Bela und die Zahnprobleme

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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von schweinsnase77 » Sa 26. Jun 2010, 22:10

Wenn du wegen merle beruhigter bist kannst du natürlich auch langsamer anfangen..aber wie würdest du sie denn notfalls päppeln? ;)

Was den Rest betrifft. Ich hab ihnen das immer erst mit der Spritze angeboten und wenn da gierig gefressen wurde hab ich :crazy: gemacht und sie einfach vor den vollen Napf gesetzt. Wer unbedingt päppelbrei will kann ihn auch selber schlabbern :püh:
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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von Miss Marple » Sa 26. Jun 2010, 22:14

Ach so, an dem Punkt war ich unklar: Tiere empfinden lt. Hirnforschung Schmerzen anders als Menschen. Sie können unendlich leiden, aber das Empfinden dabei ist anders. Das Schmerzempfinden ist nicht so eng mit dem emotionalen Leitbahnen für Leid verknüpft wie beim Menschen.
:hm:
Ich würde mir für jedes Tier wünschen, nicht so unsäglich leiden zu müssen. Deswegen wünsche ich mir, dass sie Schmerzen.... ach, ich weiß auch nicht... :heul:

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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von daniii » Sa 26. Jun 2010, 22:22

Miss Marple hat geschrieben:Sie können unendlich leiden, aber das Empfinden dabei ist anders. Das Schmerzempfinden ist nicht so eng mit dem emotionalen Leitbahnen für Leid verknüpft wie beim Menschen.
Würde das dann nicht sogar bedeuten, dass ein Tier, das ganz schreckliche Schmerzen verspürt, nicht so schnell aufgibt, wie es ein Mensch tun würde, weil die psychische Verknüpfung nicht so eng ist? Ojeh, ich mag gar nicht drüber nachdenken. Ich dachte immer, dass Tiere sich eher aufgeben, weil sie "nur" den Schmerz fühlen und nicht verstehen können, was es damit auf sich hat und ja auch keine Hoffnung empfinden können ... Aber andersrum wär das ja ... *schluck* :o

Annette, du hast natürlich Recht - Merle bekäme (und hat sie ja auch schon) natürlich Päppelbrei, wenn ich sie päppeln müsste :arg:
Mir wärs ja am liebsten, Bela würde das Zeug auch aus dem Napf futtern. Aber er machts einfach nicht :hm:
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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von Miss Marple » Sa 26. Jun 2010, 22:45

Was Schmerzen sind verstehen sie, sie flüchten ja auch aus Angst vor Schmerzen, genannt "Überlebenstrieb".
Wenn ich von menschlichem Schmerz ausgehe, gewinnt der ja erst so richtig Bedeutung, weil wir Konsequenzen verstehen. Man vergißt Schmerzen schnell, Bsp. Geburt.
In dem Buch wird auch angesprochen, dass es einen Unterschied gibt zwischen Tieren, die sich beim Leiden beobachtet wissen und wenn sie es nicht wissen. Beutetiere verstecken Schmerzen und lassen unbeachtet Schmerzzeichen raus, Raubtiere sind eher Exhibitionisten, unbeobachtet isses halb so schlimm.
Ich lese noch mal genauer. Heute bin ich nur so durchgerauscht. Eben weil ich Mensch schon aus Angst vor Schmerz Infos rupfen wollte.
Fällt mir noch ein, in "Emmas Glück" wurden Angst und Schmerzen auch auseinander gepuzzelt.

Ist halt so die Hoffnung, dass Bela nicht zu schlimm leidet. :?

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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von Doro » So 27. Jun 2010, 13:58

Lernen Tiere eigentlich auch mit dem Schmerz zu leben so wie wir Menschen? Wenn man immer und immer die gleichen Schmerzen hat empfindet man sie zwar noch aber man gewöhnt sich daran solange der Schmerzlevel gleich bleibt.

Wie geht es dem kleinen Mann denn jetzt? Ich hoffe ihr habt es nicht auch so warm, das Wetter könnte Bela noch zusätzlich schwächen.

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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von daniii » Mo 28. Jun 2010, 09:28

Miss Marple hat geschrieben:Wenn ich von menschlichem Schmerz ausgehe, gewinnt der ja erst so richtig Bedeutung, weil wir Konsequenzen verstehen. Man vergißt Schmerzen schnell, Bsp. Geburt.
Das ist es, was ich meinte, ich hab mich undeutlich ausgedrückt. Ich denke mir halt außerdem auch, dass Bela vielleicht nicht hadert oder verzweifelt, weil ihm ja gar nicht bewusst ist, dass er morgen und übermorgen und nächste Woche Schmerzen haben wird. Und nicht mehr gesund wird.
Trotzdem finde ich natürlich die Vorstellung, dass er Schmerzen hat, furchtbar. Und dass er fressen will und vielleicht selbst gar nicht versteht, warum das nicht mehr geht.

@ Doro: Ist schwierig zu sagen, wie es ihm geht. Er scheint weiter abzunehmen, heute Morgen hatte er 780 Gramm, an die 800 kommen wir seit Freitag nicht mehr ran. Er nimmt seinen Brei und versucht sich auch weiter an Salat und Kräutern. Und seine Flocken. Er hat heute Morgen sogar mal einen Köttel gemacht. Keinen schönen, aber immerhin kein Brei. Anlass zur Hoffnung gibt mir das aber nicht mehr.
Es ist bei uns auch superheiß, Bela leidet da aber zum Glück nicht drunter, der ist da recht unempfindlich. Naja, ich hab den ganzen Tag die Rollläden unten, so dass sich das Wohnzimmer nicht aufheizt. Trotzdem muss ich wohl Holzwickede absagen, für Freitag sind 35 Grad gemeldet. Das geht beim besten Willen nicht. Ich befürchte nur, dass es nächste Woche auch nicht besser sein wird, und dann wird das Intervall zu lang ...

Irgendwie hab ich noch nicht mal mehr Energie, zu verzweifeln. Jetzt frisst Merle auch noch schlecht, lässt ihr FriFu liegen. Aber ich schaffs noch nicht mal, mich aufzuregen oder panisch zu werden.
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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von Doro » Mo 28. Jun 2010, 09:59

Dani, ich hab ja eh eine andere Meinung was Tiere und ihre Beziehungen untereinander angeht. Ich glaube Merle leidet mit Bela mit. Sie sieht seit Monaten jeden Tag ihren Partner wie der leidet, wie er Schmerzen hat, wie es ihm immer schlechter geht. Außerdem ist niemand mehr da der was mit ihr unternimmt, etwas mit ihr erkundet, sich mit ihr um ein Blatt Salat "zankt". Im Normalfall würde ich sagen Merle wird depressiv. Vielleicht solltest du dir noch mal ganz in Ruhe überlegen ob es jetzt nicht der beste Zeitpunkt wäre ein neues, kleines Mädchen dazuzusetzen. Schau mal, Merle sieht Bela nur noch krank, sie wird wahrscheinlich selber nicht ausgelastet sein. Wenn Bela irgendwann geht wirst du wahrscheinlich so schnell wie möglich ein neues Schweinchen dazu setzten. Das nimmt Merle aber dann die Zeit um Bela zu trauern. Und ja, ich bin der felsenfesten Überzeugung dass Tiere trauern, zumal Merle so lange mit Bela zusammenlebt. Vielleicht hat selbst Bela mit einem neuen Schweinchen selbst noch ein paar glückliche, aufregende Wochen vor sich und es lenkt ihn ein wenig von seinem Schmerz ab. Für Merle wäre es auf jeden Fall das Beste. Sie hätte jemanden an den sie sich klammern kann, jemanden der sie auffangen kann, jemanden den sie schon kennt. Ansonsten würde in ihre Trauer jemand reinbrechen der ihr völlig fremd ist.
Ich weiß du fährst sehr lange nach Holzwickede, ob ich Bela das nochmal antun würde kann ich dir nicht sagen, ich glaube aber ich würde es nicht tun.
Ich kann nicht mehr sagen wie dass ich an euch denke und vor allem dir ganz, ganz viel Kraft wünsche, die wirst du in den nächsten Wochen noch brauchen.

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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von schweinsnase77 » Mo 28. Jun 2010, 10:27

Mach dir wegen dem Frischfutter nicht allzu viele Sorgen, hier bleibt gerade auch alles liegen...Fressen ist halt auch anstrengend und produziert Wärme.....
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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von daniii » Mo 28. Jun 2010, 14:05

Nee, also fressen tut heute keiner von beiden. Gurke, Karotte, Fenchel - alles unberührt. Merle knabbert Heu. Wenn ich es ihr DIREKT vor die Nase liege. Sie liegt nämlich unter der Weidenbrücke und bewegt sich keinen Zentimeter. Bela hingegen ist nach dem Päppeln ein bisschen rumspaziert auf der Suche nach etwas, was er futtern kann. Erfolglos, leider. Hat sich dann frustriert erst ins Löwenzahnheu gelegt und ist 10 Minuten später in die Kuschelrolle umgezogen.

Doro, das hatte ich auch schon mal überlegt, dass Merle euch ein bisschen langweilig ist oder sie einfach verstört ist, weil sie merkt, dass mit Bela jetzt schon so lange etwas nicht stimmt. Meine erste Beobachtung war ja, dass sie langsamer frisst, weniger hektisch. Da hatte ich ja auch schon die Theorie, dass sie ja keine Konkurrenz mehr hat und deshalb gelassener futtert. Kann natürlich schon sein, dass die Appetitlosigkeit jetzt so eine Art Steigerung davon ist. Vor einem neuen Schweinchen scheue ich immer noch zurück, ich hab - irrationalerweise - Angst, mir mit sicherem Griff das nächste Krankschwein zu angeln. Abgesehen davon muss ich nun so oder so warten, bis Merle den Pilz losgeworden ist ...
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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von Miss Marple » Mo 28. Jun 2010, 14:20

Ähemmm... Merles Pilz ist kein Hindernis. Ein fittes Ferkel ist tagein, tagaus mit Pilzsporen konfrontiert und kann das ab. Eigentlich ist es ne tolle Immunstimulanz. :D
Die Angst ist klar. Wer hätte das an Deiner Stelle nicht! Wie wäre es, erst mal ein Leihtier zu nehmen. Im Krankheitsfall ist der Besitzer eh zuständig. Hört sich jetzt zwar arg gefühllos an, aber es wäre eine intellektuelle Brücke, die nicht so emotionsgeladen ist, fiele leichter.
Genauso gehts ja den Leuten, die das Gefühl haben, ein verstorbenes Tier zu ersetzen. Aber sobald der Frischling da ist, sieht das anders aus. Immer! :lieb:

Guck mal, die bringen die Tiere auch ins Saarland: https://www.meerschweinchen-ratgeber.de/forum/53844-teil-haltungsaufloesung-t25590.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Von der Zucht her scheinen sie auch keine gesundheitlichen Zeitbomben zu sein.

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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von daniii » Di 29. Jun 2010, 08:48

Danke für den Link, Antje - aber das neue Schwein wird noch warten müssen. Merle ist krank. Sie frisst immer noch nicht, hat weiter abgenommen, liegt nur noch unter der Weidenbrücke und hat ein feuchtes Näschen und weißlich verklebte Augen. Wo sie sich nun eine Erkältung gefangen hat, ist mir ein Rätsel. Und wie ich bei über 30 Grad mit ihr in die Tierklinik kommen soll, auch.

Gegen Merle wirkt Bela im Moment fit wie ein Turnschuh: Stapft heute Morgen fröhlich durchs Gehege und wühlt in jedem Napf, ob sich nicht was findet, was man auch ohne Zähne futtern kann. Hat aber trotzdem weiter abgenommen, 775 Gramm.
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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von Isa » Di 29. Jun 2010, 09:15

Ach Mann, du Arme.

Ich hab gestern 2 Kühlakkus in Handtücher gewickelt und ins Transportkörbchen rein, als ich mit Schlümpfchen zum TA bin.
Gut, ich hab zu dieser TÄ aber auch nur 8 Minuten Fahrt.


Ich drück die Daumen dass Merle schnell wieder fit wird!
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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von Doro » Di 29. Jun 2010, 11:36

Dani, ist sie denn so schlecht drauf dass sie AB braucht? Vielleicht bekommst du es mit jede Menge an Kräutern auch so hin, keine Ahnung. Sag mal, würde dein TA dir nicht eventuell auch so etwas geben ohne dass du Merle mitnehmen musst? Eine Erkältung kann sie sich leicht eingefangen haben, gerade weil ihr Imunsystem ja eh ein wenig geschwächt ist. Ich sprech da aus Erfahrung, ich hab mir auch was eingefangen. Frisst sie denn gar nichts alleine oder nur ein wenig?

