Rote Beete, Apfel, Kohlrabi, Gurke usw.
Im Moment habe ich aber das Gefühl, dass sie auch mehr Hunger haben.
Tja, und der Dicke hat die 1500 g Grenze überschritten

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Das war bei meinem Bock der Peak. Danach gings abwärts zum Normalgewicht.Emmy hat geschrieben:Tja, und der Dicke hat die 1500 g Grenze überschritten
Genau so war es bei Hannes auch. Er hat sich direkt auf den Fenchel und das Basilikum gestürzt. War ein bißchen stolz auf den Süßendaniii hat geschrieben:Warum ich das hier schreibe? Weil: Buffy hat sich heute Morgen aus dem Futterangebot ganz gezielt den Fenchel gepickt, obwohl sie den normalerweise Gwendoline überlässt, und die Gurke liegen lassen. Bin soooo stolz auf die Kleine. Sie selektiert!!!
Deinen ganzen Beitrag, liebe Isa, kann ich unterschreiben. Wenn ich heutzutage jeweils schon morgens einen Berg Frischfutter nachreiche, dann beschleicht mich regelmässig postum das schlechte Gewissen, denn früher hab ich morgens einfach Heu nachgereicht und teilweise war kein "Frisch"futter vom Vorabend mehr übrig, ergo die Muiger mussten den ganzen Tag Heu fressen (und TroFu jaja...) bis es die nächste rationierte Portion am Abend gab. Und ich frage mich heute, was die armen (jawohl ARMEN! Dinger) früher den ganzen Tag gemacht haben.Isa hat geschrieben:Was haben die armen Dinger denn früher gemacht?
Heißt das, du hast beobachtet, dass die Meerschweinchen bei rationierter Füttterung aktiver waren im Umgang miteinander oder den Kaninchen?Murx Pickwick hat geschrieben: Dafür wurde tagsüber viel Meerschweinchenpolitik betrieben - von wegen, wer darf wo schlafen, welches Kaninchen muß wo gemeinschaftlich vertrieben werden, welcher Unterstand muß okupiert und von anderen Wesenheiten bereinigt werden und so ... die armen Kaninchen hatten sich an solchen Tagen meist entnervt auf die höheren Etagen zurückgezogen - einfach aufgrund der ständigen Belästigung der äußerst aktiven Schweinchen ...
Ja, meine Überlegungen gehen auch in diese Richtung.Murx Pickwick hat geschrieben:Ich bin mir inzwischen absolut sicher, diese kahlen Stellen hinter den Ohren ist ein Anzeichen von Mangel- und/oder Fehlernährung.
Hormonprobleme kann man doch eigentlich nicht mit der Ernährung regulieren.Löwenzahn hat geschrieben: Ein Beispiel, warum ich überhaupt jetzt ausgerechnet heute auf dieses Thema zu sprechen komme: ein Freund von mir hat ebenfalls umgestellt auf Ad Lib. Eines seiner Weibchen litt seit Jahren an Haarlosigkeit infolge von Hormonproblemen... und diese haarlosen Stellen sind im Laufe des Sommers ohne Zutun von Chemie oder Homöopathika verschwunden! Ob das nun auch ein Zusammenhang hat mit dem viel grosszügigeren Angebot an Frischem?
Murx Pickwick hat geschrieben:Wenn es sich tatsächlich um ein Schilddrüsenproblem handelt, gibt es ernährungstechnisch nichts, was das beeinflussen könnte. Einzig Jod kann die Schilddrüsentätigkeit direkt beeinflussen - und Jod ist genügend im Gemüse enthalten.
Bei Schilddrüsenproblemen muß mit entsprechenden Medikamenten eingegriffen werden ... und da das Schilddrüsenproblem angeboren ist, muß das Medikament ein leben lang genommen werden, es wird dabei ähnlich eingestellt, wie Insulin bei Diabetes mellitus ...
Gerade, weil Schilddrüsenprobleme nichts mit Ernährung zu tun haben, kann ich hier deshalb auch nicht weiterhelfen - ich hab mich halt auf Ernährung spezialisiert, nicht auf Tiermedizin.