Folgendes schreibt sie:
Zitat:
Alle Untersuchungsergebnisse sind inzwischen da: Der Kleine ist frei von ansteckenden Krankheiten und Paratiten und kann daher sofort in ein neues Zuhause ziehen.Phillip ist ein kleiner, zarter Nymphensittichmann (77g) ungewissen Alters. Es stammt aus einer großen, gemischten Voliere in der er von den anderen Vögeln (Wellensittichen? Papageien? Nymphensittichen? Unzertrennlichen?) gemein malträtiert wurde. Ihm fehlen zwei Zehen, die Nase wurde ihm zur Hälfte abgebissen (er hat also nur noch ein Nasenloch zum Atmen übrig), der Bauch ist kahl und blutig gerupft, der linke Flügel hängt und er wirkt insgesamt sehr zerfleddert und mitgenommen. Er kann zwar fliegen und hat viele Muskeln, aber er fliegt ungern und nicht besonders gut, er schraubt sich eher nach oben... Nun sitzt er einsam und allein bei einer vkTÄ im Käfig und sehnt sich nach Gesellschaft. Es wurde ein Kropfabstrich gemacht, der Kot wurde auf Parasiten untersucht und ein Clamydientest ist eingeschickt. Außerdem läuft noch ein Test auf Circo- und Polyomaviren, das Ergebnis wird Ende nächster Woche erwartet.
Die TÄ sagt, dies ist absolut kein Vogel für einen großen Schwarm in einer großen Voliere. Ideal sei für ihn eine Heimtierhaltung mit einem Partner...
Wer wäre bereit dem süßen Phillip ein neues Zuhause zu geben mit viel Liebe und Ruhe zum Erholen und Aufleben?
Ich persönlich denke, dass auch eine kleine Gruppe von 4 lieben Nymphies o.ä. in Frage käme. Wir wissen ja leider nicht, ob er von den anderen Nymphies oder den größeren Vögeln so zugerichtet wurde.
Kontakt bitter per PN, ich gebe dann die Telefonnummer meiner Freundin weiter. Dort lebt er derzeit alleine im Badezimmer.