
Aber jetzt schwirrt mir doch vom vielen Recherchieren etwas der Kopf, und ich glaub, ich brauch mal ne Anleitung für Doooooofe:
Also: Mitte Oktober ziehen zwei Riesen bei mir ein. Ihre bisherige Nahrung: irgendein Kraftfutter (werd ich noch klären, was genau), frisch gepfücktes Wiesengrün (sicher nicht viel, aber immerhin), Maispflanze, Äste und Zweige von Obstbäumen.
Die beiden möchte ich jetzt im Freilauf halten - geplant ist das so, wie es hier schon einige vorgemacht haben: erst Gehege drumrum, dann Gehege immer etwas vergrößern, irgendwann dürfen sie tagsüber in den gesamten abgesicherten Garten.
Das erste kleine Gehege steht schon auf einem Stückchen Wiese. Da wächst zwar im Oktober nicht mehr sooo viel, aber immerhin. Also, da gibts schon Grün, an dem sie sich bedienen können. Wird das vielleicht für den Anfang schon zu viel? Nicht, daß sie sich den Magen verrenken... UNd wie merke ich, ob ich vielleicht sogar noch zusätzlich frisches Grün zufüttern muß?
Oder mache ich das so wie bei Innehaltungskaninchen: erstmal die Mengen aller einzelen "Komponenten" immer steigern, bis ich merke, daß sie offenbar draußen schon genug finden und dann die jeweilige Komponente bei der Zufütterung wieder zurückfahren? Oder sollte ich erst komplett auf ad-libitum umgesetllt haben, bevor ich sie überhaupt ganz in den Garten lasse? Und fahre ich dann "mein" Futterangebot wieder zurück??
Für reine Innen- oder Gehegehaltung hab ich das ja alles schon verstanden mit der ad libitum-FÜtterung - aber bei der Umstellung, wenns jetzt erstmals in einen Freilauf geht - da blick ich grad nicht durch.....

Ich hoffe, das war jetzt nicht zu wirr. Und vielleicht mach ich mir grad wieder zuviele Gedanken, aber ich brauch mal eine praktische Anleitung für diesen ganz speziellen Fall: Umstellung auf Freilauf UND Umstellung auf ad lib parallell.
Verwirrte Grüße aus Badisch-Sibirien....
