Momo hat eine Lebererkrankung, wer kann mir helfen???

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Alles, was hier im Forum speziell zu Krankheiten, Diagnosen, Medikamenten und deren Dosierungen zu finden ist, sind persönliche Erfahrungen, Tipps und Ratschläge.

Diese Tipps und Ratschläge ersetzen keinen Tierarztbesuch.

Es gibt sehr viele ernst zu nehmende Krankheiten, die man durch Eigenbehandlung/Eigentherapie noch verschlimmern kann.

Es ist daher wichtig, jede Medikamentenabgabe und Therapie unbedingt mit dem Arzt zu besprechen und gemeinsam nach der besten Lösung, für das jeweilige Tier zu suchen.

Also zieht bitte immer einen Tierarzt zu Rate. Selbstverständlich könnt Ihr die hier gegebenen Tipps und Ratschläge mit Eurem Tierarzt besprechen.
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Re: Momo hat eine Lebererkrankung, wer kann mir helfen???

Beitrag von Doro » Do 3. Feb 2011, 20:51

Topinambur hab ich mal angeboten, da es hier so "gut" ankam spar ich mir das Geld.
Schau mal im Gartencenter ob du dort Samen der Wilden Minze bekommst. Die könntest du dann selber ziehen. Wilde Minze ist viel milder im Geschmack und bei weitem nicht so scharf wie die Normale.

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Re: Momo hat eine Lebererkrankung, wer kann mir helfen???

Beitrag von Miss Marple » Fr 4. Feb 2011, 08:02

Meine mögen Topi. Dazu poste ich heute noch im Diabetes - Thread.
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Re: Momo hat eine Lebererkrankung, wer kann mir helfen???

Beitrag von meerli_ines » Fr 4. Feb 2011, 23:02

Also meine zwei sind im Moment sehr wählerisch... Topi - nein, Sellerie - nein, Möhre - nein, Petersilienwurzel - nein, Fenchel - nein, Pfefferminz - nein, Pastinake - nein, Dill, Endivie, Gurke - na wenn nichts anderes mehr da ist... Kann hier langsam nen Gemüseladen aufmachen bei den Sachen die sie nicht wollen.
Was sie gerne mögen ist Rucola, den fressen sie aber erst seit neustem und ich bin noch am anfüttern. Muss man Rucola sehr vorsichtig anfüttern oder können sie davon auch etwas mehr bekommen? Ansonsten gehen momentan hauptsächlich diverse Salate (Eisberg, Lollo, Salatherzen, etwas Endivie), rote Beete wenn es nicht zu viel gibt, Petersilie, Koriander, etwas Apfel, wenig Banane, etwas Möhrengrün und Kolrabiblätter, etwas Paprika und ein paar von den getrockneten Kräutern. Wird langsam schwierig für Abwechslung zu sorgen...
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Re: Momo hat eine Lebererkrankung, wer kann mir helfen???

Beitrag von Miss Marple » Sa 5. Feb 2011, 10:38

Sie sind in einer Lernphase, keineswegs verwöhnt! Sie probieren alles aus und lernen zu kombinieren. Die Scheißerchen brauchen da Zeit.
Rucola enthält Senfölglycoside. Gut fürs Immunsystem. Zuviel fressen sie davon garantiert nicht.
So wirken die Senfölglykoside stark antibiotisch, antiviral und pilzhemmend" (Praxis Lehrbuch der modernen Heilpflanzenkunde U. Bühring Freiburg).
https://www.schildkroetenwissen.de/?act=tut&katid=9&tutid=299" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Momo hat eine Lebererkrankung, wer kann mir helfen???

Beitrag von Miss Marple » Di 8. Feb 2011, 20:56

Huhu :winke:
Wie sieht es aus an Eurer Front?
LG!
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Re: Momo hat eine Lebererkrankung, wer kann mir helfen???

