Quelle und weiter geht es hier: https://www.peta.de/web/whistleblower.1658.html" onclick="window.open(this.href);return false;Seien Sie ein Held für die Tiere!
Wenn Sie in einem Labor arbeiten, das an Tieren experimentiert – egal, ob Sie den Boden wischen, Mülleimer leeren, Wissenschaftler, Assistent oder Tierpfleger sind – so stoßen Sie vielleicht auf Fälle von Vernachlässigung, schlechte Behandlung oder Unfälle, bei denen Tiere verletzt werden und die man hätte verhindern können.
Wenn Sie in einem Schlachthof arbeiten erkennen Sie vielleicht, dass die Tiere vorm Schlachten nicht vorschriftsmäßig betäubt werden.
Wenn Sie in ihrem Ort verwahrloste Tiere auf einem Bauernhof sehen oder wissen, dass jemand eine illegale Hundezucht betreibt, fassen Sie sich ein Herz und werden Sie ein "Whistleblower".
Werden Sie „Whistleblower“!
Laut Wikipedia ist ein „Whistleblower“ (engl. „Pfeifenbläser“ - vgl. im Deutschen "jemanden verpfeifen") ein Informant „der Missstände, illegales Handeln (z. B. Korruption, Insiderhandel) oder allgemeine Gefahren, von denen er an seinem Arbeitsplatz erfährt (z. B. Verstrahlung), an die Öffentlichkeit bringt.“
Ich hab das hier reingebracht, dass wenn man irgendwo Elend entdeckt, wogegen keine Behörde oder sonstwas einschreitet, dann könnte man das hier rüber noch versuchen.
Oder was meint Ihr dazu?
Wäre das eine gute Möglichkeit, um Hilfe für leidende Tiere zu bekommen?
Ich frage deshalb, weil ich mit PeTA keinerlei Erfahrungen habe.