Hundehalter sollen Befähigungsnachweis vorlegen

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Hundehalter sollen Befähigungsnachweis vorlegen

Beitrag von chien » Di 24. Aug 2010, 19:36

Hallo liebe Planetarier,

in Niedersachsen sollen künftig Hundehalter einen Befähigungsnachweis vorlegen!

Es gibt einen Gesetzentwurf der von der Landwirtschaftsministerin Grotelüschen vorgelegt werden wird, aus dem hervorgeht, dass diejenigen die Zukünftig einen Hund halten wollen, einen Befähigungsnachweis erbringen müssen. Dieser soll in der Form eines Testates eine Hundeschule erbracht werden zum Beispiel. Hundehalter die schon länger als 2 Jahre Tiere ohne Probleme halten, sind oder sollen von dieser Regelung ausgenommen werden. Man möchte Hundehalter mehr in die Verantwortung nehmen und somit auch die Listenhundgeschichte sterben lassen.

Was haltet ihr von dem Gedanken?

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Re: Hundehalter sollen Befähigungsnachweis vorlegen

Beitrag von Murx Pickwick » Di 24. Aug 2010, 19:55

Vom Prinzip her ne gute Regelung ... nur, wie soll der Befähigungsnachweis aussehen?
Wenn das wieder sowas ist, wo dann abgefragt wird, ob Hunde rohes Fleisch fressen dürfen und wenn man ja ankreuzt, ist man durchgefallen, dann bringt der herzlich wenig.
Auch bringts herzlich wenig, wenn Dinge abgefragt werden, die schlichtweg falsch sind ...

Es kommt also nun darauf an, wie genau dieser Befähigungsnachweis aussieht und wer nachbessern darf.

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Re: Hundehalter sollen Befähigungsnachweis vorlegen

Beitrag von schweinsnase77 » Di 24. Aug 2010, 20:24

Zumindest was die Listenhunde angeht dürfte es nen Schritt in die richtige Richtung sein.


Spannend ist nur, wie der Nachweis aussehen soll, und wer ihn ausstellen darf.
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Re: Hundehalter sollen Befähigungsnachweis vorlegen

Beitrag von serafina » Mi 25. Aug 2010, 08:26

Den Befähigungsausweis gibt es schon sehr lange.
Ich weiß, das einer von Ronjas Welpen nach Köln zog und die neuen Besitzer mußten den Hundeführererschein ablegen. Das soll dort normal sein,für alle großen Rassen, egal welche Rasse. Dort geht es nach Größe.
Ich weiß bis heute nicht für was sie gut sein soll. Jeder Hund ist anders. Die Prüfung muß ja nur einmal abgelegt werden.Wenn ich einen Hund führen kann,muß ich es bei dem 2.ten noch lange nicht können
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Re: Hundehalter sollen Befähigungsnachweis vorlegen

Beitrag von Murx Pickwick » Mi 25. Aug 2010, 08:48

Die Grundidee ist die des Führerscheins für Autos übertragen auf Hunde ... wenn du nen Führerschein hast, dann darfst du ja auch vom gutmütigen Polo bis spritzigen Ferrari alles fahren - hast jedoch, wenn du jahrzehntelang nur deinen gutmütigen Polo gefahren hast, gewisse Schwierigkeiten, den Ferrari nicht gleich an die nächste Hauswand zu setzen ... trotzdem brauchst du den Führerschein für den deutlich schwerer zu fahrenden Ferrari nicht nochmal machen.

Bei Hunden hast du genau dasselbe Problem ...

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Re: Hundehalter sollen Befähigungsnachweis vorlegen

Beitrag von chien » Mi 25. Aug 2010, 10:43

Ich denke das Ganze ist noch sehr unreif, man wird sicherlich daran noch feilen müssen.
Gerade wie Murx sagt, muss es eine Differenzierung geben.

Ich stell mir nur grad auch die Praxis vor.

Jemand holt einen Hund, den er ja wahrscheinlich braucht um einen Befähigungsnachweis abzulegen und geht mit ihm zur Hundeschule...
Jetzt fällt der "dämliche Hundehalter" durch, was passiert mit dem Tier ???
Oder, eine Oma möchte sich einen Chihuahua zulegen, was macht da ein Befähigungsnachweis für einen Sinn?
Soll die mit dem "Sofahund" nun zur Hundeschule?

Ich könnte mir eher vorstellen, das ein grundsätzlicher Befähigungsnachweis erbracht werden müsste mittels der Ablegung einer theoretischen Prüfung, ala Multiplechoice-Fragebogen (vor Anschaffung) und bestimmte Nachweise wie Führungszeugnis etc. vorgelegt werden müssten. Das sollte eigentlich nur dazu dienen, das ein zukünftiger Hundehalter sich zu gewissen Haltungsdingen etc. KUND gemacht hat und nicht ganz dämlich und unwissend einen Hund halten darf.


PS: Auf der anderen Seite, darf jeder Depp ohne Befähigungsnachweis Kinder in die Welt setzen ...

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Re: Hundehalter sollen Befähigungsnachweis vorlegen

Beitrag von Murx Pickwick » Mi 25. Aug 2010, 11:04

Kinder beißen gewöhnlicherweise nicht, die klauen nur Autos und schmeißen einem mit Steinen die Fenster ein ... sorgen also für ein steigendes Bruttosozialprodukt ...

Für Chihuahua und Co find ich das Ganze genauso wichtig wie für ne Bordeauxdogge ... die meisten Verletzungen durch Hunde in meinem Leben kamen durch solche Zwerghunde zustande!
Ok ... gewöhnlicherweise sind es nur Schürfwunden und Kratzer - nur ist auch das vermeidbar, ebenso, daß die Zwerghundchens quer über die Straße rennen und Autofahrer dazu bringen, durch Ausweichmanöver gleich ganze Fußgängerherden mitzunehmen oder den eigenen Hund zur Raserei zu bringen und so wirklich gefährliche Bißwunden seitens des größeren Hundes zu provozieren ... ein gewisser Grundgehorsam wäre also für jeglichen Hund vonnöten!
Wenn also Oma mit ihrem Sofahund zur Hundeschule geht, findet sie nicht nur nette Gesellschaft und ist nicht mehr so einsam, sondern lernt dabei auch, die Grundbedürfnisse ihres Sofakillers zu erfüllen und ihn so zu führen, daß er nicht zur Gefahr für Hund, Mensch und Straßenverkehr wird - zumindest im Idealfall ...

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Re: Hundehalter sollen Befähigungsnachweis vorlegen

Beitrag von chien » Mi 25. Aug 2010, 11:16

Haha Murx,

du bist doch "Schoßhundgeschädigt" und nicht in der Lage objektiv zu argumentieren dadurch :D
Trotzdem sind deine Argumente etwas nachvollziehbar :taetchel:

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Re: Hundehalter sollen Befähigungsnachweis vorlegen

Beitrag von schweinsnase77 » Mi 25. Aug 2010, 12:07

Aber die Idee zusätzlich zur Welpenschuile noch nen Seniorenclub (allerdings für 2Beiner anzubieten) hat was :yo:
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Re: Hundehalter sollen Befähigungsnachweis vorlegen

Beitrag von Miss Marple » Mi 25. Aug 2010, 12:52

schweinsnase77 hat geschrieben:Aber die Idee zusätzlich zur Welpenschuile noch nen Seniorenclub (allerdings für 2Beiner anzubieten) hat was :yo:
Hier hat sich jetzt ne Omi, die die Wohnung nicht mehr verlassen kann, zur Bespaßung nen Bobtail angeschafft. Da nützt auch kein Seniorenclub mehr was. :(
Aber alleine bei den Grundbedürfnissen eines Hundes scheiden sich ja schon die Geister.

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Re: Hundehalter sollen Befähigungsnachweis vorlegen

Beitrag von stupsi11 » Mi 25. Aug 2010, 13:15

Wer in der Schweiz künftig einen Hund erwirbt, ist von Gesetzes wegen verpflichtet, den Sachkundenachweis Hund (SKN) zu erwerben. Den SKN dürfen nur Hundetrainer durchführen, die ihre Ausbildung bei einer Ausbildungsstätte absolviert haben, die vom Schweizer Bundesamt für Veterinärwesen (BVET) als Ausbildungsstätte anerkannt wurde.
D.h. mann muss einen Theoriekurs besuchen ( 3 x 2 Stunden ) und dann gibt es noch zusätzlich ein Training mit dem Hund. Im Training lernt man, einen Hund zu führen und zu erziehen, Risikosituationen zu erkennen und zu entschärfen und was man tun kann, wenn der Hund problematische Verhaltensweisen zeigt.

Hier ist es völlig egal ob man einen kleinen Yorkie kauft oder eine Dogge. Wer einen Hund nach dem 1. September 2008 gekauft hat, muss den Theorie Kurs und den praktischen Kurs absolvieren.

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Re: Hundehalter sollen Befähigungsnachweis vorlegen

Beitrag von Murx Pickwick » Mi 25. Aug 2010, 13:32

Klingt vernünftig ... was wird da alles abgefragt und verlangt?

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Re: Hundehalter sollen Befähigungsnachweis vorlegen

Beitrag von Miss Marple » Mi 25. Aug 2010, 13:34

Sind Hundehalter alle registriert damit die verpflichtet werden können? Kann ich mir hier kaum vorstellen. :grübel:

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Re: Hundehalter sollen Befähigungsnachweis vorlegen

Beitrag von Murx Pickwick » Mi 25. Aug 2010, 13:39

In Deutschland ist (offiziell zumindest) jeder Hund samt Halter für die Hundesteuer registriert und so kann über die Hundesteuernummer im Schadensfall der Halter in die Pflicht genommen werden ... wird also hier in Deutschland schon so gehandhabt.
Was noch fehlt, ist das Äquivalent zur Kraftfahrzeugsteuer - Hunderassen oder Hundealtersgruppen, die besonders häufig gefährlich werden, dürfen von den Versicherungen ähnlich hochgesetzt werden wie es ja auch bei Fahrzeugen schon heute der Fall ist. So würden automatisch nach ein paar Jahrzehnten tatsächlich die Hunderassen und Hundealtersklassen teuer werden, welche tatsächlich schwer führbar sind und deshalb oft zu Schäden führen ...
Im Grunde genommen könnte man dieses Pflichtversicherungssystem 1:1 auf Hundehaltung übertragen ... es funktioniert bei Fahrzeugen außerordentlich gut.

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Re: Hundehalter sollen Befähigungsnachweis vorlegen

Beitrag von schweinsnase77 » Mi 25. Aug 2010, 13:53

@Murx: Zum einen gibt es mittlerweile Städte ohne Hundesteuer, zum anderen wird für viele "problematische" Hunde gar keine Steuer entrichtet....
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Re: Hundehalter sollen Befähigungsnachweis vorlegen

Beitrag von chien » Mi 25. Aug 2010, 13:56

stupsi11 hat geschrieben:Wer in der Schweiz künftig einen Hund erwirbt, ist von Gesetzes wegen verpflichtet, den Sachkundenachweis Hund (SKN) zu erwerben. Den SKN dürfen nur Hundetrainer durchführen, die ihre Ausbildung bei einer Ausbildungsstätte absolviert haben, die vom Schweizer Bundesamt für Veterinärwesen (BVET) als Ausbildungsstätte anerkannt wurde.
D.h. mann muss einen Theoriekurs besuchen ( 3 x 2 Stunden ) und dann gibt es noch zusätzlich ein Training mit dem Hund. Im Training lernt man, einen Hund zu führen und zu erziehen, Risikosituationen zu erkennen und zu entschärfen und was man tun kann, wenn der Hund problematische Verhaltensweisen zeigt.
Mich würde der Inhalt eines solchen Theoirekurses interessieren, kann man da irgendwie an mehr Infos kommen?

