Eigentlich könnte damit alles so schön sein. Die Katzen haben schnell gelernt, sie zu benutzen. Und ich konnte endlich wieder durchschlafen. (haben mich früher immer mitten in der Nacht geweckt)
Nun wohne ich aber in einer Region, wo die Temperaturen im Winter doch öfter bis minus 20 Grad absinken. Sogar letzte Woche war es hier wieder -18.
Und da gehen die Probleme los. An der Klappe bildet sich an der Innenseite durch den hohen Temperaturunterschied Kondenswasser. Und das gefriert genau da, wo das Ende der Klappe ist (in Höhe der Bürsten)
Die Katzen kommen nicht mehr raus. Die Klappe ist zugefroren.
Ich hab schon einiges versuccht. Hab von aussen eine grosse isolierte Kiste davor gebaut um den Temperaturunterschied zu minimieren. Hab die Klappe mit Öl oder Fett behandelt. Hilft nichts oder nicht viel.
Die Katzen sind zur Zeit so verunsichert, dass sie sie nicht mehr freiwillig benutzen. Ich muss sie wieder neu anlernen.
Deswegen hat mich Miezie heut früh wieder um 4 geweckt und wollte raus. Klappe war aber intakt. Sie traut sich nicht.
Nun habe ich ein Baumwolltuch reingeklemmt und hoffe, dass dieses die herunterlaufende Flüssigkeit gleich auffängt. Mal sehen, ob das klappt.
Insgesamt stell ich mir aber eine beheizte Klappe vor. Aber ich finde keinen geeigneten kurzen Heizdraht. (den würd ich in den Rand der Klappe einbauen. Bei kleinen Heizmatten hätt ich Angst, dass ich sie nicht knicken darf. (die würd ich dann ähnlich wie das Tuch dazwischenklemmen)
Ich bin für jeden Tip dankbar. Für mich ist das ein fettes Problem.
Ich zeig euch mal, wie's zur Zeit aussieht:
