Tumor am Hals

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Es gibt Meerschweinchenhalter, erfahrene Meerschweinchenhalter und sehr erfahrene Meerschweinchenhalter.
Nicht jeder kennt sich mit diversen Krankheiten aus.
Selbst als sehr erfahrener Meerschweinchenhalter kann man nicht alles kennen und wissen.

Alles, was hier im Forum speziell zu Krankheiten, Diagnosen, Medikamenten und deren Dosierungen zu finden ist, sind persönliche Erfahrungen, Tipps und Ratschläge.

Diese Tipps und Ratschläge ersetzen keinen Tierarztbesuch.

Es gibt sehr viele ernst zu nehmende Krankheiten, die man durch Eigenbehandlung/Eigentherapie noch verschlimmern kann.

Es ist daher wichtig, jede Medikamentenabgabe und Therapie unbedingt mit dem Arzt zu besprechen und gemeinsam nach der besten Lösung, für das jeweilige Tier zu suchen.

Also zieht bitte immer einen Tierarzt zu Rate. Selbstverständlich könnt Ihr die hier gegebenen Tipps und Ratschläge mit Eurem Tierarzt besprechen.
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Re: Tumor am Hals

Beitrag von saloiv » Sa 19. Feb 2011, 19:08

Antibiotikum ist bei Abszessen nicht zwingend erforderlich. Die meisten Tierärzte geben es nur wenn nicht klar ist wie konsequent der Halter die Wunde versorgt. Denn örtliches desinfizieren, spülen usw. ist deutlich wirksamer. Ich gebe bei Abszessen auch kein Antibiotikum.

Abszesse auf dem Küchentisch zu öffnen würde ich auch nicht im Internet empfehlen, ich habe es aber auch schon gemacht. Als geübter/erfahrener Halter kann man es selber durchführen wenn man weiß auf was es ankommt. Allerdings würde ich zur Beträubung Eisspray auftragen.
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Re: Tumor am Hals

Beitrag von Doro » Sa 19. Feb 2011, 19:22

saloiv hat geschrieben:Antibiotikum ist bei Abszessen nicht zwingend erforderlich. Die meisten Tierärzte geben es nur wenn nicht klar ist wie konsequent der Halter die Wunde versorgt. Denn örtliches desinfizieren, spülen usw. ist deutlich wirksamer. Ich gebe bei Abszessen auch kein Antibiotikum.
Zwingend erforderlich ist ein Antibiotikum nicht, da gebe ich dir recht. Meine TÄ kennt mich, meine Tiere und meine Haltung. Jedoch bekamen schon mehrere Schweinchen nach einer Abzesspaltung AB und dass obwohl ich/wir mehr wie konsequent sind. Gerade bei Abzessen vertraue ich bei der AB Gabe doch lieber meiner TÄ als selber zu entscheiden ja oder nein.
saloiv hat geschrieben:Abszesse auf dem Küchentisch zu öffnen würde ich auch nicht im Internet empfehlen, ich habe es aber auch schon gemacht. Als geübter/erfahrener Halter kann man es selber durchführen wenn man weiß auf was es ankommt. Allerdings würde ich zur Beträubung Eisspray auftragen.
Wann ist ein Halter geübt und wann nicht? Wann gilt er als erfahren und wann nicht? Was passiert wenn ein Halter, der sich für erfahren hält, denkt es ist ein Abzess aber er ist es doch nicht? Bei uns war es bisher immer so dass die TÄ entschieden hat wann gespalten wird oder ob noch der Abzess noch ein wenig "reifen" sollte. Ich rein persönlich bin strikt dagegen dass Anleitungen zur Spaltung eines Abzesses in Foren stehen. Erst wird nur selber ein Abzess gespalten, das kann gut gehen. Was kommt aber dann?

