
Wie oft gebt ihr Obst?
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Giftige Pflanzen die hier aufgeführt oder vorgestellt werden, stellen für Tiere die Ad Libitum ernährt werden selten eine Gefahr dar, da sie in der Lage sind zu selektieren und daher immer wissen, was fressbar und genießbar ist und was nicht.
Wie in allen Fällen auch, ist jedes Tier individuell zu betrachten und man sollte neue Pflanzen IMMER langsam anfüttern.
Jedes Tier kann unterschiedliche Dinge auch unterschiedlich vertragen.
Die User sprechen von eigenen Erfahrungen, es liegt an Euch, Eure zu sammeln.
Giftige Pflanzen die hier aufgeführt oder vorgestellt werden, stellen für Tiere die Ad Libitum ernährt werden selten eine Gefahr dar, da sie in der Lage sind zu selektieren und daher immer wissen, was fressbar und genießbar ist und was nicht.
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- Fantaa
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Wie oft gebt ihr Obst?
Ich wollte euch mal fragen wie oft ihr Obst gebt? Ich bin nämlich grad dabei auf ad libitum umzustellen und bei mir wird fast immer sofort das frische Obst was sie kriegen weggefutter.. Bei Diebrain steht zwar nur einmal wöchentlich aber Diebrain trau ich eh nichtmehr.. Wieso eigentlich nur einmal die Woche? Hab da irgendwas von Diabetis gehört.. Ich meine wir Menschen essen doch auch täglich Obst 

- Löwenzahn
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Re: Wie oft gebt ihr Obst?
Die Empfehlung, nur selten Obst zu reichen, fand ich schon immer absurd und habe sie auch nie befolgt: hier gibt es täglich Apfel und im Sommer ab und zu noch ein Stück Melone dazu oder - wenn sie es fressen würden - könnten sie zusätzlich auch noch Erdbeere haben.
Liebe Grüsse, Arletta
- Doro
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Re: Wie oft gebt ihr Obst?
Apfel gibt es hier jeden Tag, ohne Apfel geht nichts. Erdbeeren mögen sie nicht, Melone auch nicht so wirklich. Zur Zeit wird Banane ganz gerne gefressen.
- RuJo
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Re: Wie oft gebt ihr Obst?
Meine bekommen derzeit weder Obst noch Gemüse sondern ausschließlich Sachen die ich draußen finde. Wenn aber draußen nichts mehr (bzw kaum was) zu holen ist, stelle ich natürlich auch wieder auf Obst und Gemüse um. Im Herbst, wenn die Apfel und Birnenbäume voll hängen bekommen sie auch täglich entsprechendes Obst. Wobei sie dann meist nach 2-3 Wochen spätestens keine Äpfel mehr sehen können, die bleiben dann irgendwann liegen. Mit Birnen verhält sich das analog. Das einzige was wirklich immer geht sind Karotten, Kohlrabi oder Brokkoli, ansonsten haben sie die gekauften Futtersorten alle irgendwann über.
"Ein gutes Buch, das von majestätischer Unerschlossenheit an seiner Stelle im Regal steht, stellt die aufmunternste Form intellektueller Wandverkleidung dar!" (David Quammen "Die Hörner des Rhinozeros")
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Re: Wie oft gebt ihr Obst?
@ dieBrain: Ihr dürft nicht vergessen das das ne offizielle Infoseite ist. Da wird generell übervorsichtigt beraten.
Was Obst generell betrifft muss man halt seine Tiere kennen. prinzipiell kann man Obst täglich anbieten allerdings sollte man 3 Aspekte beachten. Obst ist sehr kalorienreich, dass heißt für übergewichtige Tiere oder Tiere mit wenig Bewegung eher wirklich nur wöchentlich zu empfehlen.
2. Tiere die öfter Probleme mit hefen haben, oder generell "Darmschweine" sollten wegen dem Fruchtzucker nen bischen kürzer treten.
3. Das gilt auch für säureempfindliche Tiere. Meine große Tochter (Gattung Ferkel
) reagiert zum Beispiel auf puren Orangensaft mit nem Pavianhintern. Wer also Lippengrindschweine hat sollte vll auf säurearme Sorten umsatteln, bzw. mal nach schleimhautstärkenden Nahrungsmitteln Ausschau halten.
Was Obst generell betrifft muss man halt seine Tiere kennen. prinzipiell kann man Obst täglich anbieten allerdings sollte man 3 Aspekte beachten. Obst ist sehr kalorienreich, dass heißt für übergewichtige Tiere oder Tiere mit wenig Bewegung eher wirklich nur wöchentlich zu empfehlen.

