilderungen eine richtige Diagnose gestellt, weil er auch die Symptome von größeren Tieren auf Kleinsägern ableitet und da viel Erfahrung hat (SDÜ bei Tobi; Streptokokkenallergie bei David).
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Re: Das seltsame Lea - Schwein, nun mit Schilddrüsenüberfunk

Beitrag von Isa » So 26. Feb 2012, 10:01

Kaktus hat geschrieben:Blähungen und andere verdaungsprobs könenn auch von einer nicht mehr intakten Leber kommen, die u.a. auf häufige Medikamentengabe zurückzuführen ist.
Beim Bruce war es so, dass es u.a. Gasbildngen hatte und die TÄ drauf bestand, dass es gewöhnliche Verdauungsprobleme seien, die meine Tiere aber zuvor NIE hatten. Er wurde mit Novalgin etc etc vollgespitzt bis die Leber komplett aufgab.
Ganz wichtiger Punkt, der so oft leider übersehen wird: Die Leber!!
Aber die letzten Leberwerte vom Blutbild am 10.02.2012 waren ja durchgehend in Ordnung und perfekt im Ref-Bereich.
:grübel:
Ich hoffe so sehr, dass die Sono-Spezialistin was herausfinden kann.
Denn so wie jetzt, ist man ja einfach nur rat- und machtlos.

Hast du schon mal Carbo vegetabilis gegen die Matsche versucht?
Muss nicht sein, dass das bei Lea hilft... ich komm da nur grad drauf, weil das Mimms Mittel Nr. 1 ist bei ihrer phasenweise auftretenden Matsche. Selbst das von mir so hoch geschätzte Nux vomica ist dagegen bei ihr nur ein Witz.
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Re: Das seltsame Lea - Schwein, nun mit Schilddrüsenüberfunk

Beitrag von Miss Marple » So 26. Feb 2012, 12:03

lapin hat geschrieben:Leinöl schon mal angeboten bzw auch eingegeben und dann geschaut wie sich das beim kötteln verhält?!
Schmerzmittel subkutan verabreicht oder ausschließlich oral?
Obwohl sie Leinöl kennt, rennt sie derzeit weg, wenn ich mit Leinöl komme. Ich habe sogar ganz frisch gepreßtes vom Winterfeldtmarkt. Das riecht und schmeckt ganz mild. Keine Chance.
Schmerzmittel gibts von mir nur oral. Aber eben ganz selten mal und nur, wenn sie es will.
Kaktus hat geschrieben:Beim Bruce war es so, dass es u.a. Gasbildngen hatte und die TÄ drauf bestand, dass es gewöhnliche Verdauungsprobleme seien, die meine Tiere aber zuvor NIE hatten. Er wurde mit Novalgin etc etc vollgespitzt bis die Leber komplett aufgab.
In den 4 Jahren hat sie vielleicht 5 x 1 Tropfen bekommen. Wenn was war immer eher Traumeel, weil sie das auch mochte.
Ich denke auch, die Leberwerte würden anders aussehen.
Alkalische Phosphatase 50 Ref: 0 - 418
AST (GOT) 67 Ref: 0 - 90
ALT (GPT) 48 Ref: - 61
GLDH 9.4 Ref: 0 - 17
Bilirubin gesamt <1.70 Ref: 0 - 1.71
Die Nierenwerte sind auch völlig gesund. :hm: Mariendistel und Goldrute futtert sie in ihren gewohnten Mengen, keine Veränderung.
Isa hat geschrieben:Hast du schon mal Carbo vegetabilis gegen die Matsche versucht?
Nee, das muss ich kaufen. Nach Nux bekam sie hellere Matsche. Aber inzwischen geht rein gar kein Medi mehr.
Sie futtert fröhlich weiter, wird jetzt aber fast ständig von zwei Tieren flankiert. Die Mädels wechseln sich ab, Stitch ist im Dauereinsatz.
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Re: Das seltsame Lea - Schwein, nun mit Schilddrüsenüberfunk

Beitrag von lapin » So 26. Feb 2012, 12:18

Das heißt du lässt sie völlig selbst entscheiden, ob Schmerzmittel oder nicht?
Würdest du nicht mal testweise Schmerzmittel subkutan geben? Ist ja auch nen Entzündungshemmer...?!
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Re: Das seltsame Lea - Schwein, nun mit Schilddrüsenüberfunk

Beitrag von Miss Marple » So 26. Feb 2012, 12:25

lapin hat geschrieben:Das heißt du lässt sie völlig selbst entscheiden, ob Schmerzmittel oder nicht?
Ja. Gerade letztens ihre Verwweigerung beim Thiamazol - sie wusste deutlich früher als ich, dass es sie töten würde. Ich vertraue ihr. Zudem hat sie Weidenrinde im Dauerangebot, geht aber nicht ran.
lapin hat geschrieben:Würdest du nicht mal testweise Schmerzmittel subkutan geben? Ist ja auch nen Entzündungshemmer...?!
Ich kann nicht spritzen. Ich habe zwar alles da, aber ich kann es nicht. Sie ist so unglaublich dünn und zart, das kriege ich nicht hin.
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Re: Das seltsame Lea - Schwein, nun mit Schilddrüsenüberfunk

