Ich werd nun paranoid...Flankenatmung? Lungenmetastasen!

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Re: Ich werd nun paranoid...Flankenatmung?

Beitrag von freigänger » Fr 9. Mär 2012, 08:51

ich denke, frische luft wird ihr das atmen erleichtern.
liebe grüße freigänger

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Re: Ich werd nun paranoid...Flankenatmung?

Beitrag von WELLEN » Fr 9. Mär 2012, 09:56

lapin hat geschrieben:Heute war ich die Nacht eigentlich wieder recht klar und an dem Punkt Ninchen nicht aufzugeben, den Abszess normal weiter behandeln, denn ob mit oder ohne Diagnose, es ändert nichts an ihrem Zustand.
Ich würde ihren Abszess auch so weiterbehandeln wie wenn du nichts von ihrer Diagnose wüsstest!
Ich verstehe auch ehrlich gesagt nicht, warum die TÄ den Abszess jetzt nicht weiterbehandeln will. Das ist doch sehr wichtig, dass der gut verheilt! Gerade jetzt!

Ich weiß nicht, ob es was bringt, aber zur Zeit liegen sehr viele Misteln auf dem Boden rum. Ich sammel da auch immer ein paar und leg sie ins Gehege. Ab und zu knabbert mal einer dran.
Vielleicht will Ninchen ja auch was davon? Vielleicht hilft es ihr ja den Krebs besser zu kontrollieren?
Ich hoffe bei Ninchen ist es wie mit Cano und sie lebt noch lange damit! :daum:

edit: Ansonsten würd ich jetzt die ganze Frauenpackung anbieten mit Schafgarbe, Frauenmantel, Taubnessel, Gänsefingerkraut, Himbeerblätter, etc.
Für die Lunge Lungenkraut, Spitzwegerich, Bibernelle...

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Re: Ich werd nun paranoid...Flankenatmung?

Beitrag von lapin » Fr 9. Mär 2012, 13:50

Ich hatte sie nun gestern auch draußen....aber sie will dann nicht wieder rein, das heißt ich muss sie fangen und das endet in Stress :(!

Ich will jetzt gucken, wie es mit Leon ist und dann kommen beide in die kleine Hütte, die anderen in die große...und dann können sie tagsüber auf dem Grundstück laufen, in der Hoffnung das jeder Abends in die Hütte läuft, wie ich es mir gedacht habe...

Sollte es mit Leon aber im Zimmer schon in Stress enden, lass ich Ninchen drin bei mir, mit offenem Fenster...(Das Gehege ist einfach zu klein für sie :( )

Ich denke meine TÄ stand gestern genauso unter Schock wie ich, gestern ist so ne kleine Welt zusammengebrochen, da wirkte alles aussichtslos...
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Re: Ich werd nun paranoid...Flankenatmung?

Beitrag von freigänger » Fr 9. Mär 2012, 14:43

lapin hat geschrieben:aber sie will dann nicht wieder rein
kluge maus, mit frischluft wirds ihr besser gehn, wenn das atmungsvolumen eingeschränkt ist (zumindest so lange keine tropenhitze herrscht).
lapin hat geschrieben:Das Gehege ist einfach zu klein für sie
aber da war sie doch auch mit karlchen, oder?
im gr. gehege hast du bedenken wg. abends einfange. sie zieht sich ja eh zurück und das ev. ins kl. gehege. :grübel:
liebe grüße freigänger

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Re: Ich werd nun paranoid...Flankenatmung?