2. Tiere die öfter Probleme mit hefen haben, oder generell "Darmschweine" sollten wegen dem Fruchtzucker nen bischen kürzer treten.
3. Das gilt auch für säureempfindliche Tiere. Meine große Tochter (Gattung Ferkel

Mit freundlichen Grunzern
Annette
Mit 2 samtpfotigen Killern
Annette
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- saloiv
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Re: Wie oft gebt ihr Obst?
Ich lager im Herbst Äpfel und Birnen ein, zumindest in den letzten Jahren. Diese stelle ich dann im Winter ad libitum zur Verfügung. Ich habe die Beobachtung gemacht, dass bei Ad libitum-Gabe das Obst nach etwa einer Woche verschmäht wird und die Kaninchen pausieren. Dann lasse ich es immer ein paar Tage weg und nach etwa einer Woche wird wieder wie wild Obst gefressen, bis sie wieder pausieren.
Wenn man Obst nicht ad libitum gibt werden meist sogar größere Mengen Obst gefressen. Bei rationierter Fütterung würde ich Apfel täglich reichen weil er sich gut auf die Verdauung auswirkt. Das ist auch so ein Geheimtipp unter Züchtern. Mit täglich einem Stück Apfel lassen sich Verdauungsprobleme minimieren.
Im Frühling füttere ich noch die Reste des eingelagerten Obstes weg und dann gibt es bis zum Herbst (Obsternte) kein Obst mehr, außer vielleicht gelegentlich kleine Mengen wenn ich selber einen Apfel oder eine Banane esse. Im Sommer bekommen meine eigentlich nur Wiesenkräuter und Heu ad libitum, den Rest (Gemüse, Obst, Trockenkräuter usw.) gibt es manchmal ad libitum aber meist rationiert oder garnicht. Weil sie einfach mit Wiesenkräutern bestens versorgt sind und nichts anderes benötigen.
Ernährungsmythen...
Wenn man Obst nicht ad libitum gibt werden meist sogar größere Mengen Obst gefressen. Bei rationierter Fütterung würde ich Apfel täglich reichen weil er sich gut auf die Verdauung auswirkt. Das ist auch so ein Geheimtipp unter Züchtern. Mit täglich einem Stück Apfel lassen sich Verdauungsprobleme minimieren.
Im Frühling füttere ich noch die Reste des eingelagerten Obstes weg und dann gibt es bis zum Herbst (Obsternte) kein Obst mehr, außer vielleicht gelegentlich kleine Mengen wenn ich selber einen Apfel oder eine Banane esse. Im Sommer bekommen meine eigentlich nur Wiesenkräuter und Heu ad libitum, den Rest (Gemüse, Obst, Trockenkräuter usw.) gibt es manchmal ad libitum aber meist rationiert oder garnicht. Weil sie einfach mit Wiesenkräutern bestens versorgt sind und nichts anderes benötigen.
Ernährungsmythen...
https://www.kaninchenwiese.de" onclick="window.open(this.href);return false;"Obst (z.B. Apfel) ist extrem zuckerhaltig und darf deshalb nur 2-3x die Woche gefüttert werden."
Im Vergleich zu Gemüse hat Obst einen etwas höheren Zuckergehalt, 100g Apfel enthält 10g Zucker, die gleiche Menge in Form von Karotten beinhaltet etwa nur halb so viel Zucker. Interessant wird es, wenn man sich den Zuckergehalt von Heu anschaut, denn Heu enthält etwa genauso viel Zucker wie ein frischer Apfel und wird trotzdem vielerorts als Hauptnahrung empfohlen. Warum sollte man nun Heu unbegrenzt anbieten und Apfel (der den gleichen Zuckergehalt hat) nur 2-3x die Woche?
Aber ist so ein hoher Zuckergehalt (egal ob aus dem Heu oder aus dem Apfel) nicht unnatürlich oder ungesund für Kaninchen?
Löwenzahn, der zur natürlichen Nahrung des Kaninchens gehört enthält nur ein Zehntel weniger Zucker als frischer Apfel, da man Apfel nicht als Alleinnahrung füttert sondern in einer Mischung mit Gemüse (das im Vergleich zur natürlichen Nahrung eher zuckerarm ist) gleichen sich diese beiden Komponenten ideal aus.
Zur täglichen Gemüseportion kann auch Obst gereicht werden.
Man kann ruhig täglich zur vielfältigen Gemüse-Portion einen Apfel reichen.
Werte (gerundet):
100g Löwenzahn enthalten 8,5g Zucker
100g Heu enthalten 10g Zucker
100g Apfel enthalten 10g Zucker
100g Karotte enthalten 5g Zucker
40. "Obst-Fütterung führt zu Diabetes."
Zunächst ist es wichtig zu wissen, dass Kaninchen keine Veranlagung zu Diabetes haben und somit eigentlich nicht zur Risikogruppe gehören. Das Gerücht, dass Obstkonsum zu Diabetes führt, kommt aus der Humanmedizin, früher war man der Auffassung, dass Obst Diabetes fördern könnte. Heute weiß man jedoch durch Studien, dass genau das Gegenteil der Fall ist: Regelmäßiger Obstkkonsum senkt das Diabetesrisiko um ganze 70%! Leider sind diese neuen Erkenntnisse aus der Humanmedizin noch nicht in die Veterinärmedizin vorgedrungen und deshalb wird immernoch vor der Obstfütterung gewarnt - zu Unrecht.

Ich wünsche Dir...
dass Du arbeitest als würdest Du kein Geld brauchen.
dass Du liebst, als hätte Dich noch nie jemand verletzt.
dass Du tanzt, als würde keiner hinschauen.
dass Du singst, als würde keiner zuhören.
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- Doro
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Re: Wie oft gebt ihr Obst?
Ich hab da mal eine Frage.
Wenn ich meinen Beiden jetzt den Sommer über kein Obst und keine Gemüse anbieten würde müsste ich dann zum Herbst hin, wenn es so gut wie kein Gras und keine Wildkräuter mehr gibt, alles einzeln und neu anfüttern, wie z.B. bei den Meerschweinchen, oder vertragen sie mehrere Gemüsesorten sofort wieder?
Ist vielleicht eine blöde Frage, aber ich bin erst seit kurzem Kaninchenbesiterin
Wenn ich meinen Beiden jetzt den Sommer über kein Obst und keine Gemüse anbieten würde müsste ich dann zum Herbst hin, wenn es so gut wie kein Gras und keine Wildkräuter mehr gibt, alles einzeln und neu anfüttern, wie z.B. bei den Meerschweinchen, oder vertragen sie mehrere Gemüsesorten sofort wieder?
Ist vielleicht eine blöde Frage, aber ich bin erst seit kurzem Kaninchenbesiterin