Beitrag von meerli_ines » Mi 9. Feb 2011, 23:56

Hallo!
Es sieht sehr gut aus! Die Blutwerte lasse ich erst nächste Woche überprüfen, in der Hoffnung dass die Blutwerte dann genug Zeit hatten sich zu normalisieren. Aber Momos Zustand ist sehr gut, sie hüpft und quiekt wieder wie ein Baby :)
Zeit für ein dickes DANKESCHÖN an euch alle!!! Dank euren Tips konnte ich Momo so manche gutgemeinte aber eben nicht gute Behandlung ersparen und ich habe viele Infos bekommen auf was ich achten muss! WEr weiß wo Momo und ich ohne euch heute stehen würden...
Jetzt heißt es nur noch Daumen drücken dass die Blutwerte auch wirklich besser sind. Ich halte euch auf jeden Fall auf dem Laufenden. Aber sie macht wirklich wieder einen quietschfidelen Eindruck und ich habe wieder echte Hoffnung dass alles gut wird!
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Re: Momo hat eine Lebererkrankung, wer kann mir helfen???

Beitrag von meerli_ines » Do 17. Feb 2011, 19:48

Morgen geht es zum Doc. Bin ein wenig unruhig. Momo geht es zwar nach wie vor gut, aber ich weiß ja immer noch nicht wo die Ursache für ihre letzten Blutwerte lag. Und ob es nicht jederzeit wieder kommen kann... Ein Online-Tierarzt, dem ich die Blutwerte geschickt hatte, meinte dass die Blutwerte auch durch das im Januar gegebene Antibiotikum so verändert gewesen sein könnten. Haltet ihr das für möglich?
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Re: Momo hat eine Lebererkrankung, wer kann mir helfen???

Beitrag von halloich » Fr 18. Feb 2011, 09:15

meerli_ines hat geschrieben: meinte dass die Blutwerte auch durch das im Januar gegebene Antibiotikum so verändert gewesen sein könnten. Haltet ihr das für möglich?
Mit Sicherheit.
Ich würde behaupten das sehr viele Medikamente Blutwerte verändern können.
Selbst diverses Futter (Heilpflanzen) können das Blutbild verändern, oder auch nur Stress, der alleine durch den Tierarztbesuch entsteht.
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Re: Momo hat eine Lebererkrankung, wer kann mir helfen???

Beitrag von Miss Marple » Fr 18. Feb 2011, 10:09

Für mich klingt es auch plausibel, dass ein AB die Leber gewaltig beansprucht und sich die Werte verändern.
Immerhin ist die Leber das Organ, das den Körper entgiftet.
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Re: Momo hat eine Lebererkrankung, wer kann mir helfen???

Beitrag von meerli_ines » Fr 18. Feb 2011, 17:08

Ich will es hoffen. Der Tierarzt aus dem Netz meinte auch dass er einen anderen Referenzwert für den Calciumspiegel bei Meeris hat, laut seinem Wert läge Momos gemessener Wert im Normalbereich. Das würde dann doch auch erklären warum Momos Zähne in Ordnung sind. Hat hier zufällig jemand den Wert von seinen Meeris oder weiß wie ich daran kommen kann? Im Netz finde ich nichts, und ich habe genau zwei Referenzwerte (den vom Labor meiner TÄ und den vom online-Doc) Ich hätte gerne noch ein paar Werte zum Vergleichen, vielleicht hatte Momo ja nie Calciummangel?
So, packe die Kleine jetzt erstmal ein und mache mich auf zum Doc. Hoffentlich können die mir die Werte schon morgen mitteilen...

-- Freitag 18. Februar 2011, 17:12 --

War wohl nix mit ab zum TA. Die haben nen Notfall. Also noch ne Woche warten...
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Re: Momo hat eine Lebererkrankung, wer kann mir helfen???

Beitrag von Miss Marple » Fr 18. Feb 2011, 18:19

Auf meinem letzten Befundbericht ist bei Calzium ein Referenzbereich von 2.4 bis 3.10.
Mein Schwein hatte einen Wert von 2.70.
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Re: Momo hat eine Lebererkrankung, wer kann mir helfen???

