Doppelte Umstellung: Auf Freilauf und auf ad libitum...!??

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Doppelte Umstellung: Auf Freilauf und auf ad libitum...!??

Beitrag von Fritze » Sa 10. Sep 2011, 14:43

Ich schon wieder...... :|

Aber jetzt schwirrt mir doch vom vielen Recherchieren etwas der Kopf, und ich glaub, ich brauch mal ne Anleitung für Doooooofe:

Also: Mitte Oktober ziehen zwei Riesen bei mir ein. Ihre bisherige Nahrung: irgendein Kraftfutter (werd ich noch klären, was genau), frisch gepfücktes Wiesengrün (sicher nicht viel, aber immerhin), Maispflanze, Äste und Zweige von Obstbäumen.

Die beiden möchte ich jetzt im Freilauf halten - geplant ist das so, wie es hier schon einige vorgemacht haben: erst Gehege drumrum, dann Gehege immer etwas vergrößern, irgendwann dürfen sie tagsüber in den gesamten abgesicherten Garten.

Das erste kleine Gehege steht schon auf einem Stückchen Wiese. Da wächst zwar im Oktober nicht mehr sooo viel, aber immerhin. Also, da gibts schon Grün, an dem sie sich bedienen können. Wird das vielleicht für den Anfang schon zu viel? Nicht, daß sie sich den Magen verrenken... UNd wie merke ich, ob ich vielleicht sogar noch zusätzlich frisches Grün zufüttern muß?
Oder mache ich das so wie bei Innehaltungskaninchen: erstmal die Mengen aller einzelen "Komponenten" immer steigern, bis ich merke, daß sie offenbar draußen schon genug finden und dann die jeweilige Komponente bei der Zufütterung wieder zurückfahren? Oder sollte ich erst komplett auf ad-libitum umgesetllt haben, bevor ich sie überhaupt ganz in den Garten lasse? Und fahre ich dann "mein" Futterangebot wieder zurück??

Für reine Innen- oder Gehegehaltung hab ich das ja alles schon verstanden mit der ad libitum-FÜtterung - aber bei der Umstellung, wenns jetzt erstmals in einen Freilauf geht - da blick ich grad nicht durch..... :?

Ich hoffe, das war jetzt nicht zu wirr. Und vielleicht mach ich mir grad wieder zuviele Gedanken, aber ich brauch mal eine praktische Anleitung für diesen ganz speziellen Fall: Umstellung auf Freilauf UND Umstellung auf ad lib parallell.

Verwirrte Grüße aus Badisch-Sibirien.... :roll:
Viele Grüße von Fritze
mit Hasen, Hühnern, Katzen, Hunden.

Meine Geschichten aus der Provinz könnt Ihr auch nachlesen unter
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Re: Doppelte Umstellung: Auf Freilauf und auf ad libitum...!

Beitrag von Entensusi » Sa 10. Sep 2011, 17:17

Wie alt sind die beiden denn?

Ich muss sagen, ich hatte nie Probleme bei der Ernährungsumstellung. Meine drei Großen kamen mit 7 Wochen zu mir und kannten nur Pellets und Heu. Sie haben vom ersten Tag an Löwenzahnwiese gefressen.. allerdings war das im April, wo gerade das erste Grün raus kommt. Sie haben sich quasi mit der Natur entfaltet! :D
Bonny kam im Winter, und wuchs auch mit dem Frühling in die Wiesenfütterung rein - bekam allerdings im Winter auch Obst und Gemüse zum Sattessen.

Ich würde halt mal mit harmlosem Zeug anfangen, und wenn Du siehst, dass sie keine Probleme haben, solltest Du Dir auch nicht den großen Kopf deswegen machen. Vor allem, weil sie ja zumindest schon Obstzweige und so kennen...
zufüttern würde ich am Anfang schon noch, die müssen ja vieles erst mal kennen lernen, und je mehr Auswahl sie haben, desto besser.

Also, Kaninchen in den Freilauf. Dort wächst Grünzeug. Du wirfst immer wiede Essen rein, um zu testen, was sie kennen/mögen/vertragen. Insbesondere das, was in Deinem Garten eh wächst. Und gerade mit Kräutern wäre ich nicht sparsam, da haben sie echt Freude dran!

Das Schwierigste wird vermutlich sein, sie daran zu gewöhnen, dass am Abend Stallzeit ist.
Wir haben da die unterschiedlichsten Erfahrungen gemacht, das beste ist natürlich, wenn man sie dazu bringt, freiwillig rein zu gehen, das Fangen und Tragen mögen sie ja gar nicht. Wir haben sie dann nach dem Aufgreifen möglichst in einen Korb gesetzt und damit zum Stall verschleppt.
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Re: Doppelte Umstellung: Auf Freilauf und auf ad libitum...!

Beitrag von lapin » Sa 10. Sep 2011, 23:14

Huhu Fritzi, tolles Thema (man selber macht sich über so etwas ja keine Gedanken mehr, schön wenn man es nochmal machen kann) :top:!

Ich muss sagen, ich war auch mal klein und hatte ein Trockenfutter Kaninchen das dann eben gern mal in ein kleines Gehege auf die Wiese kam und da wuchs ja auch einiges an Grün wo es sich den Magen vollschlagen konnte und dann noch mit völlig unbekannten Dingen... da passierte NIE etwas!
Also ALLZU viel Wirbel muss man da nicht machen, zumal deine 2 ja da schon eh nen ganzen Schritt weiter sind.

Du brauchst da auch tagsüber gar nichts zufüttern, sie können sich da beruhig selber versorgen :P!

Um sie Nachts in die Schutzhütte zu bekommen (solltest du es denn so händeln) hilft dann tatsächlich zufüttern ;).
Meine 4 Freigänger bekommen Nachts zusätzlich eine Einkaufstüte Wiese.

Mit Kohl im Winter kannste dann nen bissl vorsichtiger sein...da macht rantasten (auch für dich) durchaus Sinn ;)!

:daum:
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Re: Doppelte Umstellung: Auf Freilauf und auf ad libitum...!

Beitrag von Entensusi » So 11. Sep 2011, 07:59

lapin hat geschrieben:
Du brauchst da auch tagsüber gar nichts zufüttern, sie können sich da beruhig selber versorgen :P!
kommt aber darauf an, wie groß der Freilauf am Anfang ist, oder?
Die beiden möchte ich jetzt im Freilauf halten - geplant ist das so, wie es hier schon einige vorgemacht haben: erst Gehege drumrum, dann Gehege immer etwas vergrößern, irgendwann dürfen sie tagsüber in den gesamten abgesicherten Garten.
da würde ich am Anfang schon noch zufüttern...

sie gleich ganz rauszulassen, bevor sie den GArten, die Bewohner und Gerüche kennen, fände ich jetzt auch nciht so gut, ich hatte meine immer zuerst in einem Freilauf. Meistens haben sie mir dann sehr deutlich "gesagt", wann Schluss ist damit! :lol:
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Re: Doppelte Umstellung: Auf Freilauf und auf ad libitum...!

Beitrag von Feli » So 11. Sep 2011, 08:52

Warum lässt man Kaninchen nicht direkt den ganzen Freilauf erkunden? Was macht das stückweise Erweitern für einen Sinn?

Und wegen der grünen Ernährung: Kannst du mit dem jetzigen Halter reden (und ihn ggf. tatkräftig dabei unterstützen) sie jetzt schon an Wiese zu gewöhnen? Sind ja immerhin noch anderthalb Monate, das ist ein super Zeitraum um sie auf das vorzubereiten was sie erwartet.

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Re: Doppelte Umstellung: Auf Freilauf und auf ad libitum...!

Beitrag von freigänger » So 11. Sep 2011, 09:03

das stückweise erweitern macht für mich sinn, damit die kaninchen einmal die umgebung - gerüche, geräusche kennenlernen und dann ihr näheres umfeld markieren und somit ein 'sicheres' rückzugsgebiet haben. sie werden später dann wahrscheinlich auch entfernteres gebiet erkunden und durchstöbern, doch hauptsächlich in der nähe des rückzugortes sich aufhalten.
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Re: Doppelte Umstellung: Auf Freilauf und auf ad libitum...!

Beitrag von lapin » So 11. Sep 2011, 10:03

Hmmm, ich sehs tatsächlich anders...
ich finde ja, hier wird die Intelligenz der Tiere schon wieder unterschätzt :jaja: :P!

Als meine 4 damals das erste mal aufs Grundstück kamen, hab ich nix verkleinert an Platz, sondern es waren 500m² und blieben 500m², sie haben von sich aus am Anfang nur einen kleinen Raum/Platz genutzt...ca. 150m², erst innerhalb einer Woche wurden die ganzen 500m² in Anspruch genommen.
Sie haben ihren Rückzugsort selber ausgesucht (an der Schutzhüttte).

Für ein besseres eigenes Gefühl kann man auch gern so arbeiten, wie ihr es im Kopf habt, aber der genaue Grund erschließt sich mir nicht, glaubt man, sie wären überfordert :D!?

Fütterung muss man eben gucken, ich bin da recht rabiat und hatte bisher auch Erfolg...
muss dann wieder jeder selber Wissen, welchen Weg er selber vertreten kann und mag ;)!
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Re: Doppelte Umstellung: Auf Freilauf und auf ad libitum...!

Beitrag von freigänger » So 11. Sep 2011, 10:13

lapin hat geschrieben:sie haben von sich aus am Anfang nur einen kleinen Raum/Platz genutzt...ca. 150m², erst innerhalb einer Woche wurden die ganzen 500m² in Anspruch genommen.
Sie haben ihren Rückzugsort selber ausgesucht (an der Schutzhüttte).
genau das meine ich, zuerst einen kleinen teil und dann mehr. du hast ihnen die wahl gelassen, hätte aber auch - wenn das grundstück nicht ganz 'dicht' ist, ins auge gehen können.
bezgl. fütterung hab ich auch keine große sache daraus gemacht - abgesehen von eibe, die ich gerne als begrüßungskomitee beim eingang gesetzt hätte und der sicherheit wegen verzichtete - was hier wächst wird von den kaninchen beschnuppert, markiert bzw. gefressen.
manchmal, wenn ihr über eine pflanze schreibt, bring ich sie vom spaziergang mit und biete sie an - und wie meine2 meistens reagieren wißt ihr ja > :saphira: mach hasensuppe, außer bei beifuß, der schmeckt.

du könntest ja z.b. mit gängigen pflanzen beginnen, luzerne, löwenzahn, beifuß, giersch, heimisches obst und gemüse.
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Re: Doppelte Umstellung: Auf Freilauf und auf ad libitum...!