- saloiv
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Re: Wie oft gebt ihr Obst?
Blöde Fragen gibt es nicht! 
Das Anfüttern machst du deswegen, weil du Futterunverträglichkeiten feststellen möchtest. Manche Kaninchen haben Allergien auf bestimmte Gemüse. Wenn du alles auf einmal fütterst, weißt du nachher nicht auf was sie reagieren.
Ein anderer Grund fürs Anfüttern ist ein völlig anders beschaffenes Futter, z.B. von total trockener Ernährung zu totalen Frischernährung, denn dann muss der Körper sich erst umstellen um genug Wasser aufzunehmen, sonst wird der Kot (unbedenklich) extrem wasserreich, was sich nach wenigen Tagen wieder einpendelt, manche Halter denken dann allerdings, ihre Kaninchen sind krank, daher empfehle ich die langsamere Umgewohnung, dann kommt garnicht das Problem auf.
Wenn du im Herbst von Wiesenkräutern auf Gemüse umsellst kannst du das problemlos von heute auf morgen tun. Denn du stellst von frisch-saftig auf frisch-saftig um (ähnlicher Wassergehalt) und du weißt schon ob deine Kaninchen das Gemüse vertragen weil du es im letzten Winter getestet hast.
Wenn du im Sommer das Gemüse und Obst weg lässt kannst du das gesparte Geld beiseite legen und in die Winterfütterung investieren!

Das Anfüttern machst du deswegen, weil du Futterunverträglichkeiten feststellen möchtest. Manche Kaninchen haben Allergien auf bestimmte Gemüse. Wenn du alles auf einmal fütterst, weißt du nachher nicht auf was sie reagieren.
Ein anderer Grund fürs Anfüttern ist ein völlig anders beschaffenes Futter, z.B. von total trockener Ernährung zu totalen Frischernährung, denn dann muss der Körper sich erst umstellen um genug Wasser aufzunehmen, sonst wird der Kot (unbedenklich) extrem wasserreich, was sich nach wenigen Tagen wieder einpendelt, manche Halter denken dann allerdings, ihre Kaninchen sind krank, daher empfehle ich die langsamere Umgewohnung, dann kommt garnicht das Problem auf.
Wenn du im Herbst von Wiesenkräutern auf Gemüse umsellst kannst du das problemlos von heute auf morgen tun. Denn du stellst von frisch-saftig auf frisch-saftig um (ähnlicher Wassergehalt) und du weißt schon ob deine Kaninchen das Gemüse vertragen weil du es im letzten Winter getestet hast.
Wenn du im Sommer das Gemüse und Obst weg lässt kannst du das gesparte Geld beiseite legen und in die Winterfütterung investieren!


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- mausefusses
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Re: Wie oft gebt ihr Obst?
Ich stelle nach dem Sommer sofort auf ad libitum Gemüse/Obst um, die Tiere sind ja Frischfutter gewöhnt.
Ich hatte noch nie Durchfall etc.
Ich hatte noch nie Durchfall etc.

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- Isa
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Re: Wie oft gebt ihr Obst?
Oh das ist ja interessant.
Ich hab zwar keine Kaninchen, aber ich denke bei Meerschweinchen verhält sich das ähnlich??
Ich hab zwar keine Kaninchen, aber ich denke bei Meerschweinchen verhält sich das ähnlich??

- Doro
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Re: Wie oft gebt ihr Obst?
Ganz kurz mal was in eigener Sache. Ich vergess immer mich zu bedanken
Also den Knopf zu drücken. An dieser Stelle mal eben danke für das was ich von euch neu lernen darf
Krümel war ein fast reines Trofu Kaninchen, außerdem bekam sie noch tonnenweise Drops
Keks kannte nichts außer Pellets. Angefüttert an Gemüse sind beide, jetzt auch an Gräser und Kräuter. Trotz der vorherigen, schlechten Ernährung hatten beide noch keinen Durchfall. Ich hoffe im Winter aktzeptieren sie das Heu, das war der Hauptgrund wie ich über die Kaninchenwiese zu euch gestoßen bin. Beide sind ausgesprochene Heumuffel. Gräser und Kräuter werden jedoch ohne Ende problemlos gefressen 


Krümel war ein fast reines Trofu Kaninchen, außerdem bekam sie noch tonnenweise Drops


- mausefusses
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Re: Wie oft gebt ihr Obst?
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Beide sind ausgesprochene Heumuffel. Gräser und Kräuter werden jedoch ohne Ende problemlos gefressen
Du kannst ansonsten auch mal andere Heusorten probieren, die Tiere sind da sehr wählerisch was die Qualität von Heu angeht.