Beitrag von meerli_ines » Fr 18. Feb 2011, 21:00

Hm Mist, das deckt sich mit meinem Bericht. Der online-Doc hat einen Referenzwert von 1,3 bis 2.9mmol/l. Also war der Wert zu niedrig... Ich verstehe das nicht, wenn es Monate dauert das der Calciumwert so abbaut, dann dauert es doch auch einen längeren Zeitraum bis er sich normalisiert, oder? Momos Zähne sehen immernoch bestens aus, sitzen fest, sie kann alles kauen... Müssten sich da dann nicht eigentlich Auswirkungen bemerkbar machen?

-- Freitag 18. Februar 2011, 21:04 --

Gibt es noch andere Symptome bei Calciummangel, ausser Probs mit den Zähnen und Knochenbrüche? Das trifft auf Momo nicht zu, aber ich hab Schiss dasss ich nachher irgendein unauffälligeres Symptom übersehe...
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Re: Momo hat eine Lebererkrankung, wer kann mir helfen???

Beitrag von Miss Marple » Fr 18. Feb 2011, 21:28

Krallen sind auch hart? Wie ist sie sonst so drauf?
Schade, dass Du noch eine Woche warten musst. Ich meine, es gibt ja auch einfach menschliche Fehler bei solchen Berichten. :hm:
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Re: Momo hat eine Lebererkrankung, wer kann mir helfen???

Beitrag von meerli_ines » Sa 19. Feb 2011, 00:08

Die Krallen sind hart, habe sie vor zwei Tagen geschnitten und sie waren absolut ok. Sie ist eigentlich wieder fit, frisst ordentlich, spielt mit Maja, macht manchmal den dicken Max bei ihr, ist wieder auf 968g... Sie wirkt total fit, aber jedes Mal wenn ich ins Zimmer komme und sie tief schläft kriege ich nen halben Herzinfarkt weil ich denke es könnte wieder los gehen... Irgendwas hat sie ja auf jeden Fall gehabt und ich werde noch wahnsinnig wenn ich nicht irgendwie dahinter komme was der Auslöser war. Infekt? Einfach "nur" Fieber und durch das AB dann total aus dem Gleichgewicht? Lag es an meinem Zwangspäppeln (und das werde ich bestimmt nie wieder tun!!!)? Oder hat sie doch irgendeinen Organschaden? Ich schätze mal ohne neue Blutwerte werde ich nicht groß weiter kommen...
Kann ich noch irgendwas mehr machen als gut zu füttern, zu beobachten und das Blut nochmal checken zu lassen?

Was mir momentan auffällt ist dass sie sich wieder etwas mehr kratzt (keine blutigen Stellen). Werde sie also auch wieder auf Milben untersuchen lassen. Deswegen ist sie schon ein paar mal bei der alten TÄ behandelt worden, obwohl nie Milben bei ihr entdeckt wurden. Kann es sein dass sie nur trockene Haut hat (also teilweise schuppige)?

Ach ja, ich möchte meine Beiden bald an Kohl gewöhnen, wie fütter ich Kohl richtig an? Wie anderes Frifu, oder muss ich was besonderes beachten? Und gibt es eine bestimmte Kohlart die besonders verträglich und daher besonders geeignet zum anfüttern ist (Ich meine mal gelesen zu haben das Chinakohl besonders verträglich ist, finde es aber nicht mehr)?
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Re: Momo hat eine Lebererkrankung, wer kann mir helfen???

Beitrag von Miss Marple » Sa 19. Feb 2011, 10:27

Wie oft wurde sie denn schon auf Milben behandelt? Diese Mittel gegen Parasiten vergiften die Leber. Es sind Nervengifte, die die Leber abbauen muss.
Beim nächsten Bluttest würde ich gleich noch vor Ort mit einem Tropfen den Blutzucker messen lassen, denn der Glukose - Wert war recht niedrig.
Und dann soll der TA auch den T4 - Wert bestimmen lassen. Kratzen kann auch von der Schilddrüse kommen, aber auch ein Symptom von Diabetes sein.
Ist sie ein Teddy oder Rex?

