Homöopathie - Vetsan

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Homöopathie - Vetsan

Beitrag von ClaudiaL » Mo 31. Jan 2011, 17:04

Hier gibt es doch Einige, die mit Homöopathie gute Erfolge erzielt haben. Ich les mich grad durch Homöopathie, Schüssler, Spagyrik und Co. Dabei bin ich auf die Vetsan-Produkte gestoßen.

https://www.dhu.de/PDF/Tierarznei0209.pdf" onclick="window.open(this.href);return false;

Hat die zufällig jemand im Einsatz und kann mir Erfahrungen berichten? :lieb:
Wenn es mir schlecht geht, gehe ich nicht in die Apotheke, sondern zu meinem Buchhändler
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Re: Homöopathie - Vetsan

Beitrag von lapin » Di 8. Mär 2011, 19:09

Hattest du es jetzt mal verwendet oder hast du Leute mit Erfahrungen damit kennengelernt?
Lg lapin"Das Leben ist 10% was dir passiert und 90%, wie du darauf reagierst."

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Re: Homöopathie - Vetsan

Beitrag von lila281 » Di 8. Mär 2011, 19:20

Ich hatte für Chico das Spasmovetsan im Einsatz um seine Verdauung zu unterstützen, den Appetit anzuregen und ihm auch ein bisschen gegen die Schmerzen zu helfen.

Durch das andauernde drücken beim Urin ablassen hatte er ja oft Durchfall. Mit dem Spasmovetsan hatte ich (bis auf die schlimmen Tage) das Gefühl, dass er etwas entspannter war und er nicht so starke Schmerzen hatte. Seine Köttel waren besser und er hatte nicht so starke Schmerzen beim Urin und Köttel ablassen. Natürlich nur, bis wir in die letzte schlimme Phase kamen. Davor war es aber eine gute Unterstützung.

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Re: Homöopathie - Vetsan

Beitrag von Alex » Di 8. Mär 2011, 19:28

Spasmovetsan ist super gut!!
Kann ich aus EIGENER Erfahrungberichten. Bei Unterleibkrämpfen wirkt es toll.
Metrovetsan habe ich auch schon erfolgreich eingesetzt.
Viruvetsan ist auch klasse - bei Erkältungen.
Laseptal auch, wirkt noch stärker bei Hochinfektiösem.
Durchaus Medis mit guter Wirkung.

Grüßle
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Re: Homöopathie - Vetsan

Beitrag von ClaudiaL » Di 8. Mär 2011, 20:10

Nein, ich hatte noch niemanden gefunden, der damit Erfahrung hat. Ich hab damals bei Klausi mal Viruvetsan eingesetzt. Das war jetzt nicht so der Brüller bei ihm.

Alex, würdest Du dann bei Kaninchenschnupfen eher zu Laseptal tendieren?
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Re: Homöopathie - Vetsan

Beitrag von Alex » Mi 9. Mär 2011, 14:21

Bei chronischem Schnupfen mache ich gute Erfahrungen mit Thymian - in allen Varainten und vor allem Inhalation.
Und mein Lieblings"antibiotikum" ist Angocin Anti Infekt.
Als Mittel habe ich da eher Erfolge mit Thymus von PlantaVet.
Aber Laseptal könnte man durchaus mal versuchen.

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Re: Homöopathie - Vetsan

Beitrag von ClaudiaL » Mi 9. Mär 2011, 17:51

Ja mit Thymian mache ich auch recht gute Erfahrungen, inhalieren, Öl auf die Lieblingsplätze usw.

Auf das Thymus hab ich meine TÄin gleich mal angesetzt :pfeif: Das kannte ich jetzt noch nicht.