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- Doro
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Re: Wie oft gebt ihr Obst?
Heu hol ich immer vom Bauern, das ist auch das was meine Schweinchen am liebsten mögen. Für die Kaninchen hab ich so ziemlich alles durch, sie knabbern mal aber das wars auch. Es kann natürlich auch sein dass ich eine total falsche Heuangabe im Kopf habe. Ich bin noch in einem anderen Forum wo man sehr schnell falsche Informationen bekommt die sich teilweise im Hinterkopf abspeichern.
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Re: Wie oft gebt ihr Obst?
Hast Du die Seite Kaninchenwiese schon komplett gelesen ?? Da steht auch einiges zum Thema Heu.
Tatsächlich geben wir eigentlich nur Heu weil man im Winter ja schlecht an frisches Grün kommt, es ist also nur ein (schlechter) Ersatz für Wiese. Wenn man im Sommer genug Wiese füttert ist es ganz normal das die Tiere wesentlich weniger Heu fressen. Kaninchen müssen kein Heu fressen wie so oft propagiert wird.
Meine finden ihr Heu allerdings so lecker das sie manchmal vor der Raufe sitzen obwohl sie ganzen Garten mit allerlei leckeren Sachen haben....
Meiner Erfahrung nach ist das Heu vom Bauern oft nicht so gut. Ich achte darauf das Heu nicht in Ballen gepreßt daher kommt sondern lose eingefahren wird, so hat Schimmel keine Chance.
Tatsächlich geben wir eigentlich nur Heu weil man im Winter ja schlecht an frisches Grün kommt, es ist also nur ein (schlechter) Ersatz für Wiese. Wenn man im Sommer genug Wiese füttert ist es ganz normal das die Tiere wesentlich weniger Heu fressen. Kaninchen müssen kein Heu fressen wie so oft propagiert wird.
Meine finden ihr Heu allerdings so lecker das sie manchmal vor der Raufe sitzen obwohl sie ganzen Garten mit allerlei leckeren Sachen haben....
Meiner Erfahrung nach ist das Heu vom Bauern oft nicht so gut. Ich achte darauf das Heu nicht in Ballen gepreßt daher kommt sondern lose eingefahren wird, so hat Schimmel keine Chance.

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- Doro
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Re: Wie oft gebt ihr Obst?
Also mein Heu hier ist klasse, kommt direkt von der Heuwiese wo ich es auch frisch pflücken darf
Ich hab jetzt mal gesucht, also: Als ich Krümel und Keks bekam hat man mir eindringlich geraten dass ich darauf achten soll dass beide mindestens 300g Heu am Tag fressen. Sollten sie das nicht tun kein Frischfutter geben, höchstens ein wenig Trockenfutter von JR Farm. Wohlgemerkt, das war Ende Januar diesen Jahres
Gehalten hab ich mich nicht daran, beide wurden so gefüttert wie meine Schweine auch, viel grün und Gemüse, aber eben damals noch nicht Ad libitum. Da sind wir jetzt seit ein paar Wochen angekommen
Ich glaube so gut ging es beiden noch nie 

Ich hab jetzt mal gesucht, also: Als ich Krümel und Keks bekam hat man mir eindringlich geraten dass ich darauf achten soll dass beide mindestens 300g Heu am Tag fressen. Sollten sie das nicht tun kein Frischfutter geben, höchstens ein wenig Trockenfutter von JR Farm. Wohlgemerkt, das war Ende Januar diesen Jahres



- mausefusses
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Re: Wie oft gebt ihr Obst?
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Als ich Krümel und Keks bekam hat man mir eindringlich geraten dass ich darauf achten soll dass beide mindestens 300g Heu am Tag fressen. Sollten sie das nicht tun kein Frischfutter geben, höchstens ein wenig Trockenfutter von JR Farm.
Gut das Du das so nicht gemacht hast !
I
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ch glaube so gut ging es beiden noch nie
Ich selber fütter auch erst seit ca. 1/2 Jahr ad libitum, eigentlich liegt es aber doch auf der Hand das es die einzig richtige Methode sein kann, das hat schließlich am meisten mit der Wildkanichenernährung in der Realität zu tun, manche Leute sind aber leider überhaupt nicht offen für Informationen und total festgefahren in manchen Dingen, daher kommen dann Gerüchte von wegen Heu ist hauptnahrungsmittel und 100gramm/kg/Tag Frischfutter .....das schnappen Neulinge so auf und plappern es immer wieder nach, so verbreitet sich die Dinge wie die Pest und ich hab auch mal daran geglaubt....

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- Doro
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Re: Wie oft gebt ihr Obst?
Vorher wollten sie noch nicht mal ihr Frischfutter anrühren, jetzt wird alles gefressen, oder zumindest probiert, was ich ihnen gebe. Kräuter selektieren sie selber aus, Gräser auch. Außer Löwenzahn, der wird nicht gefressen sondern inhaliert
Ganz schlimm wird es wenn diese angebliche non plus ultra Fütterung so stark verbreitet wird dass nichts neues mehr reinpasst. Erfahrungen zählen dann nicht mehr, es werden wissenschaftliche Studien gefordert. Fragt man selber nach wissenschaftlichen Studien bezüglich dieser 300 g Heu etc. wird man schroff abgewiesen mit den Worten es käme nicht auf die Studien an sondern auf die Erfahrung langjähriger Halter.

Ganz schlimm wird es wenn diese angebliche non plus ultra Fütterung so stark verbreitet wird dass nichts neues mehr reinpasst. Erfahrungen zählen dann nicht mehr, es werden wissenschaftliche Studien gefordert. Fragt man selber nach wissenschaftlichen Studien bezüglich dieser 300 g Heu etc. wird man schroff abgewiesen mit den Worten es käme nicht auf die Studien an sondern auf die Erfahrung langjähriger Halter.
- Fantaa
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Re: Wie oft gebt ihr Obst?
Puuh, danke erstmal für die ganzen Antworten! :]
Jetzt weiß ich ja über alles bescheid
Naja das Problem bei mir mit ad libitum ist das es hier keinen Wald/Feld gibt wo Wiesenkräter wachsen.. Ich krieg höchstens mal von meiner Oma Brennnesseln oder Giersch was aber gaar nicht gefressen wird.. Ansonsten gibts Löwenzahn was aber auch nicht ad libitum reicht
Ansonten steht mir im Moment nur Gemüse+Obst zur Verfügung ab und an nen Küchenkräutertopf oder Dill ausm Garten.. Will aber wahrscheinlich bald selber anpflanzen.
Ansonsten gibt es bei uns selbstgetrocknetes Heu ad libitum mit vielen Trockenkräutern..
Jetzt weiß ich ja über alles bescheid

Naja das Problem bei mir mit ad libitum ist das es hier keinen Wald/Feld gibt wo Wiesenkräter wachsen.. Ich krieg höchstens mal von meiner Oma Brennnesseln oder Giersch was aber gaar nicht gefressen wird.. Ansonsten gibts Löwenzahn was aber auch nicht ad libitum reicht

Ansonten steht mir im Moment nur Gemüse+Obst zur Verfügung ab und an nen Küchenkräutertopf oder Dill ausm Garten.. Will aber wahrscheinlich bald selber anpflanzen.
Ansonsten gibt es bei uns selbstgetrocknetes Heu ad libitum mit vielen Trockenkräutern..
- mausefusses
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Re: Wie oft gebt ihr Obst?
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Ansonsten gibt es bei uns selbstgetrocknetes Heu ad libitum mit vielen Trockenkräutern..
Dann geb es doch einfach ungetrocknet.