Ich weiß so langsam gar nicht mehr was ich dir zur Aufmunterung schreiben soll :heul:

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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von daniii » Di 29. Jun 2010, 11:53

Naja, sie liegt halt nur rum. Das hängt natürlich auch mit der Hitze zusammen, aber sie wirkt, als würde sie sich krank fühlen. Nur mit Kräutern ist schwierig, dafür frisst sie zu wenig. Sie lässt ja alles an Frischfutter liegen (was zur Folge hat, dass Bela sich jetzt zum Dösen immer ganz glücklich in ihren Salat legt :roll: ). Sie knabbert mal zwei, drei Blättchen Petersilie oder mal einen Heuhalm oder beißt dreimal in ein Salatblatt. Mehr aber auch nicht. Selbst Bela futtert im Moment besser als sie.

Ich sehe sie ja gleich in der Mittagspause noch mal, mal sehen wies ihr dann geht. Vielleicht rufe ich auch noch mal in der Klinik an und frage, ob ich mir ein AB abholen kann. Der hitzeempfindlichen Merle jetzt noch die Fahrt von 20 Minuten anzutun ... Vor lauter Stress gast sie mir am Ende wieder auf und dann hab ich hier ein erkältetes, altes Blähschwein mit Hautpilz sitzen ... und mit Hitzschlag.
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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von schweinsnase77 » Di 29. Jun 2010, 12:01

ich würde bei Atemwegsinfekten auch lieber gleich mit AB draufhauen. Die sind echt nicht zu unterschätzen, zumla es da ja auch immer um die sauerstoffsättigung im Blut geht....hab ich heute schon erwähnt das ich Atemwegsinfekte bei Meerschweinen hasse? :sauer:
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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von Miss Marple » Di 29. Jun 2010, 12:04

Blöd :( Ist leider häufig so beim Surolan. Die Kortikosteroide schwächen ja nicht nur den Pilz sondern auch den gesamten Organismus. Da haben Bakterien, trotz des AB im Surolan, leichtes Spiel. Lese ich immer wieder. Gerade weil man darauf achtet, wenn man es weiß.
Mist! Nimmt sie das Propolis?

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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von Doro » Di 29. Jun 2010, 12:05

Ach mensch, ich hoffe du bekommst beim TA etwas ohne dass Merle mit muss. Eigentlich sollte es ja kein Problem sein, ihr seit ja mehr oder weniger "Stammkunden" (ist nicht böse gemeint) und man kennt euch.

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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von daniii » Di 29. Jun 2010, 13:11

Es geht ihr nicht gut. Aber in meinem Auto sind im Moment locker 60 Grad, ich kann jetzt nirgendwo hin mit ihr. Ich rufe um drei noch mal in der TK an und frage, welcher TA heute Abend Notdienst hat. Wenns einer von den fähigen ist, fahre ich um 20 oder 21 Uhr noch hin, ist mir völlig egal, dass ich dann das Doppelte zahle.
Aber kann das Surolan denn tatsächlich ihre Abwehr innerhalb von gerade mal 24 bis maximal 48 Stunden so derartig runtergefahren haben? Ich habs doch auch nur ganz dünn aufgetragen.
Die Süße liegt nur unter der Weidenbrücke. Sie atmet ein bisschen heftiger als normal und sie knirscht dann und wann mit den Zähnen. Ich hab ihr Wasser, Salat, Kräuter, verschiedenes Heu und trockenen Löwenzahn vor die Nase gelegt und hoffe einfach nur, dass es heute Abend noch nicht zu spät ist.
Ach, verdammte Hitze. Verdammte Arbeit. Verdammt, verdammt, verdammt.
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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von schweinsnase77 » Di 29. Jun 2010, 13:13

Könntest du dr nicht nen Taxi mit Klimanalage ordern oder kommst du momentan gar nicht von der Arbeit weg? :lieb:
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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von daniii » Di 29. Jun 2010, 13:19

Im allergrößten Notfall könnte ich vielleicht weg von der Arbeit ... ich hab in den letzten Monaten zu viel gefehlt. Jetzt ist die TK zu, keine Ahnung, wer da Bereitschaft hat. Das kann ja auch tierisch in die Hose gehen. Das einzige, was ich machen könnte, wäre um 15 Uhr 30 den Stift hinzuschmeißen und mir dann ein klimatisiertes Taxi, das auch Tiere transportiert, organisieren. Dann bin ich zwar einen halben Arbeitstag im Minus, aber ... Ach scheiße.
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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von schweinsnase77 » Di 29. Jun 2010, 13:22