Beitrag von Nightmoon » Fr 9. Mär 2012, 15:30

:heul: Oh man Anja.... ich weiß gar nicht so richtig, was ich dir schreiben soll, denn ich weiß ganz genau, was das in einem auslöst, wenn ausgerechnet sein Ein und Alles eine unheilbare Krankheit diagnostiziert bekommt.
Als das bei mir und meiner Tessa damals so war, war ich auch, wie gelähmt. Ich sah sie praktisch schon tot vor meinen Augen - das Ende ganz nah, obwohl sie mich jeden Tag anstrahlte und mich antrieb. Das war 2008, obwohl ich mir sicher bin, dass sie bereits 2007 schon Probleme damit hatte - so im Nachhinein betrachtet!
Alles, was wir in solchen Fällen tun können, ist ihnen das restliche Leben noch so angenehm, wie möglich zu gestalten.
Auch, wenn es dir schwer fällt, lass sie so leben, wie sie es will. Das Zauberwort heißt in solchen Fällen Wohlfühlen. Je wohler sich ein Tierchen trotz schwerer Krankheit fühlt, desto länger haben sie Lebenswillen und damit eine Chance auf ein etwas längeres Leben. Sieh mal... meiner Tessa gab der TA damals max. 1 Jahr, wenn sie den Sommer überlebt - wenn.

Ich hab Tessa nach Strich und Faden verwöhnt, bin ich ehrlich und es war mir sowas von Wurst, was alle anderen dazu sagten.
Sie fühlte sich pudelwohl und lebte mit der Krankheit bis zum letzten Jahr. Ja Mitte April ist sie dann schon 1 Jahr nicht mehr bei mir und ich vermisse sie immer noch, als wäre es erst Gestern gewesen. Schlimm...
Gerade deswegn kann ich dir nur raten, lass sie so leben, wie sie es will und sie sich wohlfühlt. Wenn die Zeit gekommen ist, dann wirst Du es eindeutig merken. Du kennst Ninchen besser, als jeder andere. Sie wird es dich wissen lassen, wann es heißt Abschied zu nehmen. Solange sie immer noch auf dich losflitzt, sie futtert, wie eine Wilde und es Augenblicke gibt, in denen sie einfach nur das Leben genießt, lass sie einfach, sie selbst sein. Selbst ein gewisser Schmerzpegel gehört zum Leben dazu, solange der nicht überhand nimmt! Doch das würdest Du auf jeden Fall sehen!
Schmerzmittel selber zu geben ist ehrlich gesagt in so einem Fall noch das Einzigste, was helfen kann, ihre Lebensqualität zu erhöhen. Klar, zusätzlich natürlich alles Mögliche an gesunden Kräutern/Pflanzen - trocken oder ganz frisch und Beerenobst anbieten/geben, was sie mag. Du hast Ihr gezeigt, was eine weitesgehend natürliche Haltung und Ernährung ist - wie schön man als Kaninchen wirklich leben kann. Mehr kannst Du eigentlioch kaum tun, es sei denn, dass es ganz plötzlich das Wundermedikament gegen sowas geben sollte.
Den besten Beweis, dass sie immer noch voll Leben will ist, dass sie den Eingrif überlebt hat!
Alleine diese Tatsache sollte dir zu denken geben. Auch wenn das gerade in der ersten Zeit jetzt so unglaublich schwer ist, (man beobachtet seine Lieben gerade dann mit Argusaugen) sie "sich selbst zu überlassen", lass sie einfach sie selbst sein, denn das ist das Leben, was Du ihr geboten hast und sie hat es dankbar angenommen, sonst würde sie nicht freiwillig auf dich zulaufen, obwohl sie wahnsinnig viel Platz hat. Wöäre sie mit ihrem Leben unzufrieden, dann gäbe es deine süße Kleine wahrscheinlich schon lange nicht mehr.

Ich weiß Anja, das ist so unglaublich schwer... :knuddel: Ich schicke dir viel Kraft und knuddele dich in Gedanken...
Dass Ihr sie habt röntgen lassen finde ich gut, so kann man genau sehen, ob und wieviel Platz ihr zum Atmen bleibt. Wenn sie keinen Platz mehr zum Atmen hätte, dann würde sie vermutlich nur sehr wenig oder keine Nahrung mehr zu sich nehmen, so war das auch am letzten Tag bei meiner Tessamaus. Was sie aufnahm, musste sie wieder rausbringen, weil sie der gefüllte Magen beim Atmen behinderte. Ich hab noch so viel gekuschelt mit ihr an dem Tag und doch musste ich sie gehen lassen... Ich hab das gefühlt/gewusst und sah es ihr an.
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Re: Ich werd nun paranoid...Flankenatmung?

Beitrag von lapin » Fr 9. Mär 2012, 16:03

Danke Moony...

Leon wird von Ninchen gejagt und ich hab jetzt das Gefühl sie schonen zu müssen...wahrscheinlich falsch, aber Leon ist wieder bei den anderen...
Vor der Diagnose hab ich sie auch einfach zu den anderen getan und machen lassen... :?
chien meint auch, dass die Bewegung auch für das aktuelle Lungenvolumen sorgen könnte, sollte sie zur Ruhe kommen, könnte es ja sein, das auch das Volumen sich verringert?!

Ihr ein glückliches Leben zu bereiten ist mein Wunsch, von Anfang an gewesen...doch in meiner Vorstellung ist es das draußen mit den anderen...
will sie es nun so wie es jetzt ist oder ist es falsch...oder mag sie Randgruppenkaninchen bleiben...
nicht mal das weiß ich gerade...

Sie ist auf jeden Fall glücklich, wenn sie GojiBeeren haben darf und ganzen Kopfsalat :lieb:!
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Re: Ich werd nun paranoid...Flankenatmung?

Beitrag von Nightmoon » Fr 9. Mär 2012, 19:25

lapin hat geschrieben:chien meint auch, dass die Bewegung auch für das aktuelle Lungenvolumen sorgen könnte, sollte sie zur Ruhe kommen, könnte es ja sein, das auch das Volumen sich verringert?!
Das kann durchaus sein. Tessa hatte sich damals den "Ersatzsport" Mäusejagen verschrieben. :hehe: Ich weiß, die armen Mäuse... aber Tessa bewegte sich so wenigstens. Sie buddelte intensiv nach ihnen und selten schnappte sie sich eine. Wenn das mal vorkam, dann musste die Maus nie leiden, denn sie war eine geschickte Jägerin. Außerdem ließ sie sich sehr gut abrufen, was ich auch tat, wenn ich das Mäuschen schon erahnen konnte. Soviel zu ihrer und meiner Verteidigung.
Klar, kommt bei Kaninchen wohl eher nicht in Frage, aber gerade die frische, saubere Luft sollte ihr das Atmen wesentlich erleichtern.

Drei Bekannte von mir hatten auch Lungenkrebs. Alle sind inzwischen verstorben, aber auch ihnen ging es so, dass sie an frischer Luft am besten zurecht kamen. Wenn es irgend ging, dann bewegten sie sich auch draußen am liebsten. Leider machten ihnen Wetterwechsel akute Probleme, wogegen sie Sauerstoffmasken hatten. Bzw. einem von ihnen empfahl ich diese kleine Sauerstoffflasche, wo er total begeistert war, weil sie klein und überall mit hinzunehmen war (Er liebte es von ganzem Herzen, mit seinem kleinen Roller zu fahren, hatte aber ständig Angst, weil er keinen Sauerstoff für den Notfall dabei hatte - so konnte ich ihm diese Angst wenigstens nehmen und er konnte seine geliebten Touren etwas länger noch machen).
Damals kostete 1 Spray-Fl. um die 10 €.
Falls Ninchen mal kurzzeitig akute Probleme haben könnte... das könntest Du ja mt dem TA im Vorfeld besprechen, aber solche klitzkleinen [url=http://www.pro-gesundheit.org/shop/artikel/3087240/gox_sauerstoff_sixpack_6_liter.html]"Erste-Hilfe-Sauerstoff-Flaschen"[/url] - (klick den Link einfach an - als Beispiel, falls Du nicht weißt, was ich meine ). Sicherlich kann man das bestimmt auch über seinen Tierarzt bestellen oder in einer anderen Online-Apotheke.
Ich will dich nicht unnütz in Panik versetzen, aber es ist auf jeden Fall beruhigend, wenn man sowas, für den Notfall im Haus hat.
Sorry.... und wenn es nur dazu dient, ihr das Atmen bis zum Nottierarzt zu erleichtern, dass sie sich nicht quälen muss, wenn es soweit ist.... :(
In der Antikrebsernährung kann man sich wohl direkt an der menschlichen AKE orientieren, halt nur die Bereiche nehmen, die ein Kaninchen von Natur aus auch nehmen würde. Vielleicht kann ein Homöopath (dein Dad) dir etwas geben, was Du im Notfall geben kannst, was dann die Bronchen weitet, um mehr Sauerstoff zu bekommen. Ebenso sollte sie etwas unterstützendes bekommen, was die Sauerstoffaufnahme im Blut erhöht.