Hab mich gerade mal zu Angocin eingelesen. Das hört sich wirklich sehr gut und interessant an. Hast Du es schon bei Kaninchen eingesetzt und wenn ja wie dosierst Du die Tabletten dann?
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Re: Homöopathie - Vetsan

Beitrag von saloiv » Do 10. Mär 2011, 00:53

Vetsan arbeitet mit Komlexmitteln, d.h. es werden mehrere homöopathische Mittel zu einem Mittel verarbeitet und dann verkauft. In einem Mittel sind somit mehrere Einzelmittel. Meist wird geschaut welche Mittel häufig oder im Durchschnitt bei einem Symptom helfen.
Komplexmittel sind sehr umstritten, weil sie eigentlich total dem Gedanken der Homöopathie widersprechen. Denn sie behandeln nicht das Tier als Ganzes, sondern dessen Symptom (wie die normale Medizin), und genau das möchte die Homöopathie eigentlich nicht. Deshalb sind Komplexmittel oftmals auch nicht ganz so wirksam wie wenn man mit Einzelmitteln arbeitet. Bei Einzelmitteln kommt es oft zu garkeiner Wirksamkeit wenn man noch nicht das richtige Mittel gefunden hat, aber wenn man das richtige in richtiger otenz und Anwendung hat, ist die Wirkung gigantisch. Bei Komlexmitteln hat man fast immer eine Wirkung (weil ja viele Mittel enthalten sind) aber diese ist nicht so tiefgreifend und gigantisch wie bei Einzelmitteln. Oft ist sie nur minimal.

Ich halte von Komplexmitteln eher weniger (auch wenn ich sie nicht gänzlich ablehne), weil sie eben mehr "herumdoktorn" als eine durchdachte und wirksame Therapie darzustellen.

Für alle die sich mit der Tier-Homöopathie beschäftigen möchten, würde ich eine gute Materia Medica empfehlen oder "Praxisleitfaden Tierhomöopathie: Vom Arzneimittelbild zum Leitsymptom von Christiane P. Krüger". Ein Reatorium ist dann schon etwas zu viel fr den Anfang, aber eine Materia Medica gibt ein Einblick in die Arzneimittelbilder, so lernt man sehr gut kennen wie die Homöopathie arbeitet und wie komplex sie eigentlich ist. Eine gute Tierheilpraktikerin kann besonders bei chronischen Krankheiten wertvolle Dienste leisten. Allerdings gibt es viele schwarze Schafe, da ist also Vorsicht geboten.
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Re: Homöopathie - Vetsan

Beitrag von Isa » Do 10. Mär 2011, 08:16

Ich hab ja die Materia Medica für Veterinärmediziner.
Wenn man mit der Homöopathie arbeiten möchte, ist eine Materia Medica unumgänglich um die einzelnen Mittel und
deren passenden Krankheitsbilder kennen zu lernen, finde ich!

Ein Repertorium ist eine feine Sache, hat aber mehrere "Haken".
Kauft man es sich als Buch, ist sie nur grob auf das jeweilige Tier umzusetzen, da jeder Fall individuell zu sehen ist.
Ein Repertorium kann also nur ein grobes Nachschlagewerk sein.
Dann gibt es noch die Möglichkeit, sich ein Repertorium für den PC zu kaufen. Ähm, ja. :shock: Kostet mehrere
tausend Euro. Im nächsten Leben dann.... :?
Aber es gibt auch einige Onlinerepertorien, die m.E. nicht ganz ausgereift sind und nur einen oberflächlichen Eindruck
vermitteln, aber für den Einstieg nicht schlecht sind.

Zu den Komplexmitteln: Bin ich jetzt auch nicht soooo der Fan davon.
Wenn man Komplexmittel anwendet, sollte man schon ganz genau wissen, welche Einzelmittel da drin sind.
Vor allem aus zwei Gründen:
- Viele Einzelmittel dürfen bei bestimmten Krankheiten nicht verabreicht werden (z.B. Echinacea bei Autoimmunkrankheiten)
- Viele Einzelmittel fungieren untereinander als sogenanntes Antidot. Das heißt, Mittel X wird z.B: als Gegenmittel
von Mittel Y benutzt, die Wirkung hebt sich also ggf. auf!
Und ja, es GIBT sie leider, die Komplexmittel die Antidots enthalten. :autsch:
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Re: Homöopathie - Vetsan