Kohl fütterst Du genau so an wie alles andere, gut beobachten. Chinakohl ist gut verträglich.
Wenn Frisches abwechslungsreich im Angebot ist, kannst Du auf diese Liste zurückgreifen:
Blähfaktor von Kohl:
fast gar nicht blähend:
- Steintäschel (?)
- Hirtentäschel
- Knoblauchsrauke
- Chinakohl
- Kohlrabi
- Radieschen
- Meerettich
- Steckrübe
- Kohlrübe
- Pok Choi
- Teltower Rübchen
- Mairübe

wenig blähend:
- Senfsorten
- Brunnenkresse
- Hellerkraut (?)
- Blumenkohl
- Brokkoli
- Romanesco
- Stielmus
- Ruten-Kohl
- Schnittkohl

blähend:
- Rosenkohlblätter und -sproß
- Futterkohl
- Palmkohl
- Markstammkohl
- Rosenkohl

stark blähend:
- Braunkohl
- Grünkohl
- Weißkohl/Spitzkohl
- Wirsing
- Raps
https://www.degupedia.de/forum/viewtopic.php?t=700&highlight=bl%E4hfaktor" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Momo hat eine Lebererkrankung, wer kann mir helfen???

Beitrag von halloich » Sa 19. Feb 2011, 17:45

@Miss Marpel, ich gleube dein Referenzwert den du gennat hast ist von Laboklin.

Hier mal der Link:
https://www.laboklin.de/pages/html/de/leistungsspektrum/referenzwerte/referenzwert_kanin.htm" onclick="window.open(this.href);return false;

Dor sind auch Referenzwerte vom Meerschweinchen. Ich denke das die, die man am meisten im Netz findet.
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Re: Momo hat eine Lebererkrankung, wer kann mir helfen???

Beitrag von Miss Marple » Sa 19. Feb 2011, 17:56

Meine Werte sind von https://www.synlab-vet.de" onclick="window.open(this.href);return false; Da werden meine Proben untersucht und die Zettel habe ich hier liegen. Sieht so aus, dass deren Referenzwerte identisch sind mit denen von Laboklin.
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Re: Momo hat eine Lebererkrankung, wer kann mir helfen???

Beitrag von meerli_ines » Sa 19. Feb 2011, 23:43

Momo ist das letzte Mal am 3.12. mit Stronghold behandelt worden, vorher bekam sie schon 2 Kuren im Abstand von jeweils 3 Wochen. Davor war die letzte Behandlung im September mit spot on. Und nach der letzten Kur ging es ihr (zu Mindest nach aussen hin) gut. Erst Ende Dezember fing das Fieber an. Da hat sie viel geschlafen, aber das Futter nicht verweigert und zugepäppelt wurde sie ab ca Mitte Januar. Wenn es am Stronghold gelegen hat, wären die Symptome ( kein Fressen mehr) nicht eher zeigen müssen? Wobei sie ja oft auf Milben behandelt wurde, ich hoffe ich habe ihre Leber damit nicht zerstört und als dann auch noch das AB dazukam...
Der T4 Wert wird normalerweise beim Blutbild nicht mit bestimmt? Woher wisst ihr das alles??? Arbeitet ihr irgendwie in der Medizin??? Ich meine, ich versuche mich ja besonders in Momos Krankheitsgeschichte rein zu lesen, aber entweder bin ich nur auf den falschen Seiten unterwegs oder ich bin zu dämlich um die ganzen Infos da richtig zu deuten...
Die Rasse kann ich dir leider nicht genau sagen, also ob da ein Rex drin ist. Laut "Stammbaum" ist Momo ein Mohair und bei den Vorfahren sind nur Angora ST TT , Mohair und ein Texel angegeben.
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Re: Momo hat eine Lebererkrankung, wer kann mir helfen???