"Krebszellen mögen keine Himbeeren" - da gibt es sogar ein gleichnamiges Buch dazu und ein Buch, welches "Antikrebs-Ernährung" heißt. (Brauchste dir nicht zu bestellen, einfach sagen, wenn Du die haben möchtest, dann schicke ich dir die Beiden - ich brauche die nicht mehr - hoffe ich. :hehe: )

Ich würde dir gerne etwas wirklich hilfreicheres sagen, aber soweit reichen meine Kenntnisse leider nicht. Ich kann nur aus meinem Erfahrungen heraus dir etwas raten und mit dir hoffen, dass es ihr gut tut, was ihr zu mehr Lebensqualität verhilft. :(

:daum:
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Re: Ich werd nun paranoid...Flankenatmung?

Beitrag von lapin » Fr 9. Mär 2012, 20:00

Jap hab schon nen bissl rum bestellt..
Moringabaum (Pflanze)
Jiaogula (Pflanze)

Moringasamen
Borkshornkleesamen
Bibernellenwurzel
Schwarzkümmelsamen
Frauenmantelkraut
Kalmegh

Sie stürzt sich auf gelbes und rotes sowie dunkelgrünes Gemüse, welche auch gute, natürliche tumorhemmer sein sollen.

Das mit der Sauerstoffflasche find ich gut, habs notiert...

Aktuell zerbrech ich mir nur den Kopf, wie ich das mit der Haltung regele...und inwiefern ich das recht natürlich gestalten kann, so dass sie frische Luft hat und frei wählen kann, ob mit oder ohne Partner.
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Re: Ich werd nun paranoid...Flankenatmung?

Beitrag von ElHappy » Fr 9. Mär 2012, 20:09

ich würde riskieren sie erstmal in die Gruppe zutuen . Was hättest Du den getan wenn die Ta nicht diese Diagnose gestellt hätte ? wenn du es nicht wüßtest ? Ich würde an diesen plan trotz Diagnose nicht ändern. Ansonsten natrürlich enprechende Kräuter usw.
Ich glaub eine Gruppe bzw ein so "wie immer" ist dass beste . Sie lebt ja schon länger damit völlig "normal" Warum dann jetzt wo mans weiß etwas ändern ?Ich glaub einen Menschen , zumindest mir würd dass nicht gefallen .
Und ich glaub eine Gruppe kümmert sich ja auch immer um geschwächtes /krankes Tier . Und ich glaub so gibt man Ninchen die Wahl . Entweder geht sie zur Gruppe und wenn nicht kann sie sich zurückziehen . Die Möglichkei würde ich ihr geben :-)
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Re: Ich werd nun paranoid...Flankenatmung?

Beitrag von lapin » Fr 9. Mär 2012, 20:15

Das ist halt das schwierige, wenn man bedenkt, dass nach Harveys Tod meine Gruppe schon recht stark auseinander gefallen ist...
dann musste Karli raus aus der Gruppe, wegen seiner Erkrankung...
sie löste sich von der Gruppe, wurde schnell die gejagte und ich sucht nach einem gleichrassigen Partner für sie, weil ich dachte die Stehohren nutzen die Trägheit von Widder aus und mobben sie...
mit Rocco verstand sie sich anfänglich...mit Karlchen ebenso..
nach Karlchens Tod, die Zusammenführung mit allen, sorgte bei Ninchen für eine große Bisswunde, die nun zu einem Abszess wurde...

seitdem lässt sie niemanden wirklich an sich ran, Leon hatte sie im Keller geduldet, aber so wirklich nah ließ sie niemanden ran...
ich werde es wohl nochmal mit Leon probieren...
ich muss den Befund aus mein Gehirn schieben :bet:...ich helf ihr sonst glaube ich nicht..


Ich habe mir aber vorgenommen, sie in 2-4 Wochen (wenn bis dahin alles so ist, wie jetzt) nochmal röntgen zu lassen...ich will nochmal nen Überblick haben..
ich such die ganze Zeit nach Röntgenbilder..
Metastasen, Wasser oder Infekt..um einen Unterschied erkennen zu können.
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Re: Ich werd nun paranoid...Flankenatmung?

Beitrag von ElHappy » Fr 9. Mär 2012, 20:21

Wasser hat eine "andere"dichte ,aussehen in der Lunge genauso wie ein Entzündungsherd durch eine lungenentzündung . Metastasen sehen ehr aus wie "schatten "
Also man kann dass ganze schon recht gut unterscheiden . ich helf dir mal beim suchen ;)
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Re: Ich werd nun paranoid...Flankenatmung?

Beitrag von ElHappy » Fr 9. Mär 2012, 20:27

Hab röntgenbilder mit Diagnose von Menschen gefunden . Helfen die ?
Zwerge sind schwer zu finden :-)
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Re: Ich werd nun paranoid...Flankenatmung?

Beitrag von lapin » Fr 9. Mär 2012, 20:29

Ich hab auch nur ein Bild von einer Katze gefunden...mit Lungenmetastasen...genauso sah es auch bei Ninchen aus:
https://www.tierklinik.de/datenpool/955.jpg" onclick="window.open(this.href);return false;

Nur mit wesentlich mehr und größeren weißen Schatten...
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Re: Ich werd nun paranoid...Flankenatmung?

Beitrag von ElHappy » Fr 9. Mär 2012, 20:33

ich hab Röntgenbild von momo noch irgendwo , was bei ihrer Diagnose Lungenödem gemacht wurde .
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Re: Ich werd nun paranoid...Flankenatmung?

Beitrag von lapin » Fr 9. Mär 2012, 20:35

Wasser in der Lunge würde man aber hören oder?
Da ich nun täglich mein Kopf an ihre Brust lege, kann ich sagen, man hört nix, das klingt wie bei den anderen...

Sieht es dem Röntgenbild was ich verlinkt habe ähnlich?
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Re: Ich werd nun paranoid...Flankenatmung?

Beitrag von ElHappy » Fr 9. Mär 2012, 20:39

jaa Lapin ist ein knistern aber um die Diagnose abzusichern wird geröngt . So sollte es zumindest sein. Den meist setzt sich auf ein Lungenödem noch eine Lungenentzündung als Komplikation . Und deshalb verläßt mein Ta sich nicht nur aufs abhorchen ausserdem kann nur durch ein Röntgenbild der wirkliche Schweregrad eines Ödems festgestellt werden .

Nein Lapin .Wasser in der Lunge sieht ganz anders aus .

