Wie habt ihr das gelöst, mit dem Wasser?
Ich habe bisher kein besonderes Patent. Ich verwende große Näpfe, sie gerfrieren langsamer und mache sie nur halbvoll (sie wölben sich oben nach innen und gefrorenes Eis deht sich aus. Wenn ich sie ganz voll mache, zerspringen sie...). Gewächselt wird das Wasser morgens und abends. An extrem kalten Tagen auch nocheinmal mittags. Außerdem stelle ich sie nach möglichkeit tief ins Stroh/Heu/Einstreu, so dass nur noch die Wasseroberfläche hervorschaut, dann ist es ein wenig isoliert...
Um die Näpfe aufzutauen stelle ich sie nach drinnen. Ich habe genau doppelt so viel Näpfe als benötigt, so taut immer einer auf und einer steht bei den Tieren. Manchmal brauche ich sogar noch ein paar Näpfe mehr (wenn es nicht schnell genug taut...).
Allkerdings suche ich nach irgendeiner Lösung, das besser zu machen
Zum einen habe ich 3 Außengehege (momentan), also 3 Näpfe, die gewechselt werden müssen und das 2-3x am Tag (mir frieren da immer die Finger ab
Jetzt habe ich ein bischen im WWW gesucht, aber nicht wirklich viel gefunden. Seit letztem Jahr tänzel ich ein bischen um einen [url=http://www.breker.de/shop/start.php?kaninchen_fress-_u._trinknaepfe_aus_kunststoff.php]Wärmenapf[/url] herum, aber das Problem der Stromversorgung ist natürlich ungeklärt und ich mache mir auch ein wenig Sorgen, weil ich somit den Garten heize...Hat jemand eine Ahnung wie viel Strom der Napf verbraucht?
Oder hat jemand Erfahrung mit diesem Napf?
Dann gibt es immerwieder den Tipp, das Wasser zu salzen. Aber ich denke, die Kaninchen trocknen dann innerlich aus... Ich muss das mal ausprobieren, ob das Wasser wirklich dann ungefroren bleibt und wenn ja aber welcher Salzmenge...
Was habt ihr für Lösungen gefunden?