Beitrag von Miss Marple » So 20. Feb 2011, 09:10

Stronghold und Advocate sind Gifte, die Parasiten und deren Eier töten. Sie wirken etwa 4 Wochen.
Ausnahme: Stronghold wirkt über 4 Wochen und muss nicht nachbehandelt werden.
https://diebrain.de/Iext-milben.html#nach" onclick="window.open(this.href);return false;
Nach dem Auftragen auf die Haut verteilt sich Stronghold innerhalb von 8 - 24 Stunden über das Fell. Bei Hunden wird nur ein geringer Anteil der verabreichten Dosis über die Haut resorbiert, wobei maximale Plasmaspiegel ca. 70 Stunden nach Applikation erreicht werden. Bei der Katze wird ein erheblicher Teil der Dosis resorbiert und maximale Plasmaspiegel treten schon 15 Stunden nach topischer Applikation auf. Eine einmalige Behandlung schützt Hunde und Katzen bis zu 4 Wochen vor erneutem Parasitenbefall.
Selamectin besitzt eine adultizide, ovizide und larvizide Wirkung gegen Flöhe, die sich auf dem Tier und in seiner Umgebung befinden. Somit kommt es zu einer wirksamen Unterbrechung des Lebenszyklus von Flöhen, indem erwachsene Flöhe (auf dem Tier) abgetötet werden, die Entwickung lebensfähiger Eier verhindert wird (auf dem Tier und in seiner Umgebung) und Larven (nur in der Umgebung) abgetötet werden.
https://www.vetpharm.uzh.ch/reloader.htm?tak/tl_v_022.htm?inhalt_c.htm" onclick="window.open(this.href);return false;

Milben leben ja in der Haut. Das Mittel gelangt also in den Organismus. Es wirkt auch gegen Herzwürmer und Spulwürmer im Darm.
Der Organismus muss also, während Parasiten getötet werden, dafür sogen, dass der Wirkstoff Selamectin abgebaut wird. Dafür benötigt er mindestens die 4 Wochen, also solange das Gift wirksam ist.
Wenn jetzt immer noch mehr Wirkstoff in den Organismus gelangt, weil unnötigerweise nachbehandelt wird, kommt die Leber mit der Entgiftung nicht mehr nach.
Allgemein kennt man das ja, Marihuana braucht 24 Stunden um abgebaut zu werden, Alkohol durchschnittlich 0,15 ‰ und mindestens 0,1 ‰ pro Stunde. https://www.novafeel.de/ernaehrung/alkohol.htm" onclick="window.open(this.href);return false;

Deswegen zeigen sich Symptome erst nach geraumer Zeit. Der Körper rödelt auf Hochtouren um sich zu regenerieren. Fieber ist ein Mittel, um den Körper bei seinen Bemühungen zu regulieren.

Die Ermittlung des T4 - Wertes muss verlangt werden. Das beauftragte Labor arbeitet die Kreuzchen ab. In Deiner Abschrift des Befundberichtes war T 4 nicht dabei. Deswegen gehe ich von aus, dass Dein TA nicht "Alles" verlangt hat.

Und zu Deiner Frage, woher wir das wissen. Lernen. Anhand der eigenen Tiere und den zahllosen Fällen in den Foren.
Ich weiß nicht, warum viele TÄ mit Stronghold nach 2 oder 3 Wochen nachbehandeln. Zumal Parasiten zumeist ja eine Folge von anderen Erkrankungen bzw. Fütterungs- und/oder Ernährungsfehlern sind. Solange die Ursache nicht abgestellt wird, wird es Parasiten geben.
diebrain schreibt:
Folgende Faktoren begünstigen einen Befall
Ein starker Befall mit Parasiten tritt meist nur auf, wenn ein oderer mehrere der Folgenden Faktoren auftreten. Man spricht auch bei den meisten Parasiten von Faktorenerkrankungen.