Beitrag von saloiv » Do 10. Mär 2011, 10:14

Welche Materia Mdica hast du? Da gibt es auch recht große Unterschiede und einige kann man vergessen. Hast du die von Steingassner?
Das Buch, dass ich oben nannte ist auch eine Art Materia Medica, wobei es weniger Mittel behandelt, dafür diese aber extrem gut erläutert.
Ich habe ein Repatorium, ich kann da Isa nur zustimmen, alleine ist es natürlich unsinnig, es eignet sich nur als Handwerkszeug um auf die möglichen Mittel aufmerksam zu werden. Zuästzlich braucht man noch ein Verzeichnis der Antidot und Folgemittel. Und am wichtigsten sind gute Beschreibungen der Arzneimittelbilder (z.B. eine Materia Medica oder das Buch oben).
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Re: Homöopathie - Vetsan

Beitrag von Isa » Do 10. Mär 2011, 10:21

Ja, ich hab das von Steingassner und finde es sehr gut!
Da ist auch alles drin von Antidot, Folgemitteln, Miasmen, Modalitäten...

EDIT: Das hier hab ich auch noch [url]http://www.amazon.de/Grundkurs-klassischer-Hom%C3%B6opathie-f%C3%BCr-Tier%C3%A4rzte/dp/3830490291/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1299749530&sr=8-1[/url]
Ist ganz gut, um mal einen Überblick über die Homöopathie zu bekommen; um was es in der Homöopathie geht.

Das hier steht auf meinem Wunschzettel: [url]http://www.amazon.de/Ganzheitliche-Behandlung-Kaninchen-Meerschweinchen-Praxiserfahrungen/dp/3830490909/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1299749636&sr=1-1[/url]
Speziell für Meerschweinchen und Kaninchen.
Therapie-Schwerpunkte liegen bei bewährten Methoden der Biologischen Medizin, Homöopathie und Phytotherapie. Berücksichtigt sind aber auch Anwendungsmöglichkeiten der Diätetik, der Autovakzine oder chirurgische Eingriffe.
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Re: Homöopathie - Vetsan

Beitrag von saloiv » Do 10. Mär 2011, 13:18

Dein Wunschbuch habe ich zu Hause, speziell zur Homöopathie kann ich es aber nicht empfehlen. Wenn du den Titel in die Suche hier eingibst findest du auch Themen zu dem Buch, dort hatt ich schon beschrieben in welchen unkten das Buch emfehlenswert ist und wie es die Homöopathie behandelt.
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Re: Homöopathie - Vetsan

Beitrag von Isa » Do 10. Mär 2011, 13:25

saloiv hat geschrieben:Dein Wunschbuch habe ich zu Hause, speziell zur Homöopathie kann ich es aber nicht empfehlen.
Nee, ich möcht es nicht wegen der Homöopathie, sondern wegen der Untersuchungen, Befunde und Therapieverläufe allgemein. :)
saloiv hat geschrieben: Wenn du den Titel in die Suche hier eingibst findest du auch Themen zu dem Buch, dort hatt ich schon beschrieben in welchen unkten das Buch emfehlenswert ist und wie es die Homöopathie behandelt.
Oh cool, geh ich gleich mal gucken! :top:
EDIT: Hab geguckt! Ich denke das Buch wird mir gefallen!! ;)
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Alex
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Re: Homöopathie - Vetsan

Beitrag von Alex » Do 10. Mär 2011, 20:43

Generell habt Ihr mit den Komplexmitteln absolut recht.
Ein klassischer Homöopath würde sie natürlich niemals verwenden und das ist auch gut so.
Die klassische Homöopathie ist eine Wissenschaft und Philosophie deren Erlernen richtig viel Zeit und Arbeit bedarf - keine 2-3 Wochenendkurse!
Leider wird sie, genauso wie andere Heilsysteme auch (Akupunktur, TCM usw.), sehr häufig missbraucht. Vor allem von Ärzten die ihren Patienten was anbieten wollen, aber keine Ahnung haben.
Ich sage meinen Patienten immer dass ich keine Homöopathin bin! Das ist super wichtig, denn viele kennen nur den Begriff und nicht das Medizinsystem dahinter.
Ich selber verwende diese Komplexmittel aus der Not heraus. Wenn man sich die Dinge mal genau anschaut sind sie keine Homöopathie mehr. Da ist nix mehr mit similia similibus curentur, ganz im Gegenteil. Es werden Phytos in Niedrigpotenz eingesetzt. Und zwar in ihrer Phytowirkung.
Darum setze ich sie ein. Denn ich darf ja gar nicht mit Heilpflanzenpräparaten arbeiten, ich bin verpflichtet bestimmte Medis zu nutzen. Zugelassen fürs Tier, zugelassen für die Indikation.
Ich sags Euch ehrlich, was ich da mache ist hoch illegal.
Darum sind mir manche sogenannten Homöopathika und zwar die Niedrigpotenzen ganz lieb, nämlich als verstecktes Phytotherapeutikum. Nicht bei jedem Besitzer kann ich meine echten Phytos anwenden.
Aber mit Homöopathie hat das gar nichts zu tun, das ist klar!!
Und es ist echt schade, dass dei klassische Homöopathie damit so sehr verarscht wird. Ich nenne diese Phyto-Niedrigpotenz-Homöopathie deshalb Moderne Homöopathie.