Beitrag von WELLEN » So 26. Feb 2012, 12:40

Miss Marple hat geschrieben:Ich kann nicht spritzen. Ich habe zwar alles da, aber ich kann es nicht. Sie ist so unglaublich dünn und zart, das kriege ich nicht hin.
Das kann ich nur zu gut verstehen! :willkommen: :hehe:

Wenn sie Weidenrinde hat und nicht frisst, sollten die Schmerzen wohl nicht zu doll sein?! :grübel:
Sie ist ja auch sonst meinst du ganz gut drauf, oder?
Sie hat jetzt schon so lange durchgehalten, bis 6.3. wird sie noch durchhalten! :daum:
Wart noch ne Woche, hoffentlich kommt dann das große AHA! :)

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Re: Das seltsame Lea - Schwein, nun mit Schilddrüsenüberfunk

Beitrag von lapin » So 26. Feb 2012, 12:42

Panacur hat meine Kaboom gerne genommen, dennoch ist sie an einem Nierenödem verstorben (Nebenwirkung Panacur)...
sie hatte ja eigentlich NUR Würmer.

Wichtig ist, dass man einen Weg für sich und sein Tier findet und den habt ihr ja gefunden...
ich persönlich bin an einem Punkt, das gerade synthetische Medikamente nicht in das Selektionsrepertoir unserer Tiere gehört.
Hier bin ich dann tatsächlich auf einem Weg, den nur ich entscheide.
Und das dann eben über den TA (zwecks spritzen), Rehlein war mager...

Bevor ich Machtlos bin :(!

Ich hoffe das der 6.3. aufschluss bringt!
Lg lapin"Das Leben ist 10% was dir passiert und 90%, wie du darauf reagierst."

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Re: Das seltsame Lea - Schwein, nun mit Schilddrüsenüberfunk

Beitrag von Miss Marple » So 26. Feb 2012, 18:05

WELLEN hat geschrieben:Wenn sie Weidenrinde hat und nicht frisst, sollten die Schmerzen wohl nicht zu doll sein?! :grübel:
Sie ist ja auch sonst meinst du ganz gut drauf, oder?
Bis auf die Momente wo der Blinddarmkot kommt ist sie schmerzfrei, hüpf, pfeif, sabbel. Heute hat sie deutlich weniger Schmerzen als die letzten Tage und die Köttel sind seit dem frühen Nachmittag auch fester.
lapin hat geschrieben:ich persönlich bin an einem Punkt, das gerade synthetische Medikamente nicht in das Selektionsrepertoir unserer Tiere gehört.
Hier bin ich dann tatsächlich auf einem Weg, den nur ich entscheide.
Wenn es jetzt um Medis gehen würde die Lea nicht kennt, würde ich auch handeln. Aber sie kennt all die Sachen und deren Wirkung aus Erfahrung, inkl. deren Nebenwirkungen.
Es gibt verschiedene Studien über Ratten und Hühner, die Schmerzmittel selber dosiert haben, Häufigkeit und Menge. Sobald sie schmerzfrei waren sind sie auch nicht mehr an das Schmerzmittel gegangen.
Ihre Thiamazolverweigerung Anfang diesen Monats war so deutlich. Ich könnte ihren Willen nicht brechen und wenn ich es täte leidet sie psychisch und ihr Immunsystem macht schlapp.
Zwangsmedi oral spuckt sie aus und subcutan hatte bei ihr z. B. mal eine langwirige Bronchitis zur Folge. Gustav war ja wenigstens noch so, dass er etwas genommen hat, nur um seine Ruhe zu haben. Aber Lea ist in solchen Situationen Stress pur. Sie hatte sich ja auch mal in die TÄ verbissen, weil sie partout nicht wollte.
"Der Clown ist die wichtigste Mahlzeit des Tages."

geklaut


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Re: Das seltsame Lea - Schwein, nun mit Schilddrüsenüberfunk

Beitrag von Murx Pickwick » So 26. Feb 2012, 18:24

Ist bekannt, welcher Art das Gewebe ist, welches die Beule auf der rechten Seite von Lea bildet?

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Re: Das seltsame Lea - Schwein, nun mit Schilddrüsenüberfunk

Beitrag von Miss Marple » So 26. Feb 2012, 18:32

Murx Pickwick hat geschrieben:Ist bekannt, welcher Art das Gewebe ist, welches die Beule auf der rechten Seite von Lea bildet?
Wir haben eigentlich nie in Frage gestellt, dass es ein normaler Grützbeutel ist. Sie hat den seit 2,5 Jahren, unverändert in dieser Form. :grübel:

Schreib ich das gleich hier noch wegen den Spondylosen. Bisher gab es nur normale Röntgenbilder, also nicht super scharf. Sie läuft und springt ganz normal, also richtig mit Karft, streckt aber öfter ihren Hintern und die Beine gaaaanz lang nach hinten raus, hauptsächlich das linke Hinterbein.
September/Oktober wie es ihr unter Thiamazol so richtig gut ging hatte sie weder Köttelbeschwerden noch diese Schmerzen. Allerdings hatte sie diese Symptomatik auch schon vor der Diagnose SDÜ.
An Zwiebelgewächse geht sie nie. Halte ich ihr was vors Maul, dreht sie den Kopf weg.
Dass sich die Matsche bildet damit es besser rausflutscht kann ich mir gut vorsstellen, denn es gab ja so gar keinen Hinweis auf Parasiten.
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