* Starker Stress - evtl. passt die Gruppe nicht zusammen, oder es gab Rangordnungskämpfe bei neu zusammengesetzten Tieren, Jungtiere die in die Pubertät kommen haben oft Stress ebenso wie Tiere die von ihren Besitzern zu oft hochgenommen werden oder von Kindern allzu wild bespielt werden.
* Unsauberkeit - in einem zu selten gereinigtem Käfig vermehren sich die Parasiten rascher.
* Sauberkeit - in einem zu häufig desinfizierten Käfig können die Tiere keine Abwehrkräfte bilden, das Imunsystem erlahmt.
* Falsche Käfigeinrichtung - In Plastikhäusern herrscht ein warmes feuchtes Klima in dem sich Milben, Bakterien und Pilze wohl fühlen, solche Häuser sollten niemals verwendet werden. Meerschweinchen sollten auch immer ein Gehege mit einer guten Luftzirkulation bewohnen
* Schlechte Ernährung - die Abwehrkräfte der Tiere sind durch Vitamin und Mineralienmangel geschwächt, die Haut wird durch den Mangel an Fettsäuren brüchig. Die Ernährung sollte überdacht und ggf. umgestellt werden
* Krankheiten - bei bestehenden anderen Krankheiten stehen die Tiere unter Stress und das Immungsystem ist gestört, so das sich Milben ansiedeln können.
* Kontakt mit anderen Tieren - auf Ausstellungen und beim zusammen treffen mit anderen Tieren werden Parasiten oft übertragen (Meerschweinchen sollten in ihrem Rudel leben dürfen, ohne oft umgesetzt zu werden oder gar zum Spielen mit genommen zu werden).

Nur die Symptome zu behandeln bringt nicht viel.

Hier noch ein Beispiel, wie achtlos ein Mittel wie Stronghold im Alltag gehandhabt wird: https://www.collieclub.ch/deutsch/collie_d/stronghold_d.html" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Momo hat eine Lebererkrankung, wer kann mir helfen???

Beitrag von meerli_ines » Mo 21. Feb 2011, 21:08

Meine TÄ wollte Ivomec spritzen, da ich aber schon häufiger von Todesfällen durch Ivomec gelesen hatte wollte ich das nicht. Ich habe mich immer informiert bevor ich irgendwelche Mittelchen verabreicht habe, leider wohl auf den falschen Seiten. Aber wieviel ich da falsch gemacht habe war mir nicht bewusst, mir wurde in anderen Foren die Aussage meiner TÄ bestätigt dass die Gabe von stronghold und co je nach Befall 2-3 Mal wiederholt werden muss. Mir hat nicht gefallen das nie Milben bei ihr gefunden wurden, aber sie hat eben schuppige Haut, stellenweise dünner werdenes Fell und recht viel Ohrschmalz, was laut TÄ auf Milben schließen lässt (was mir auch auf anderen Seiten bestätigt wurde). Ich bin nun mal kein TA, verstehe von Blutwerten etc nicht sehr viel und habe ein gewisses Vertrauen in das was mir die studierten TÄ gesagt haben. Bevor es Momo so schlecht ging habe ich auch noch keinen Grund gehabt die Behandlungen groß in Frage zu stellen, vor allem da durch die Gabe von Stronghold der Juckreiz nachließ, hielt aber nicht sehr lange an. Ich bin auf jeden Fall bereit und gewillt dazu zu lernen, aber anscheinend steht auf vielen Seiten auch viel Mist und für mich ist es nicht so leicht zu entscheiden was der Mist ist und was nicht. Ich habe auch nicht viel Erfahrung mit Krankheiten bei meeris (bei anderen Lebewesen übrigens auch nicht) und ich habe halt Jahre lang auf anderen Seiten andere Ratschläge bekommen. Also nehmt es mir bitte nicht übel wenn ich öfter nach frage oder unwissend bin.
Ich werde den T4 Wert anfordern. Das Gehege von den Beiden wird regelmässig gereinigt und mit Essigwasser ausgewaschen, desinfiziert wird er nur selten. Plastikhäuser haben wir nicht, nur Holzhäuser die regelmässig erneuert werden und Stofftunnel die 1 x die Woche gewaschen werden. Maja kratzt sich nicht viel und hat im Gegensatz zu Momo keine dünner werdenen Stellen im Fell.
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Re: Momo hat eine Lebererkrankung, wer kann mir helfen???