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Re: Tumor am Hals

Beitrag von saloiv » Sa 19. Feb 2011, 19:33

Wie gesagt würde ich nie in einem Forum empfehlen einen Abszess zu spalten. Bei mir war es so, dass eines meiner Kaninchen chronisch Abszesse hatte (und jetzt noch einen hat) und wenn man zick mal beim Tierarzt bei der Spaltung dabei war und der Abszess immer wieder an der gleichen Stelle entsteht, war es für mich wichtig das Kaninchen nicht ständig zum Tierarzt zu schleppen, denn das hat ihn am meisten belastet, danach war er völlig verstört und ist nach den ganzen Tierarztbesuchen irgendwann echt durchgedreht. Deshalb habe ich dann abgesprochen den Abszess selber zu Hause zu spalten. Dadurch war die Diagnostik ausreichend geklärt und ich hatte sehr oft das Spalten mitbekommen.
Man kann auch sehr einfach feststellen ob es wirklich ein Abszess ist, wie das geht werde ich hier jetzt aber nicht ausführen, denn als Laie sollte man keine Eigendiagnosen durchführen!
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Re: Tumor am Hals

Beitrag von Miss Marple » Sa 19. Feb 2011, 19:35

Doro hat geschrieben:Ich rein persönlich bin strikt dagegen dass Anleitungen zur Spaltung eines Abzesses in Foren stehen. Erst wird nur selber ein Abzess gespalten, das kann gut gehen. Was kommt aber dann?
Ich hatte ja Sylvia explizid aufgefordert, hier im Thread ihren Rat und ihre Erfahrungen zu posten.
Dass diese Vorgehensweise zur Nachahmung nicht in unsachkundige Hände gehört, hat Lapin klar gestellt. Mehrere erfahrene Tierhalter haben bereits gesagt, dass sie sich solch ein Vorgehen nicht zutrauen.
Rosalie hat geschrieben:Auf dem Röntgenbild sieht man nicht, ob das gewächs an einem Nerv hängt oder an was auch immer. Da laufen so viele Strukturen lang, deshalb meinte meine TÄ, die einzige Möglichkeit ganz genau herauszufinden, wo er sitzt wäre aufmachen.
Dann sieht sie, ob er operabel ist, oder eher nicht.
So oder so wird sich Rosalies TA darum kümmern. Auch, wenn der Eingriff schwierig sein wird.

Zu Spelzen und Apfelkernschalen wollte ich noch schreiben, Rosalie praktiziert eine naturnahe Ernährung. Die Tiere fressen bedarfsgerecht und nie gierig. Sie kommen auch mit dornigen Brombeerranken zurecht, weil sie es gewohnt sind, achtsam zu fressen.
Von daher würde ich einen solchen Abszess ausschließen, wie er bei hungrigen und schlingenden Tieren ab und an vorkommen kann.
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Re: Tumor am Hals

Beitrag von Doro » Sa 19. Feb 2011, 19:38

Und was ist mit den Haltern die sich nicht öffentlich äußern, die hier nur lesen sich aber für erfahren halten?
Die, die eh schon tausend und eine Ausrede erfinden um nicht zum TA gehen zu müssen? TA hat zu, kein Auto zur Stelle, zu spät, zu früh... Was ist mit den Haltern?

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Re: Tumor am Hals

Beitrag von Miss Marple » Sa 19. Feb 2011, 19:45

Doro hat geschrieben:Und was ist mit den Haltern die sich nicht öffentlich äußern, die hier nur lesen sich aber für erfahren halten?
Die, die eh schon tausend und eine Ausrede erfinden um nicht zum Tierarzt gehen zu müssen? Tierarzt hat zu, kein Auto zur Stelle, zu spät, zu früh... Was ist mit den Haltern?
Was bringt denn dieses "Was wäre wenn - Denken"? Es gibt zahllose Optionen. Genauso kann es jede Menge Leute geben, denen alleine bei dieser Vorstellung einen Abszess selber zu öffnen hundeelend wird, und die sich jetzt die Notdienstnummer einspeichern.

Hier wird diskutiert, wie Rosalie mit ihrer Situation umgehen kann. Doro, Du hast doch schon viele Tumorerfahrungen. Die helfen Rosalie und allen sich äußernden und nicht äußernden Mitlesern sehr! :top:
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Re: Tumor am Hals

Beitrag von Doro » Sa 19. Feb 2011, 21:27

Rosalie, du schreibst der Knubbel ist ungefähr so groß wie eine Mirabelle. Kannst du ungefähr abschätzen in welchem Zeitraum er gewachsen sein könnte? Ein Lipom war bei uns nie rund, man konnte eher immer Ausläufer fühlen, ähnlich wie bei Quallententakeln. Eine verstopfte Talgdrüse wäre zwar leicht verschiebbar, jedoch mit der Haut verbunden. Wenn es ein Tumor sein sollte würde er sehr schnell wachsen, da können innerhalb von wenigen Tagen schonmal Teile von Erbsengröße auf Hühnereigröße ranwachsen. Hatte ich 2008 bei meiner Holly. Ein gutartiger Tumor an ihrer Zitze. Gewachsen innerhalb von knapp einer Woche von erbsengroß auf Hühnerei groß, trotzdem war er gutartig. Ein bösartiger Tumor, der sehr schnell wächst, zieht Lebensenergie aus dem Tier, dein Schweinchen müsste demnach apathischer sein wie bisher. Das schlechte Fressen würde ich derzeit eher auf die Zähne schieben, eventuell sogar auf das Schmerzmittel. Viele Optionen hast du nicht, entweder du lässt eine OP machen und das Teil rausnehmen oder du beobachtest ganz genau das Wachstum. Wichtig ist nur dass du wirklich immer im Auge behälst ob das Ding wächst und eventuell auf die Luftröhre drückt. Kann an diesen Stellen leicht passieren.
Ich hab doch richtig gelesen, oder? Dieses Ding ist eher am Hals, nicht in Richtung Kiefer, oder?

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Re: Tumor am Hals

Beitrag von Kaktus » Sa 19. Feb 2011, 22:10

Ich wollte nur sagen, dass bei mir auch noch kein TA ein AB bei Abzessen verschrieben hat. Tierärzliche Erklärung: Ein AB bringt nichts bei einem Abzessen, weil diese nicht durchblutet sind, ein Fremdkörper, und der Wirkstoff diese somit umgeht bzw. nicht erreicht. Es ist also eher kontraproduktiv, da ein AB den Appetit nimmt und den Organismus schwächt, aber da wo es wirken soll, nicht wirkt. Hingegen ist es bei Bedarf sinnvoll und notwendig lokal ein AB anzuwenden, sprich den Abzess mit einer AB-Flüssigkeit zu spülen. Das war einmal bei uns notwendig.
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Re: Tumor am Hals

Beitrag von Miss Marple » So 20. Feb 2011, 08:23

Doro hat geschrieben:Wichtig ist nur dass du wirklich immer im Auge behälst ob das Ding wächst und eventuell auf die Luftröhre drückt. Kann an diesen Stellen leicht passieren.
Ich hab doch richtig gelesen, oder? Dieses Ding ist eher am Hals, nicht in Richtung Kiefer, oder?
Doro, ist es so, das solche Gewächse immer nur dann wachsen, wenn sie bösartig sind? (Wenn ja, dann springe ich vor Freude gleich durch die Decke, wegen Leas Knubbel über der Niere.)
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Re: Tumor am Hals

Beitrag von Doro » So 20. Feb 2011, 10:21

Nein, nicht zwangsweise.
Hollys Gewächs an der Zitze ist innerhalb von etwas an die 5 Tage von der Feststellung bis zum OP Termin von der Größe eines Kirschkerns auf die Größe eines Hühnereis gewachsen. Das Gewächs war gutartig. Es saß nur genau an einer Stelle wo es im Wachstum begünstigt wurde.
Toffys Knubbel am Po hatte damals die Größe einer Liebesperle. Als wir ihn hatten entfernen lassen hatte er jedoch schon gestreut, dieser klitzekleine Tumor war bösartig.

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Re: Tumor am Hals

Beitrag von Miss Marple » So 20. Feb 2011, 10:26

Also kann man pauschal nicht sagen, der Knubbel ist fest und beweglich -> Tumor? Er muss auf jeden Fall raus und untersucht werden.
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Re: Tumor am Hals

Beitrag von Doro » So 20. Feb 2011, 10:57

Mein Benny hat seit ca. 1,5 Jahren einen Knubbel unter dem Bauch, ungefähr in der Größe einer Mandel. Wir hatten bei ihm das Glück ihn als Lipom identifizieren zu können. Das Lipom wuchs sehr schnell, ist aber seit 1,5 Jahren nicht mehr gewachsen. Es sind klitzekleine Ausläufer an den Rändern die aber nicht dramatisch sind. Bei Benny haben wir uns gegen eine OP entschieden, das Lipom ist nicht gefährlich, drückt nichts ab und Benny geht es gut damit. Wir würden nur operieren lassen wenn es wachsen würde und ihn beeinträchtigt.
Einen Knubbel in Richtung Hals in der Größe wie bei Rosalies Schwein würde ich entfernen lassen, zumal er sehr schnell gewachsen zu sein scheint, egal ob gutartig oder bösartig.

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Re: Tumor am Hals

Beitrag von Rosalie » So 20. Feb 2011, 15:32

Habt alle Dank für eure Antworten.

Zum Thema "selbst entfernen" möchte ich nichts weiter sagen- es kommt nicht in Frage, Punkt.


Doro, dankeschön für deine Berichte :lieb:

Ich wusste bis Montag nicht, dass sie den Knubbel hat.
Ich habe sie nie abgetastet o.ä.- ich kann also nicht sagen, wie lange sie es schon hat, ob es gewachsen ist :?
Und glaubt mir, ich fühle mich deswegen nicht gerade gut.


Ich glaube nicht, dass sie schlecht wegen der Zähne frisst- sie wurden doch in Ordnung gebracht :hm:

Heute konnte ich beobachten, wie sie während des Fressens "Putzbewegungen" machte- in Richting des Knubbels. Es ist schwer zu beschreiben, aber ich hatte den Eindruck, als wäre ihr das Teil am Hals beim Fressen lästig/im Weg/schmerzhaft und sie wollte es irgendwie... beseitigen :grübel:

Somit denke ich also schon, dass der Knubbel Schuld trägt :?

Das Schmerzmittel: ich schrieb ja bereits, dass sie es nur 2 Tage bekommen hat und ich seither weglasse.
Es scheint ihr null zu bringen, was das Fressverhalten betrifft.
Ich finde eher, ohne ist es besser, auch vom Allgemeinzustand her :lieb:

Hach, wenn ich nur genau beschreiben könnte, wo das Ding sitzt :arg:


Hier sieht man das Skelett
https://www.diebrain.de/pix/mi/schweinchenskelett.png" onclick="window.open(this.href);return false;
und anhand diesem: Knubbel etwa mittig Halswirbelsäule
linke Seite

Größe:
Ich schätze auf etwa 1,5cm Durchmesser :grübel:

Form:
Okay, jetzt hielt Lucy schön still (anders als beim letzen Mal).
Rund (wie eine Kugel)- nein, also keine ebenmäßige Oberfläche

Verschiebbarkeit:
Hoch, runter, links, rechts...

Die Haut kann ich "greifen" ohne den Knubbel zu erwischen.
Ähnlich wie diese Probe, ob die Haut stehen bleibt, wenn man sie "hochzieht"; sie geht natürlich wieder in ihre ursprüngliche Form zurück.


Versteht ihr das? :grübel:




Tja, die einzige Möglichkeit die ich sehe ist: OP. Und wenn möglich (hoffentlich!!!!!) die Entfernung.
Dann einschicken und das Ergebnis abwarten.

Die Frage jetzt ist: Wann.

Die nächste Woche, 21. bis 27.02. ist meine TÄ selbst nicht in der Klinik.
Ich möchte mindestens warten, bis sie wieder da ist.
Willi, Marie, Maja, Lucy, Rosalie, Lotte und Otto, geliebt und unvergessen.

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Re: Tumor am Hals

Beitrag von Miss Marple » So 20. Feb 2011, 15:38

Nach einer Zahnkorrektur schlecht fressen kommt häufiger vor, als mir lieb ist.

Könnte Deine TÄ Dir jemanden empfehlen? Ansonsten würde ich die Woche warten und den Knubbel beobachten. :grübel:
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Re: Tumor am Hals

Beitrag von Rosalie » So 20. Feb 2011, 15:49

Miss Marple hat geschrieben:Nach einer Zahnkorrektur schlecht fressen kommt häufiger vor, als mir lieb ist.
Schon, ich hatte genug, um das zu wissen :(
Und trotzdem :hm:
Miss Marple hat geschrieben:Könnte Deine TÄ Dir jemanden empfehlen?
Es würde dann jemand anderes von der Klinik machen.
Aber ich will zu keinem anderen.
Ich halte sie für eine gute TÄ und möchte schon, dass sie es macht :lieb:
Miss Marple hat geschrieben:Ansonsten würde ich die Woche warten und den Knubbel beobachten. :grübel:
So haben wir es auch erstmal vereinbart. :lieb:
Lucy muss bis dahin nur schön fressen und an Gewicht zulegen :D
Willi, Marie, Maja, Lucy, Rosalie, Lotte und Otto, geliebt und unvergessen.

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Re: Tumor am Hals

Beitrag von Doro » So 20. Feb 2011, 16:53

Bis zum 27.02. ist es nicht mehr so lang. Wenn du vertrauen zu deiner TÄ hast warte bis sie wieder da ist. Beobachte ganz einfach, oder besser gesagt taste vorsichtig, ob der Knubbel sich vergrößert.
Ich könnte dir jetzt Bilder von allen OPs einstellen die wir bisher haben machen lassen, es würde aber nichts bringen. Ich kann dir nur sagen dass alle meine Schweinchen, die wir haben operieren lassen, die OPs immer gut überstanden haben.
Ich habe es immer versucht so einzurichten dass ich beim Aufwachen aus der Narkose da war, hat meine Klinik hier auch so übernommen. Ich bin dabei wenn die Narkose gesetzt wird und ich bin dabei wenn sie Aufwachen. Mein alter TA wie auch meine Klinik ist der Meinung gerade bei so kleinen Tieren wirkt die Stimme und die Anwesenheit der Besitzer Wunder.
Klar, es ist nicht immer machbar, aber wenn du es einrichten kannst zu warten hilft es vielleicht dir und der kleinen Schnute.
Schau mal, dein Schweinchen hat die beste Ausgangssituation die es haben kann, ein liebevolles Zuhause und eine gute Ernährung. Wenn meine Schweinchen die OPs geschafft haben schafft Lucy das ganz bestimmt.

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Re: Tumor am Hals

Beitrag von Miss Marple » So 20. Feb 2011, 17:05

Ich hatte bisher nur eine OP, Gustavs Kastration. Beim Aufwachen war ich dabei, er hat mich gleich angeguckt, so richtig böse: "Wie konntest Du mir das antun!" :jordi:
Dann habe ich ihm eine PET - Flasche, mit warmen Wasser gefüllt und mit Handtuch umwirkelt, in die Box gelegt. Da saß er dann drauf wie Münchhausen auf der Kanonenkugel und hat mir verziehen. :hehe:

Kreilauftechnisch bekommt Lucy das hin! :top:
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Re: Tumor am Hals

Beitrag von Isa » So 20. Feb 2011, 18:12

Rosalie hat geschrieben: Ich wusste bis Montag nicht, dass sie den Knubbel hat.
Ich habe sie nie abgetastet o.ä.- ich kann also nicht sagen, wie lange sie es schon hat, ob es gewachsen ist :?
Und glaubt mir, ich fühle mich deswegen nicht gerade gut.
Ganz kurz, denn das möchte ich nicht unkommentiert lassen!
Mach dir da jetzt keine Vorwürfe!! :nein:
Wir wissen jetzt ja gar nicht, um was es sich handelt. Tumor, Abszess, etc...
Ich weiß aber, dass -falls es denn dann einer sein sollte!- ein Abszess sehr schnell wachsen, bzw. sich füllen kann.
Mein Schlümpfchen hatte letzten Sommer einen riesigen Abszess am Hals.
Ich habe den Abszess erst bemerkt als er RIESIG war!
Und mein Schlümpfchen war ein absolutes Zahmschwein, das ich täglich mehrmals zu mir raus geholt habe.
Am Kinn / Hals kraulen war für sie das größte.
WIE hätte man da also NICHT bemerken können, dass ein riesiger Knubbel unterm Hals ist?
Praktisch unmöglich.

Lange Rede, kurzer Sinn: Rosalie, so mistige Dinger können wahnsinnig schnell von jetzt auf gleich wachsen.
Das hat nix mit mangelnder Achtsamkeit o.ä. zu tun!
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Re: Tumor am Hals

Beitrag von Nightmoon » So 20. Feb 2011, 18:13

Rosalie hat geschrieben:Habt alle Dank für eure Antworten.

Zum Thema "selbst entfernen" möchte ich nichts weiter sagen- es kommt nicht in Frage, Punkt.


Doro, dankeschön für deine Berichte :lieb:

Ich wusste bis Montag nicht, dass sie den Knubbel hat.
Ich habe sie nie abgetastet o.ä.- ich kann also nicht sagen, wie lange sie es schon hat, ob es gewachsen ist :?
Und glaubt mir, ich fühle mich deswegen nicht gerade gut.


Ich glaube nicht, dass sie schlecht wegen der Zähne frisst- sie wurden doch in Ordnung gebracht :hm:

Heute konnte ich beobachten, wie sie während des Fressens "Putzbewegungen" machte- in Richting des Knubbels. Es ist schwer zu beschreiben, aber ich hatte den Eindruck, als wäre ihr das Teil am Hals beim Fressen lästig/im Weg/schmerzhaft und sie wollte es irgendwie... beseitigen :grübel:

Somit denke ich also schon, dass der Knubbel Schuld trägt :?

Das Schmerzmittel: ich schrieb ja bereits, dass sie es nur 2 Tage bekommen hat und ich seither weglasse.
Es scheint ihr null zu bringen, was das Fressverhalten betrifft.
Ich finde eher, ohne ist es besser, auch vom Allgemeinzustand her :lieb:

Hach, wenn ich nur genau beschreiben könnte, wo das Ding sitzt :arg:


Hier sieht man das Skelett
https://www.diebrain.de/pix/mi/schweinchenskelett.png" onclick="window.open(this.href);return false;
und anhand diesem: Knubbel etwa mittig Halswirbelsäule
linke Seite

Größe:
Ich schätze auf etwa 1,5cm Durchmesser :grübel:

Form:
Okay, jetzt hielt Lucy schön still (anders als beim letzen Mal).
Rund (wie eine Kugel)- nein, also keine ebenmäßige Oberfläche

Verschiebbarkeit:
Hoch, runter, links, rechts...

Die Haut kann ich "greifen" ohne den Knubbel zu erwischen.
Ähnlich wie diese Probe, ob die Haut stehen bleibt, wenn man sie "hochzieht"; sie geht natürlich wieder in ihre ursprüngliche Form zurück.


Versteht ihr das? :grübel:
Wenn die Haut stehen bleiben würde, dann ist das eigentlich gar kein Hinweis auf einen Tumor oder sowas, das ist eher ein Hinweis auf ihren Wasserhaushalt im Körper, je weniger Wasser im Körper, desto eher würde die Haut stehen bleiben und sich nicht mehr zurückbilden - akute Austrocknung, was natürlich auch sehr gefährlich ist und in jedem Fall dringend tierärztlicher Hilfe bedarf!

Was auch denkbar wäre, dass sie sich irgendwo gestoßen hat oder es ist ein ständiger Reibungspunkt, wo sie immer und immer wieder gegen stößt , dass sie einfach nur einen kleinen Bluterguss an dieser Stelle hat, welcher auch verschiebbar wäre, sowas hatte ich Mal bei meiner Tessa und war auch nach dessen Entdecken voll in Panik, bis mir 2 Tage später einfiel, dass sie genau auf diese Stelle 3 Tage vorher draufgefallen war, weil sie hektisch vom Sessel herunterhopste. Sie landete mit ihrem Brustkorb auf der Metallabschlussschiene unseres Podestes, selbst der TA kam da mächtig ins Grübeln und konnte sich keinen Reim auf den Knubbel machen, der fühlte sich schwammig an, ließ sich auch verschieben, machte ihr aber scheinbar kaum oder gar keine Probleme :hm: Mir fiel ein riesiger Stein vom Herzen, dass es "nur eine so harmlose Sache" war, aber es hätte eben auch schlimmer sein können.. :lieb:



Tja, die einzige Möglichkeit die ich sehe ist: OP. Und wenn möglich (hoffentlich!!!!!) die Entfernung.
Dann einschicken und das Ergebnis abwarten.

Die Frage jetzt ist: Wann.
So schnell, wie möglich, denn gerade, wenn es Krebs sein sollte, dann ist Eile geboten, weil Krebszellen zu den sich am schnellsten teilenden Zellen im Körper gehören. Das heißt also, diese Zellen wachsen sehr schnell, ähnlich, wie die Zellen in den Schleimhäuten. Deswegen heilt blutendes Zahnfleisch z.B schneller, als ein Kratzer am Bein oder Arm...Was natürlich eine Krebsbehandlung zusätzlich erschwert - Ich drück Dir / Euch die Daumen, dass es etwas Harmloses ist... :daum:
Bild
Meine süße kleine Tessamaus, ich hab dir immer versprochen, dich nicht leiden zu lassen, ich hoffe Du verzeihst mir.[/align]

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Re: Tumor am Hals

Beitrag von Miss Marple » Di 22. Feb 2011, 09:50

So, ne Nacht drüber geschlafen. Hab ja das gleiche Problem...

Zu fressen könntest Du besorgen:
Golliwoog, Callisia repens
Kriechendes Schönpolster
(Callisia repens)
Familie Commelinagewächse (Commelinaceae)
Oder auch bekannt unter dem Synomym Rötliches Fettblatt
https://www.tierpla.net/post132932.html#p132932" onclick="window.open(this.href);return false;

Und wegen dem Tumor bestelle ich mir nun auch die Kräuter, die Lapin gestern Abend gepostet hat:
Kalmegh(Andrographiskraut), Cystus, Katzenkralle
https://www.tierpla.net/viewtopic.php?f=393&t=9879" onclick="window.open(this.href);return false;

Dazu ordere ich noch Jiaogulan/Tausendkraut/Unsterblichkeitskraut
Man rühmt Jiaogulan als:

- Antioxidans - blutdruckausgleichend - herzstärkend - stoffwechselfördernd - zur Vorbeugung gegen Schlaganfall und Herzinfarkt - zur Senkung von Cholesterin, Blutzucker und Blutfetten - als krebshemmend - blutbildend z.B. nach Chemotherapie oder Bestrahlungen - zur Stärkung des Immunsystems - zur Beruhigung der Nerven - zur Steigerung der Ausdauerleistung.
https://www.dithmarschen-wiki.de/Jiaogulan#Wirksamkeit" onclick="window.open(this.href);return false;
"Der Clown ist die wichtigste Mahlzeit des Tages."

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Re: Tumor am Hals

Beitrag von daniii » Di 22. Feb 2011, 10:07

Ich sitze auf der Arbeit und hab jetzt nur eher überflogen, aber zur Frage Tumor gutartig/bösartig, schnell/langsam wachsend nur kurz meine Erfahrung bei Merle: Sie hatte am Hals etwas, das für ein Lipom gehalten wurde und sich recht lange nicht verändert hat, dann aber schlagartig auf mehr als den doppelten Umfang gewachsen ist. Es war fest, einigermaßen deutlich abgrenzbar und ließ sich unter der Haut in alle Richtungen verschieben. Drei Tierärzte (unter anderem Holzwickede und der TA, der Merle letztlich operiert hat) hielten das unabhängig voneinander für höchstwahrscheinlich bösartig. Ihre Chancen wurden auf bestenfalls 50:50 eingeschätzt, dass sie überhaupt die OP überlebt. Ergebnis der histologischen Untersuchung nach der OP - die sie im Übrigen hervorragend überstanden hat: gutartige Fettgeschwulst. Man steckt echt nicht drin :hm:
Gurkenschnippler von Lisa (21.08.2015) und Jabberwocky (17.08.2012)

Unvergessen - Wuckel (1985 bis 31.12.1993) und die Uckel-Sippe (zwischen 1985 und 1994), Puschel (1993-1998) und Miranda (1993-1995), Paul (1992-1997), Frodo (1999-2004) und Sam (1999-2005), Merle (2003 bis 29.06.2010), mein Kämpfer Bela (2003 bis 11.09.2010) und viel zu früh Guybrush (20.09.2010 bis 05.07.2013), mein Herzschwein Buffy (26.05.2010 bis 05.02.2014), unsere Mamawutz Gwendoline (19.07.2009 bis 26.02.2014), mein Hoffnungssternchen Willow (29.06.2010 bis 31.05.2015) und mein Seelchen Vienna (01.05.2011 bis 10.10.2016)