Ne, du dann belib lieber auf der Arbeit und fahr hinterher. :lieb:

Klingt jetzt extrem zynisch, aber ne feste Arbeit ist wichtiger als nen eventueller Schweinenotfall. Zumal es im Saarland ja auch nicht sooo supergut mit Arbeitsplätzen aussieht.
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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von Miss Marple » Di 29. Jun 2010, 13:34

daniii hat geschrieben:Aber kann das Surolan denn tatsächlich ihre Abwehr innerhalb von gerade mal 24 bis maximal 48 Stunden so derartig runtergefahren haben?
Die Abwehr ist ja bereist vorher runtergefahren. Deshalb erkranken sie an Pilz und/oder Parasiten. Es sind die immungeschwächten Tiere, die keine Abwehr gegen den allgegenwärtigen Pilz haben.
Aus dem Grund sollte immer zuerst das Immunsystem gestärkt werden, damit der Körper selber was gegen den Pilz mobilisieren kann.

Wenn man dann einem bereits geschwächtem Organismus, der eben deswegen an Pilz erkrankt ist, zusätzlich ein immunschwächendes Mittel appliziert, gehts ja quasi noch mal eine Stufe tiefer mit der Abwehr.
Aus dem Grund ist ja die Kombination Antipilz plus diesem Cortisol so schwachsinnig. Ein reines Antipilzmittel bringt mehr.

Dani, 15:30 würde ich mit KlimaTaxi in der TK auf der Matte stehen. Notfall!

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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von daniii » Di 29. Jun 2010, 13:55

Ganz so einfach wird das wohl nicht - hab grad mal nach den Preisen geschaut. Bin locker 35 bis 40 Euro für die einfache Fahrt los.
Miss Marple hat geschrieben:Die Abwehr ist ja bereist vorher runtergefahren. Deshalb erkranken sie an Pilz und/oder Parasiten. Es sind die immungeschwächten Tiere, die keine Abwehr gegen den allgegenwärtigen Pilz haben.
Aus dem Grund sollte immer zuerst das Immunsystem gestärkt werden, damit der Körper selber was gegen den Pilz mobilisieren kann.

Wenn man dann einem bereits geschwächtem Organismus, der eben deswegen an Pilz erkrankt ist, zusätzlich ein immunschwächendes Mittel appliziert, gehts ja quasi noch mal eine Stufe tiefer mit der Abwehr.
Aus dem Grund ist ja die Kombination Antipilz plus diesem Cortisol so schwachsinnig. Ein reines Antipilzmittel bringt mehr.
Aber es gibt doch etliche Schweinchen - auch hier im Forum - bei denen das Mittel auch erfolgreich angewendet wurde. Naja, wie auch immer, jetzt ist das Kind in den Brunnen gefallen. Kann ich mir jetzt auch auf die Fahnen schreiben zu "hab Bela die Zähne kaputt knapsen lassen" und "hab Bela den Darm mit CC und BB zerstört".

Tut mir leid, aber im Moment geht mein Nervenkostüm grad komplett flöten. Zumal ich mir grad wieder sagen lassen musste, dass es doch nur Tiere sind und außerdem schon alt.
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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von Miss Marple » Di 29. Jun 2010, 14:07

Mist!
Sie hätte es potentiell auch gut wegstecken können. Viele packen es. Seit ich damals Alex Kommentar gelesen habe, habe ich darauf geachtet, was mit Schweinchen nach Surolan passiert. Lippengrind (der wird dann auch gleich mit Surolan behandelt, weil es durch das AB Entzündungen gut heilt), Milben, Erkältungen...

Dani, ich wollte Dir auf keinen Fall Vorwürfe machen. Du hattest ja letzte Woche geschrieben, dass bei Merle schnell was helfen muss. Und Surolan hilft schnell bei Pilz. Nur hat es eben auch Nebenwirkungen. Und die kann man vorher nicht exakt berechnen.
Nützt nichts. Das schafft Ihr jetzt auch noch.