[url=http://www.mevis-research.de/~hhj/Lunge/imaHG/HGLuOedThB11_2.htm]lungenödem Mensch[/url]
[url=http://www.mevis-research.de/~hhj/Lunge/palm_iertes/die_lunge_handheld_hr/die_lunge_handheld_hr.htm#Rezidiv%20in%20Pneum]Tumor beim mensch[/url]

Ich finde hier sieht man ganz gut den Unterschied.
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Re: Ich werd nun paranoid...Flankenatmung?

Beitrag von Nightmoon » Fr 9. Mär 2012, 22:02

Bei Tessa sah das Wasser auf dem Röntgenbild, wie ein weißlicher Nebel aus, aber der TA hörte sie mit einem Stethoskop ab und war danach sicher.
Man sah ihre Knochen recht deutlich drauf, aber da, wo Wasser war, sah ich ihre Rippen z.B. eher verschleiert. Ich konnte auf Anhieb nicht wirklich viel darauf erkennen, aber der Tierarzt zeigte es mir ganz genau, auf was ich bei der Röntgenaufnahme achten sollte sehen, weils so "vernebelt" aussah.
Ihre Wirbelsäule sah man sehr gut und wie weit das Herz ihre Luftröhre nach oben, gegen die Wirbelsäule drückte, bzw. dass sie da noch ausreichend Platz hatte, ebenso, dass das Wasser noch nicht bis in die Lungenspitzen gelaufen war und wo sie noch Platz zum Atmen hat.
Leider hab ich mir die Röntgenbilder nie auf einer CD aushändigen lassen. :(


Vielleicht findest Du etwas hier ein brauchbares Röntgenbild, zum Vergleichen.
https://www.tierklinik.de/medizin/harnwegserkrankungen/erkrankungen/tumore-der-harnblase" onclick="window.open(this.href);return false;

Da findet man wenigstens Röntgenbilder von Katzen, Hunden und Kaninchen...etc., die oft eher etwas anderes haben, aber zum Vergleichen sollte das doch unterstützend sein oder - also ob es Wasser, Tumore oder Steine ist/sind? :lieb:

:knuddel: Mensch Mädel.... mach dich nicht so extrem verrückt! Wenn Du wüsstest, wie gut ich dich gerade verstehe..... , weil ich genau den selben Nervenkrieg durch habe. Dennoch, ändern kannst Du es leider nicht mehr, denn das was noch machbar ist, das tust Du doch schon.

Ihre Lebensqualität versuchen zu verbessern.
Dabei hat sie schon längst alles, was sie zum Glücklichsein braucht. Euch, die sich um sie kümmern und euch, die ihr die größtmögliche Freiheit gaben, die Ihr ihr bieten konntet. Du/Ihr wolltet ihr eine weitesgehend naturnahe Haltung ermöglichen. Das hast Du getan und guck dir Ninchen an, sie ist glücklich! Guck nicht auf ihre Krankheit, sieh in ihre kleinen Kulleraugen, wo noch jede Menge Leben drin ist. Sieh das Leben in ihr und nicht den Tod!
Auch wenn es verdammt schwer fällt, aber trauere nicht jetzt schon um sie, wo sie noch da ist und versuche ein bisschen "runter zu kommen", denn so nervlich am Ende, wie Du hier schon rüber kommst, nutzt Du Ninchen auch nicht viel. Außer, dass sie sich auch noch Sorgen um dich macht. Auch sie spürt es, dass/wenn es dir nicht gut geht. Wenn ich das schon durch deine Worte hier lese, wie beschissen es dir geht, dann möchte ich lieber nicht sehen, wie dein Blick/Körpersprache dazu ist.