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Re: Tumor am Hals

Beitrag von Emmy » Di 22. Feb 2011, 18:17

Wie geht es der Süßen heute?
Liebe Grüße von Kerstin

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Re: Tumor am Hals

Beitrag von Rosalie » Mi 23. Feb 2011, 20:33

Sie hat abgenommen und frisst mehr oder weniger :?
Mir fällt aber auf, dass sie ab 18 Uhr mehr frisst, als mittags :hm:

Oh dani, es wäre so schön (ihr wisst, wie ich das schön meine), wenn es bei Lucy auch so etwas "harmloses" wäre :bet:

Marpelchen, dankeschön für deine Antwort.
Muss ich mal schauen, wie ich an das Zeug komme :grübel:
Berichtest du, wenn deine Kräuter angekommen sind und wie sie ankommen? :lieb:
Willi, Marie, Maja, Lucy, Rosalie, Lotte und Otto, geliebt und unvergessen.

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Re: Tumor am Hals

Beitrag von Miss Marple » Mi 23. Feb 2011, 20:45

Rosalie hat geschrieben:Berichtest du, wenn deine Kräuter angekommen sind und wie sie ankommen? :lieb:
Ich habe noch gar nicht bestellt. Ich fühle mich derzeit einfach komplett überfordert mit Lea. Aber der Olle hat nun geschnallt, dass ein Familienmitglied sehr krank ist, übernimmt Verantwortung und beginnt, mir zu helfen. Derzeit ist er beim Versandapothekencheck. Cystus und Katzenkralle sind kein Problem. Aber Kalmegh (Andrographiskraut) ist schwieriger. Ich wollte halt alle 3 Kräuter von einem Anbieter.
Außerdem bin ich derzeit an Aloe - Recherchen in Sachen Tumore ... :arg:
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Re: Tumor am Hals

Beitrag von Emmy » Mi 23. Feb 2011, 21:13

Ach mensch, ich drücke weiter die Daumen :daum:
Auch Lea-Maus und dir, liebe Antje. Fühlt euch mal gedrückt :knuddel:
Liebe Grüße von Kerstin

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Re: Tumor am Hals

Beitrag von Miss Marple » Fr 4. Mär 2011, 16:59

Wie sieht es denn aus? Knubbel schon entfernt und analysiert?
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Re: Tumor am Hals

Beitrag von Rosalie » Fr 4. Mär 2011, 17:19

Miss Marple hat geschrieben:Wie sieht es denn aus? Knubbel schon entfernt und analysiert?

Noch nicht, nein.

Aber ich kann berichten, dass sie fit ist und frisst. Sie hat auch wieder richtig dolle zugenommen :lieb:
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Re: Tumor am Hals

Beitrag von Miss Marple » Fr 4. Mär 2011, 17:46

Hui, dann lag das NIchtfressen wohl doch eher an der Zahnkorrektur? Dann bin ich in Sachen Knubbel zuversichtlich. :top:
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Re: Tumor am Hals

Beitrag von Rosalie » Mo 25. Apr 2011, 14:48

Hallo ihr :lieb:

Aktuell sieht es hier so aus, dass Lucy überaus fit ist :freu:
Sie frisst (hauptsächlich Gräser, Salate, Gurke). Und hält ihr Gewicht immer zwischen 900 und 920 g. Das ist zwar viel weniger, als sie sont hatte, aber trotzdem okay.

Den Knubbel lasse ich regelmäßig von meiner TÄ "begutachten" und taste ihn auch selbst wochentlich ab.
Er wächst, allerdings langsam. Der aktuelle Durchmesser momentan... so etwas 2cm, vielleicht etwas mehr.
Solange die Schnuffelmaus aber so gut zurecht kommt, warten wir ab.

Das frische Grün von draußen ist das Beste, was und jetzt passieren kann :lieb:
Gräserköpfchen mag sie derzeit besonders gerne :hot:

Liebe Grüße
Willi, Marie, Maja, Lucy, Rosalie, Lotte und Otto, geliebt und unvergessen.

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Re: Tumor am Hals

Beitrag von Miss Marple » Mo 25. Apr 2011, 16:12

Hoffe auch, dass es nicht bösartig wird!

:daum:
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