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Re: Homöopathie - Vetsan

Beitrag von Isa » Fr 11. Mär 2011, 10:33

Alex hat geschrieben:Generell habt Ihr mit den Komplexmitteln absolut recht.
Ein klassischer Homöopath würde sie natürlich niemals verwenden und das ist auch gut so.
Die klassische Homöopathie ist eine Wissenschaft und Philosophie deren Erlernen richtig viel Zeit und Arbeit bedarf - keine 2-3 Wochenendkurse!
Ja, um die Homöopathie zu erlernen oder sogar nur zu verstehen, bedarf es viel Arbeit und Energie.
Ich lese ja viel in meinem Büchern. Aber "Erlernen" darf man das nicht nennen! Es ist Interesse.
Nach meinem THP Studium möchte ich noch einen einjährigen Homöopathiekurs belegen.
Aber eben erst danach oder zumindest gegen Ende. Einerseits weil der Kurs so kompakt und lernintensiv ist und andererseits weil so ein Kurs ja auch "n bisschen" was kostet.
Alex hat geschrieben: Ich selber verwende diese Komplexmittel aus der Not heraus. Wenn man sich die Dinge mal genau anschaut sind sie keine Homöopathie mehr. Da ist nix mehr mit similia similibus curentur, ganz im Gegenteil. Es werden Phytos in Niedrigpotenz eingesetzt. Und zwar in ihrer Phytowirkung.
Wobei das ja wiederum nicht schlecht ist!
Stimmt aber, Homöos in Niedrigpotenz sind dann eher phytotherapeutisch anzusehen.
Wobei dann aber vielleicht die Einzelkomponentengabe besser wäre?! :grübel:
Alex hat geschrieben: Darum setze ich sie ein. Denn ich darf ja gar nicht mit Heilpflanzenpräparaten arbeiten, ich bin verpflichtet bestimmte Medis zu nutzen. Zugelassen fürs Tier, zugelassen für die Indikation.
Ich sags Euch ehrlich, was ich da mache ist hoch illegal.
Darum sind mir manche sogenannten Homöopathika und zwar die Niedrigpotenzen ganz lieb, nämlich als verstecktes Phytotherapeutikum. Nicht bei jedem Besitzer kann ich meine echten Phytos anwenden.
Aber mit Homöopathie hat das gar nichts zu tun, das ist klar!!
Darf ich fragen, warum das illegal ist und du nicht mit Heilpflanzenpräparaten arbeiten darfst?
Hat das was mit Vertragsbindungen zu tun oder damit dass phytotherapeutische Medikamente aus der Humanmedizin kommen und nicht für Tiere zugelassen sind?
Letzteres eher nicht denke ich. Denn es wird ja so einiges aus der Humanmedizin auf Tiere "übertragen", wenn kein gleichwertiges Vet-Medi vorhanden ist.
Alex hat geschrieben: Und es ist echt schade, dass dei klassische Homöopathie damit so sehr verarscht wird. Ich nenne diese Phyto-Niedrigpotenz-Homöopathie deshalb Moderne Homöopathie.
Verarscht wird die klassische Homöopathie ja nur, wenn die Komplexmitteltherapie mit ihr gleich gestellt würde / wird.
Moderne Homöpathie, gute Beschreibung! ;-) Homöophythopathie. :jaja:
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