auch auf die Gefahr hin, dass man mich für bescheuert hält, aber aufgrund der Ad libitum hier und Ad libitum da Threads und Themen, sowie der Problematik des "Schlingens" bei Hunden, ist mir heute ein absurder Gedanke durch den Kopf gegangen.
Seit eh her, schwört man ja bei Hunden auf geregelte Mahlzeiten, einmal oder zweimal am Tag, so und so viel Gramm blaa, ihr wisst schon was ich meine;)
In der Natur sieht es ja eigentlich anders aus, da wird gejagt, da wird gefressen bis man satt ist, wenn erneutes Hungergefühl aufkommt wird wieder gejagt und gefressen.
Nun würde mich eigentlich interessieren, wie würde sich ein Hund verhalten, der von anfang an, quasi Ad libitum ernährt werden würde, hätte er wenn es nicht die Angst gäbe kein Futter zu bekommen, überhaupt den Drang sich voll zu fressen? Würde er nicht aufhören wenn ein Sättigungsgefühl da wäre und weiter fressen wenn er wieder lust hätte? Hätte er überhaupt den Drang Futter zu verschlingen?
Denkt mal drüber nach, mich würde eure Meinung interessieren;)
PS: lasst bitte mal alle Merkmale und Gründe weg die eure Hunde betreffen, die sind ja schon geprägt