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- Kaktus
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Re: Wie oft gebt ihr Obst?
Hier gabs früher täglich verschiedene Obstsorten 

Es grüßt Flora mit den geliebten Plüschbällchen

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Re: Wie oft gebt ihr Obst?
Nene so einfach ist das nicht.. Wir haben von meinem Opi Wiese gekriegt die nach paar tagen getrocknet ist und dann hatten wir Heu :] Aber da ich nicht jede Woche da hinfahren kann hab ich wieder das Problem mit ad libitum Wiese..mausefusses hat geschrieben:Wenn Du Heu selber machst hast Du doch Wiese ???!!Code: Alles auswählen
Ansonsten gibt es bei uns selbstgetrocknetes Heu ad libitum mit vielen Trockenkräutern..
Dann geb es doch einfach ungetrocknet.

- saloiv
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Re: Wie oft gebt ihr Obst?
Wohnst du städtisch? Vielleicht hilft dir ja der ein oder andere Tipp um eine geeignete Sammelstelle zu finden:
- Unbebaute Grundstücke
- Entlang von Bahngleisen
- Auf Spielplätzen
- In Hinterhöfen
- In großen Parks mit Baumbestand etc. wo nicht ein Weg neben dem anderen ist
- Auf alten Friedhöfen oder auf Waldfriedhöfen
- Baustellen
Ansonsten einfach so viel Frsiches aus der Natur füttern wie möglich, wenn es nicht ausreicht einfach mit Gemüse und Obst aufstocken.
- Unbebaute Grundstücke
- Entlang von Bahngleisen
- Auf Spielplätzen
- In Hinterhöfen
- In großen Parks mit Baumbestand etc. wo nicht ein Weg neben dem anderen ist
- Auf alten Friedhöfen oder auf Waldfriedhöfen
- Baustellen
Ansonsten einfach so viel Frsiches aus der Natur füttern wie möglich, wenn es nicht ausreicht einfach mit Gemüse und Obst aufstocken.


Ich wünsche Dir...
dass Du arbeitest als würdest Du kein Geld brauchen.
dass Du liebst, als hätte Dich noch nie jemand verletzt.
dass Du tanzt, als würde keiner hinschauen.
dass Du singst, als würde keiner zuhören.
dass Du lebst, als wäre das Paradies auf Erden.
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Re: Wie oft gebt ihr Obst?
Wiegesagt ich fahr ab und zu zu meiner Oma aber da gibts echt nicht viel im Wald.. Werd auf jeden Fall mal bei den von dir genannten Orten schauen saloiv ;]
- Fantaa
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Re: Wie oft gebt ihr Obst?
Und wie sieht das aus wenn ein kaninchen Diabetes hat? Kriegt das dann auch noch Obst? 

- saloiv
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Re: Wie oft gebt ihr Obst?
Ja, bei Diabetes würde ich sogar unbedingt Obst verfüttern, denn Obst wirkt sich bei Diabetes positiv aus und kann den Krankheitsverlauf abmildern. 
""Obst-Fütterung führt zu Diabetes."
Zunächst ist es wichtig zu wissen, dass Kaninchen keine Veranlagung zu Diabetes haben und somit eigentlich nicht zur Risikogruppe gehören. Das Gerücht, dass Obstkonsum zu Diabetes führt, kommt aus der Humanmedizin, früher war man der Auffassung, dass Obst Diabetes fördern könnte. Heute weiß man jedoch durch Studien, dass genau das Gegenteil der Fall ist: Regelmäßiger Obstkkonsum senkt das Diabetesrisiko um ganze 70%! Leider sind diese neuen Erkenntnisse aus der Humanmedizin noch nicht in die Veterinärmedizin vorgedrungen und deshalb wird immernoch vor der Obstfütterung gewarnt - zu Unrecht."
Quelle: https://www.kaninchenwiese.de" onclick="window.open(this.href);return false;
"Ernährungsexperten empfehlen: Fünfmal pro Tag Obst und Gemüse essen!
Das gilt auch für Diabetiker. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft rät Zuckerkranken, 45 bis 60 Prozent der täglichen Energiemenge als Kohlenhydrate aufzunehmen und dabei Lebensmittel zu bevorzugen, die reichlich Ballaststoffe enthalten. Ideal: die meisten Obst und Gemüsesorten.
Gemessen an diesen Ernährungsrichtlinien, sollten Diabetiker mehr Obst und Gemüse essen – das hat eine Studie des Deutschen Diabetes- Forschungsinstituts (DDFI) an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf gezeigt. Dabei wurden 1.000 Zuckerkranke zu ihren Essgewohnheiten befragt. Es hat sich gezeigt, dass sich zuckerkranke Frauen und geschulte Patienten deutlich günstiger ernähren als zuckerkranke Männer und Diabetiker ohne Ernährungsschulung. Eine Ernährungsberatung auf aktuellem Stand ist daher wichtig für diese Gruppe chronisch Kranker, da überholte Informationen – wie etwa die Sorge, der Blutzucker durch Obst rasch steigen und die Stoffwechseleinstellung verschlechtern – vielleicht der Grund sein könnten, dass einige der Befragten unnötige Zurückhaltung beim Obstverzehr zeigten."
https://www.medizinauskunft.de/artikel/gesund/Tipps/5_am_tag.php" onclick="window.open(this.href);return false;