Beitrag von Miss Marple » Mo 21. Feb 2011, 21:21

Wieso übel nehmen? Geht ja um´s Lernen. Und es ist ein gewaltiger Informationsdschungel!
Murx schrieb zu Mohair ja mal:
Mohair wird die gewollte oder auch weniger gewollte Kreuzung zwischen Angora und Texel genannt, wobei Texel wiederum Langhaar-Rexmeerschweinchen sind.

Mit Rexmeerschweinchen hab ich selbst üble Erfahrungen hinter mir, es scheint in Bayern und Baden Würthemberg einige "Züchter" gegeben zu haben bzw zu geben, die ohne Sachverstand diese Meerschweinchen "züchten". Von einer Verbesserung der Rexmeerschweinchen aus diesen Linien ist nix zu bemerken, im Gegenteil, diese Meerschweinchen scheinen genetisch bedingt einige sehr üble Stoffwechselstörungen zu vererben.
Die Juckerei kann durchaus daher kommen. Haut, Stoffwechselprobleme.

Dünner werdende Stellen im Fell? Wo denn genau?
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Re: Momo hat eine Lebererkrankung, wer kann mir helfen???

Beitrag von meerli_ines » Mo 21. Feb 2011, 21:59

Hauptsächlich zwischen den Schulterblättern. Stellenweise auch an den Seiten, aber da nur ganz leicht. Auf`s Bürsten steht sie überhaupt nicht, daher und wegen der Wärme, halte ich ihr Fell normalerweise kurz, damit sie die Prozedur nicht so oft über sich ergehen lassen muss.
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Re: Momo hat eine Lebererkrankung, wer kann mir helfen???

Beitrag von Miss Marple » Di 22. Feb 2011, 09:34

Und das hat sie schon immer oder erst seit es ihr nicht gut ging? :grübel:
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Re: Momo hat eine Lebererkrankung, wer kann mir helfen???

Beitrag von meerli_ines » Di 22. Feb 2011, 20:50

Als ich sie bekommen habe war sie kurz vorher von der Züchterin mit spot on wegen Milben behandelt worden, da hatte sie eine leicht kahle Stelle zwischen den Schulterblättern. Kurze Zeit später wuchs da etwas Fell, aber richtig dicht war es an der Stelle nie.
Das Fell war da schon immer mal mehr, mal weniger dünn
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Re: Momo hat eine Lebererkrankung, wer kann mir helfen???

Beitrag von Miss Marple » Mi 23. Feb 2011, 11:59

Nach Krankheit klingt das eher nicht. Naja, ich bin gespannt auf die nächsten Laborwerte!

:daum:
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Re: Momo hat eine Lebererkrankung, wer kann mir helfen???

Beitrag von meerli_ines » Mi 23. Feb 2011, 23:03

Ja, ich auch. Komme leider erst am Freitag hin, konnte eher kein Auto organisieren.
Wie meinst du das, dass es eher nicht nach Krankheit klingt? Eher nicht nach Milben oder eher nicht nach Haut oder Stoffwechselproblemen? Ich habe ja keine Ahnung ob es so was bei Meeris gibt, aber ich dachte schon mal ob sie vielleicht etwas in der Art wie Neurodermitis oder so hat. Das würde meiner Meinung nach erklären warum die Haut trocken/schuppig ist, der Juckreiz nicht ständig da ist und nie Milben gefunden wurden... Allerdings habe ich dann keine Ahnung wie ich das behandeln könnte. Gibt es irgendeine Salbe die ungefährlich ist und mit der ich testen könnte ob es ihr hilft? Allerdings erst wenn ich die Blutwerte habe und die in Ordnung sind...
Heute schläft Momo recht viel, sie hat zwar vorhin auch mit Maja gespielt und gepopcornt, fressen tut sie auch, aber sie liegt auch viel im Aussengehege an der Heizung und schläft. Gewicht ist gleich, warm ist sie auch nicht und als ich Frifu nachgelegt habe ist sie quietschend angeflitzt gekommen. Ich hoffe es geht nicht wieder los.
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Re: Momo hat eine Lebererkrankung, wer kann mir helfen???

