Was kann man machen, mit welcher Tierart und was geht gar nicht, weil es dem zu betreuenden Tierchen Probleme bringt.
Mal als Gedankenschubs, für die Richtung, das Zitat von Ziesel hier reinbringe..
So, nun könnt Ihr Euch hier in alle Richtungen darüber auslassen, wie man am besten mit einem anvertrauten Tieren umgehen kann und sollte...Ziesel hat geschrieben:Das mit den Pflegis wäre ´n eigenes Thema wert. Ich schwanke gerade´n bißchen. Ich bin bestrebt alle Tiere möglichst gut zu pflegen. Schliesslich hat man´ne Verantwortung und man will sie ja gesund und munter zurückgeben so wie man sie selbst auch wiederhaben wollte aber:
1. Darf/sollte ich ohne den Besitzer zu fragen mal eben bei Pflegetieren verbessern was ich für besser halte ? Kann ich zB das Trofuurlaubspflegeschwein/Kanin mit gelegentlichen 2 Salatblättern jetzt füttern wie Schwein/KaninX eines Planetenusers oder den Dosengewöhnthund barfen?![]()
2.Wie ist das mit Vermittlungstieren?
Wäre für mich schwieriger, nicht nur weil Zeitrahmen unbekannt sondern weil Vermittlung auch lauter Entscheidungen erfordert, die theoretisch leichter sind als praktisch. Also Futter/Platz/Aufwand ect klar wie bei meinen eigenen Tieren aber da muss ich nicht entscheiden ob ich das Paar/die Gruppe trenne um Vermittlungschancen zu erhöhen oder überlegen Haltungsabstriche beim zukünftigen Halter "verantworten" kann.
3. wäre für mich noch die emotionale Geschichte ob ich den Beispielhund nach 3 Jahren noch abgeben kann
Wenn es irgendwie geht, dann bitte ich Euch alle, die hierzu etwas zu schreiben haben, dass alles ohne Vorwürfe geschrieben und formuliert wird, denn wir wollen aus allen Erfahrungen lernen, was und wie etwas Sinn dabei macht, ebenso Ideen geben, was man vielleicht noch nie in Betracht gezogen hat. Halt alles, "aus Liebe zum Tier...".
Dankeschön.