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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von daniii » Di 29. Jun 2010, 14:45

Ich hab hier jetzt keine ruhige Minute mehr auf der Arbeit, deshalb steht mein Entschluss fest, dass ich um 15 Uhr 30 (es lebe die Gleitzeit, auch wenn ich Wochen brauchen werde, bis ich das wieder rausgearbeitet habe) gehen werde. Entweder packe ich meine Prinzessin dann in mein Auto - das steht seit der Mittagspause im Schatten - mit einem nassen Handtuch auf der Box oder ... hmm, keine Ahnung was oder. Aber hier rumsitzen kann ich nicht.
Hab auch schon überlegt, woanders hinzufahren, zu einem TA, der nicht über 20 km entfernt ist. Die eine TÄ, die sich mit Meerli-Verdauung auskennt, hat mir mal Tetracyclin für einen Erkältungsinfekt mitgegeben, da habe ich jetzt kein so arges Vertrauen wegen Erkältungskrankheiten. Alternative: die elende Klinik, wo sie Belas Zähne kaputt gemacht und Merle eine Überdosis MCP verpasst haben ... andererseits haben sie schon mal eine Erkältung bei Bela hinbekommen. Und Merles Blasensteinentfernung war ja auch okay. Und die Kastra von dem Eierstockzystenschweinchen meiner Freundin. Vielleicht überwinde ich meinen Stolz und fahre da hin ... Das wären nur 10 bis 15 Minuten Fahrt, je nach Verkehr ...
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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von Doro » Di 29. Jun 2010, 14:59

Dani, du kannst auch Glück haben mit einem TA, schau mal, du bist ja nicht ganz unerfahren, du bekommst hier so viele Tipps, ohne dein Einverständnis dürfen sie Merle gar nichts geben. Sprich es mit den Ärzten ab, erzähl die Vorgeschichte, sag worauf Merle reagiert. Ärzte sind auch nur Menschen und deine Schweine sogar Privatpatienten. Wichtig wäre mir jetzt vielleicht noch dass Merle kurz vor der Fahrt was trinkt, trinken, gerade wenn es lauwarmes Wasser ist, kühlt den Körper auch ein wenig runter.

Ach ist das alles ein Mist :autsch:

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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von schweinsnase77 » Di 29. Jun 2010, 18:11

Wie sihets aus *sorgenmach*
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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von daniii » Mi 30. Jun 2010, 12:52

Ich war gerade mit Bela bei Dr. Pack, er hat ihn ganz lange abgehört, die Lunge ist aber komplett frei. Trotzdem empfiehlt er mir, mit einem neuen Schweinchen noch die Inkubationszeit von 7 Tagen abzuwarten. Der arme Bela. Der TA meint, wir wissen eben nicht mit Sicherheit, ob es was Ansteckendes war oder ob Merle einfach irgendwie dafür prädestiniert war und da mehrere Faktoren zusammengekommen sind. Sie hatte ja von der Erkältung im Januar ein leichtes Lungengeräusch zurückbehalten, vielleicht war das einfach ihre Schwachstelle und der Erreger hat gnadenlos zugeschlagen. Zumal mit dem ohnehin angegriffenen Immunsystem. Bela hingegen hat er als Stehaufmännchen bezeichnet, weil der sich von all den Sachen - bisher - nichts gefangen hat.
Auf der Rechnung steht übrigens als Diagnose und Todesursache Pneumonie und Aerophagie.
Ich kann das alles immer noch nicht fassen.
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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von Gast0816 » Mi 30. Jun 2010, 13:16

Wart mal vorsichtshalber ab, meine Anni war damals 3 Wochen alleine, sie mußte auch erst gesund werden und dann mußten wir nochmal auf Chlamydien untersuchen lassen.

Für Anni waren es 3 harte Wochen, wo es ging, also privat, hab ich sie mitgenommen und in den Stall hab ich ihr zwei "Trostschweinchen" gestellt, mit denen sie auch gekuschelt hat.

Das hab ich schonmal bei Babyschweinchen gemacht, deren mutter 4 Tage nach der Geburt gestorben ist, die waren damals, als die Mama weg war, total panisch, mit dem Trostschwein war das sofort wieder okay

Bild
Zuletzt geändert von Gast0816 am So 1. Jan 2012, 10:25, insgesamt 4-mal geändert.
Grund: komplett doppeltes entfernt

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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von Miss Marple » Sa 3. Jul 2010, 10:30

Wieder die bange Frage nach nem Holzwicketag... :?
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