Lebe!!!! und zwar mit Ninchen. Genieße jeden Augenblick mit ihr und behalte diese Augenblicke ganz fest in deinem Herzen. Lebe mit ihr von einem Tag zum anderen, aber immer, als wäre es euer letzter gemeinsamer Tag. So hab ich es mit meiner Tessamaus gemacht, sonst wäre ich wohl damals auch durchgedreht. Auch ich wollte es nicht wahr haben, dass sie irgend wann einma nicht mehr sein könnte. Ich hab schon so einige Tierchen in den Tod gehen lassen müssen, aber noch nie ist es mir so extrem schwer gefallen, wie bei meinem Seelenhund.... Okay, bei meiner kleinen Bubi-Lou damals (Wellimädchen), da war es auch schon heftig, auch das tut mir heute noch weh

Meinet wegen "spamme" den TP hier jeden Tag mit "tausenden" von Bildern von ihr/euch hier zu, aber dann hast Du etwas, wodurch Du dich später noch besser an sie erinnern kannst. Okay, die ersten Tage wirste die nicht ertragen können, aber Bilder kann man sich besser angucken, als Videos.
Ich kann mir bis heute noch keine Videos von meiner Maus angucken... Alleine, wenn ich sie so life in Action sehe....
Obwohl Du deine süße Ninchen mit Sicherheit nie vergessen wirst, denn dazu wart Ihr Zwei zu sehr mit einander verbunden und seid es immer noch!!!
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Re: Ich werd nun paranoid...Flankenatmung?

Beitrag von Kaktus » Fr 9. Mär 2012, 22:07

Bei Flora hat kein TA was an Lunge und Herz gehört und dennoch waren sie nicht i.O. wie man auf dem Röntgenbild sah
Es grüßt Flora mit den geliebten Plüschbällchen
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Re: Ich werd nun paranoid...Flankenatmung?

Beitrag von Col » Sa 10. Mär 2012, 12:59

Ach man, lapin...fühl dich mal ganz lieb von mir gedrückt :knuddel: .
Du tust alles für dein Ninchen und ich hoffe so sehr, dass sie trotz allem, noch eine schöne, möglichst beschwerdefreie Zeit bei euch bleiben darf :knuddel: :daum: .
Bild[/align][/align] "Jede Begegnung, die unsere Seele berührt, hinterlässt in uns eine Spur die nie ganz verweht."
Luise und Pedro, ihr seid für immer in meinem Herzen
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Re: Ich werd nun paranoid...Flankenatmung?

Beitrag von Isa » Sa 10. Mär 2012, 17:35

lapin, ich mag dich einfach nur ganz fest drücken!! :knuddel:
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Re: Ich werd nun paranoid...Flankenatmung?

Beitrag von freigänger » Sa 10. Mär 2012, 17:47

wie wars heute? wer war wo? wer konnte mit wem? harmonie und ruhe?
liebe grüße freigänger

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Re: Ich werd nun paranoid...Flankenatmung?

Beitrag von lapin » Sa 10. Mär 2012, 18:12

Ninchen weiterhin alleine...ihre Köttel sehen nicht schön aus..mal nen Klumpen von Köttel, dann vereinzelt kleine...
drückt ihr wahrscheinlich schon alles auf den Darm...

Sie ist einfach aggro...auch mir ggü, völlig aus dem nix...
ich will Montag Schmerzmittel subkutan besorgen, da sie dieses freiwillig nicht aufnimmt und somit das ganze in Stress endet...

Die Ställe sind bezugsfertig, mal gucken...
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Re: Ich werd nun paranoid...Flankenatmung?

Beitrag von WELLEN » Sa 10. Mär 2012, 18:16

Ach Mann. :(
Hat sie auch Zysten? Die machen ja oft aggressiv. :hm:
edit: Hormonbehandlung?

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Re: Ich werd nun paranoid...Flankenatmung?

Beitrag von lapin » Sa 10. Mär 2012, 18:18

Keine Ahnung, wenn Krebs einmal streut...
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Re: Ich werd nun paranoid...Flankenatmung?

Beitrag von Schnubbels » Sa 10. Mär 2012, 20:44

Ich lese still mit. Wollt nur kurz sagen, dass ich ganz doll die Daumen drücke, dass Ninchen noch eine lange Zeit trotz der erschreckende Diagnose bei euch hat. Ihr werdet eine passende Lösung für Ninchen finden!
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Eine Katze ist nur technisch ein Tier, ansonsten ist sie göttlich.
(von Robert Lynd)

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Re: Ich werd nun paranoid...Flankenatmung?