""Obst-Fütterung führt zu Diabetes."
Zunächst ist es wichtig zu wissen, dass Kaninchen keine Veranlagung zu Diabetes haben und somit eigentlich nicht zur Risikogruppe gehören. Das Gerücht, dass Obstkonsum zu Diabetes führt, kommt aus der Humanmedizin, früher war man der Auffassung, dass Obst Diabetes fördern könnte. Heute weiß man jedoch durch Studien, dass genau das Gegenteil der Fall ist: Regelmäßiger Obstkkonsum senkt das Diabetesrisiko um ganze 70%! Leider sind diese neuen Erkenntnisse aus der Humanmedizin noch nicht in die Veterinärmedizin vorgedrungen und deshalb wird immernoch vor der Obstfütterung gewarnt - zu Unrecht."
Quelle: https://www.kaninchenwiese.de" onclick="window.open(this.href);return false;
"Ernährungsexperten empfehlen: Fünfmal pro Tag Obst und Gemüse essen!
Das gilt auch für Diabetiker. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft rät Zuckerkranken, 45 bis 60 Prozent der täglichen Energiemenge als Kohlenhydrate aufzunehmen und dabei Lebensmittel zu bevorzugen, die reichlich Ballaststoffe enthalten. Ideal: die meisten Obst und Gemüsesorten.
Gemessen an diesen Ernährungsrichtlinien, sollten Diabetiker mehr Obst und Gemüse essen – das hat eine Studie des Deutschen Diabetes- Forschungsinstituts (DDFI) an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf gezeigt. Dabei wurden 1.000 Zuckerkranke zu ihren Essgewohnheiten befragt. Es hat sich gezeigt, dass sich zuckerkranke Frauen und geschulte Patienten deutlich günstiger ernähren als zuckerkranke Männer und Diabetiker ohne Ernährungsschulung. Eine Ernährungsberatung auf aktuellem Stand ist daher wichtig für diese Gruppe chronisch Kranker, da überholte Informationen – wie etwa die Sorge, der Blutzucker durch Obst rasch steigen und die Stoffwechseleinstellung verschlechtern – vielleicht der Grund sein könnten, dass einige der Befragten unnötige Zurückhaltung beim Obstverzehr zeigten."
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Ich wünsche Dir...
dass Du arbeitest als würdest Du kein Geld brauchen.
dass Du liebst, als hätte Dich noch nie jemand verletzt.
dass Du tanzt, als würde keiner hinschauen.
dass Du singst, als würde keiner zuhören.
dass Du lebst, als wäre das Paradies auf Erden.
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- Planetarier
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Re: Wie oft gebt ihr Obst?
Bei mir gibt es jeden Tag Apfel, schon seit vielen Jahren, da mir mein Züchter damals gesagt hat, dass Apfel die Verdauung reguliert und seitdem mache ich das so, auch als ich noch rationiert (im Winter) gefüttert habe.
Liebe Grüße
- Kim
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Re: Wie oft gebt ihr Obst?
Hier gibt es Obst relativ selten (ca. 2 mal die Woche) in geringen Mengen.