
Wir haben hier eine 13 jährige Golden Retriever-Hündin. Dass sie Arthrose hat und lange Spaziergänge bei 20min liegen, ist klar und kein Problem, sie ist ja nicht gerade die jüngste, das gehört dazu

Sie ist (meistens zumindest) noch wirklich fit und jung im Kopf und spielt, hüpft rum so weit es geht und will was machen. Sie liebt Suchspiele - typisch Golden - und macht das auch noch gut.
Probleme oder besser Unsicherheiten empfinden wir mittlerweile aber auch.
Sie fängt unwillkürlich an, zu bellen und ist gar nicht mehr zu beruhigen. Sie wirkt dann wirklich aufgebracht, warum auch immer. uUnd wir Menschen wissen uns und ihr auch nicht zu helfen. Beruhigen kann man sie nicht und schimpfen ist auch nicht fair... Wie würdet ihr reagieren?
Dann hat sie mittlerweile öfter Zitteranfälle. Vor allem am Abend, wenn einer von uns nicht zu Hause ist. Die Panik steht ihr ins Gesicht geschrieben, wenn sie auf Ansprache oder Berührungen reagiert, mit Zittern. Das einzige was ich im Moment mache, ist neben ihr sitzen. Aber das kanns ja auch nicht sein? Zum Tierarzt haben wir noch vor zu gehen, um das zu klären, ich denke aber eher, dass es etwas psychologisches ist.
Das macht mir schon etwas Sorgen, weil ich im Herbst wegziehen werde (wenns klappt) und im Sommer in Urlaub gehe, das heißt, da ist dann nicht jeder zuhause...

Das sind so momentan die beiden gröbsten Baustellen. Wie würdet ihr damit umgehen?
Habt ihr noch irgendwelche Erfahrungen oder Tips, die Ihr und uns die weitere Zeit erleichtern?
rätselnde und liebe Grüße
Sasse