Beitrag von Barbara » Sa 10. Mär 2012, 21:38

Ach lapin, lese das nun seit Tagen mit. Es tut mir unendlich leid :heul:
Momentan scheint überall der Wurm drin zu sein.

Ich kann die leider keinen Tipp geben, außer Ninchen noch eine schöne zeit zu machen. Da du sie am besten kennst wirst du auch die richtige Entscheidung treffen wie du sie behandelst, ob sie drinnen oder draußen hälst, allein oder nicht.

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Re: Ich werd nun paranoid...Flankenatmung?

Beitrag von lapin » Sa 10. Mär 2012, 21:44

Dieses Entscheidungen treffen schlaucht mich am meisten, das Gefühl falsch zu entscheiden erstickt mich regelrecht...

Egal wann ich bei Ninchen liege, ich bin traurig...ich kanns einfach nicht abstellen...

Meine 3, so fing es an....Ninchen ist die einzige die mir von den 3en geblieben ist...
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Mit den 2en ist so viel von mir gegangen...mit Ninchen geht alles.... :(
Lg lapin"Das Leben ist 10% was dir passiert und 90%, wie du darauf reagierst."

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Re: Ich werd nun paranoid...Flankenatmung?

Beitrag von Barbara » Sa 10. Mär 2012, 21:51

Das glaub ich dir. Fühl dich mal dolle gedrückt.
Irgendwann ist man geistig nur noch "matsche" weil man sich einfach nur verrückt macht. Abschalten oder halt einfach mal die Zeit mit dem Tier geniessen geht nicht mehr.

Aber du hast doch - so wie ich es gelesen habe - durch die drei soviel gelernt. Deine anderen brauchen dich genauso, dein wissen einfach alles. Gib dich nun nicht auf.

Versuch die zeit mit Ninchen zu genießen auch wenns traurig macht. Ich habe damals mit Leo die zeit versucht zu geniessen, er war kein grosser Schmuser. Aberr es hat mir geholfen - etwas zumindest.

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Re: Ich werd nun paranoid...Flankenatmung?

Beitrag von Da4nG3L » Sa 10. Mär 2012, 22:04

Lapin, fühl dich mal ganz doll in den Arm genommen.
Du hast einen starken Schock zu verdauen und siehst das Ende nun schneller vor dir als erwartet.
Ich mein, es kommt einem immer zu früh vor. Vor allem wenn man sich in der in der misslichen Lage sieht den Tag zu bestimmen :knuddel:


Du schaffst das.
Stark sein bedeutet nicht, nie zu fallen. Stark sein bedeutet immer wieder aufzustehen.

Du wirst fallen und du wirst wieder aufstehen, die Wunden werden stark sein.

Aber heute ist nicht dieser Tag.
Genieße die letzte Zeit mit ihr. Bereite ihr Freude und lass sie dir Freude bereiten.
Ich wünsche dir die Besonnenheit dir ihr braucht.
Liebe Grüße,
Sabrina

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Re: Ich werd nun paranoid...Flankenatmung? Lungenmetastasen!

Beitrag von Kaktus » Sa 10. Mär 2012, 22:29

lapin hat geschrieben:Mit den 2en ist so viel von mir gegangen...mit Ninchen geht alles.... :(
Ich weiss, was du meinst :heul:

Wir haben aber noch Aufgaben zu erfüllen auf dieser Welt und zu ihnen gehört auch die Pflege der Übriggebliebenen...

Ich wünsche dir noch eine lange, schmerzfreie Zeit mit Ninchen und viel Kraft für alles, was noch kommt...
Es grüßt Flora mit den geliebten Plüschbällchen
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