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Re: Hundehalter sollen Befähigungsnachweis vorlegen

Beitrag von stupsi11 » Mi 25. Aug 2010, 14:31

Hmm, über den genauen Inhalt kann ich euch Mitte September Bescheid geben, dann habe ich nämlich meinen Kurs.

Aber sehr wahrscheinlich ist es so wie oft. Für diejenigen, die sich sowieso mit ihrem Hund und Thema Hund allgemein auseinandersetzen und mit ihrem Hund eine Hundeschule besuchen, für die wird der Kurs wahrscheinlich nicht so viel bringen. Und die die sich auch sonst nicht damit auseinandersetzen und mit ihrem Hund auch keinen Grundgehorsam üben, für die wird sich mit dem Kurs auch nicht viel ändern.

Aber ich bin mal gespannt. Und jedem eine Basis zu vermitteln, die Idee find ich grundsätzlich mal nicht schlecht.

Was mich ein bisschen stört, dass nicht zwischen Ersthundehalter und Hundehalter unterschieden wird, die schon jahrelang einen Hund hatten. Jeder der einen neuen Hund kauft muss diesen Kurs besuchen.

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Re: Hundehalter sollen Befähigungsnachweis vorlegen

Beitrag von chien » Mi 25. Aug 2010, 16:58

Was mich ein bisschen stört, dass nicht zwischen Ersthundehalter und Hundehalter unterschieden wird, die schon jahrelang einen Hund hatten. Jeder der einen neuen Hund kauft muss diesen Kurs besuchen.
wird doch, wer 2 Jahre Hundehaltung ohne Probs nachweisen kann, ist aussen vor!

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Re: Hundehalter sollen Befähigungsnachweis vorlegen

Beitrag von stupsi11 » Mi 25. Aug 2010, 23:13

Ne, bei uns nicht. Bei uns muss jeder, der sich einen neuen Hund zulegt diesen Kurs machen. Egal ob er schon 20 Jahre Hundeerfahrung hat oder ob es wirklich der allererste Hund ist. Da wird eben nicht unterschieden.

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Re: Hundehalter sollen Befähigungsnachweis vorlegen

Beitrag von chien » Do 26. Aug 2010, 08:20

stupsi11 hat geschrieben:Ne, bei uns nicht. Bei uns muss jeder, der sich einen neuen Hund zulegt diesen Kurs machen. Egal ob er schon 20 Jahre Hundeerfahrung hat oder ob es wirklich der allererste Hund ist. Da wird eben nicht unterschieden.
okay, das ist in der tat etwas blöde ;) dafür bauen die Schweizer halt gute Uhren und machen legga schokolade :D

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Re: Hundehalter sollen Befähigungsnachweis vorlegen

Beitrag von schweinsnase77 » Do 26. Aug 2010, 08:50

@stupsi: Wie wird denn bei euch erfasst wer einen Hund hat, bzw. anschafft?


Generell find ich das mit dem Kurs bei jedem Hund nicht verkehrt, schließlich gibt es ja immer mal wieder neue Erkenntnisse. Und nur weil Oma schon seit Gnerationen die Hunde mit Pralinen füttert oder Opa schon seit 20 Jahren auf dem Hund rumprügelt , muss das ja nicht gut sein. ;)
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Re: Hundehalter sollen Befähigungsnachweis vorlegen

Beitrag von stupsi11 » Do 26. Aug 2010, 10:43

mmmmh ja Schokolade machen das können wir :freu: und Käse auch...

Bei uns wird jeder Hund registriert am Wohnort. Wir zahlen pro Hund 100.- Hundesteuer pro Jahr und bekommen eine Marke, die auch jederzeit bei einer Kontrolle vorzuweisen ist. Ich wurde allerdings noch nie kontrolliert ;)

Die Idee mit dem Hundehalterkurs find ich auch an sich ganz gut. Ich bin dann mal gespannt wie das ganze in zwei Wochen abläuft.

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