Beitrag von Entensusi » So 11. Sep 2011, 10:37

Ich denke, das mit dem Freilauf und erweitern kommt auf die lokale Situation an. Meine Kaninchen kannten z.B. keine Katzen. Und dann gleich drauf los lassen? Ich erinnere mich z.B. wie Schneeflocke und Chica das erste Mal Katzen-AA gerochen haben, sind sie voll durchgedreht. Raubtier!!! Hilfe!!!! Da fand ich die Gewöhnung durch das sichere Gehege schon besser. Und so von 1 auf 900qm ist schon heftig.
Bei Fritze gibt es doch Hühner, und wer weiß, wie Hühner/Kaninchen bei der ersten Begegnung reagieren? Gockel schreit, Huhn knallt dem Kaninchen den Schnabel auf die Nase, autsch.. da könnten sie sich doch durch ein Gitter erst mal beschnuppern. :hm:
Außerdem kann man im kleineren Auslauf das ins-Bett-bringen üben, ohne dass sie sich weiß Gott wohin verschlupfen können. Ich hab das ja diese Woche erst erlebt, wie panisch ein Kaninchen sich benimmt, wenn es auf fremden Terrain gefangen wird... :arg:
Aber das hängt alles immer von den Kaninchen, den Menschen und dem Umfeld ab!
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Re: Doppelte Umstellung: Auf Freilauf und auf ad libitum...!

Beitrag von freigänger » So 11. Sep 2011, 10:44

diese beschreibung/schilderung find ich :top: logisch, nachvollziehbar und verständlich.
liebe grüße freigänger

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Re: Doppelte Umstellung: Auf Freilauf und auf ad libitum...!

Beitrag von lapin » So 11. Sep 2011, 10:47

Jop so machts auch Sinn, diese Einflüsse hatte ich ja nicht ;)!
Und die erste Zeit kamen sie über Nacht wegen nicht fertiger Schutzhütte noch mit ins Haus!
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Re: Doppelte Umstellung: Auf Freilauf und auf ad libitum...!

Beitrag von Fritze » So 11. Sep 2011, 13:06

Hach, Ihr seid KLASSE! :yeah:

Also, das mit dem schrittweisen Erweitern des Geheges macht hier wohl wirklich Sinn, wie Ihr richtig sagt: erst mal Hühnis und Katzen durchs Gitter kennenlernen, bevor man (hase) sich dann endgültig ins Getümmel schmeißt.... :hot:

Und wenn ich das jetzt richtig verstehe, mache ich es so: in den kleinen grünen Auslauf zwei-, dreimal täglich auch noch zusätzlich von-mir-gepflückte Wiese (solange noch draußen vorhanden), Kräuter, Äste, Zweige, langsam Obst und Gemüse dazu. Jetzt, wo es auf den WInter zugeht, lieber im Über-Angebot, kann also offenbar nicht schaden. Und wenn sie dann im Garten unterwegs sind und sich selber bedienen, werd ich ja sehen, was von meinem Angebot noch übrig bleibt, bzw weggelassen werden kann. Insbesondere dann, wenn es ja auch irgendwann wieder Frühjahr wird. Und solange von meinem Futterangebot immer noch ein Rest übrigbleibt, leiden sie keinen Hunger. Richtig?

Und noch zu Euren Fragen: Die Zwei sind jetzt knapp 6 Monate alt und kriegen, bis ich sie hole, weiterhin verstärkt WIese, sind da also tatsächlich schon manches gewöhnt. Der Typ hält sie zwar in doofer Buchtenhaltung, scheint sich aber ansonsten doch Mühe zu geben mit Frischfutter und täglicher Ansprache und Streicheleinheiten.
Und ich mache mir wahrscheinlich wirklich zu viele Gedanken und frage gerne auch immer die FALSCHEN Leute. War mit den Hühnern genauso: Wenn Du hier aufm Dorf rumfragst, heißt es: "Was?? SIe wollen Hühner anschaffen?? Da haben Sie aber SOFORT Ratten im Stall. Und tausend Krankheiten. Und ein Hahn?? Ganz schlimm! Sind alle agressiv! Und Hasen? Darf man gar nicht laufen lassen. Brauchen die doch nicht! Kommt eh spätestens in der ersten Nacht der Fuchs und bricht in jedes noch so sichere Gehege ein! Grünzeug füttern?? GIbt gaaanz schlimme Probleme. Körnerfutter und Schluß!"

Ich sollte es einfach LASSEN. Und nur noch Leute wie Euch um Rat fragen. Sonst wird man echt nur wirr und verunsichert. :geek:

Danke!!
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