Beitrag von Miss Marple » Do 24. Feb 2011, 09:54

meerli_ines hat geschrieben:Wie meinst du das, dass es eher nicht nach Krankheit klingt? Eher nicht nach Milben oder eher nicht nach Haut oder Stoffwechselproblemen? Ich habe ja keine Ahnung ob es so was bei Meeris gibt, aber ich dachte schon mal ob sie vielleicht etwas in der Art wie Neurodermitis oder so hat. Das würde meiner Meinung nach erklären warum die Haut trocken/schuppig ist, der Juckreiz nicht ständig da ist und nie Milben gefunden wurden...
Das ist bei Rexen, Teddys und in Folge dann wohl auch bei Mohair ziemlich nrmal - schuppige, trockene Haut. Diese Fellvarianten sind zu unnatürlich. Trockene Haare, trockene Haut. Die trockene Heizungsluft begünstigt das. Die Luftfeuchtigkeit sollte im Schweinchenzimmer ca. 50% betragen. Wenn die Haut zu trocken ist und Momo sich kratzt, kannst Du schadlos eine Feuchtigkeitspflege für Babys auftragen. Bepanthen oder so was.
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Re: Momo hat eine Lebererkrankung, wer kann mir helfen???

Beitrag von meerli_ines » Do 24. Feb 2011, 19:19

Prima, wird ausprobiert. Habe auf der Heizung einen großen Wasserbehälter stehen damit die Luft nicht ganz so trocken ist und die Zimmertür auf (lüften versteht sich von selbst). Mehr geht leider nicht, aus Platzmangel steht in dem Zimmer das Einstreu und das Heu, ausserdem meine Bücher und Unterlagen für die Arbeit, wenn ich die Luftfeuchtigkeit da zu hoch jage schimmelt mir das an oder riecht muffig...
Meinst du die Bepanthen Wund und Heilsalbe oder einfache Babypflege aus dem Drogeriemarkt? Oder ist das Wurscht? Und dann einfach auf den Händen verteilen und Meeri "durchkneten" (also natürlich nur auf die Haut massieren)? Oh, da wird sie sich freuen, wenn ich sie auf dem Schoss halte und leicht streichel ist sie entspannt und genießt, aber wehe ich gehe an ihre Jucke-Stellen :nö:
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Re: Momo hat eine Lebererkrankung, wer kann mir helfen???

Beitrag von Miss Marple » Fr 25. Feb 2011, 09:52

meerli_ines hat geschrieben:Meinst du die Bepanthen Wund und Heilsalbe oder einfache Babypflege aus dem Drogeriemarkt? Oder ist das Wurscht?
Einfach ne gute Babypflege, die nicht klebt. Ich habe auch eine Aloe - Sprühpflege, die ich nur auf die betroffenen Stellen sprühe. Da muss ich Tier nicht mal rausnehmen. Sie kennen die Flasche, ein Sprüher und weg sind sie. :mrgreen:
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Re: Momo hat eine Lebererkrankung, wer kann mir helfen???

Beitrag von meerli_ines » Fr 25. Feb 2011, 19:24

Musste heute länger arbeiten, war wieder nix mit TA. Habe jetzt für Montag einen Termin, und wenn meine Chefin sich auf den Kopf stellt...
Babypflege habe ich besorgt, probieren wir gleich mal aus, mal sehen was sie sagt. Das wird ja wohl auf die Blutwerte keinen Einfluss haben... Was ist das denn für ein Aloe Spray dass du hast? Sprühen klingt gut... :)
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