Die große Mäusejagd (nichts für Mäuseliebhaber)
Moderator: Venga
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Die große Mäusejagd (nichts für Mäuseliebhaber)
Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn,oder wie war das?
Auf dem 8.,9. und 10. Bild hab ich die Maus mit einem Pfeil markiert,aber
den sieht man leider nicht so gut
Auf dem 8.,9. und 10. Bild hab ich die Maus mit einem Pfeil markiert,aber
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Re: Die große Mäusejagd (nichts für Mäuseliebhaber)
Gings schnell oder hat sie noch mit gespielt?
Gefressen oder liegen gelassen?
Nächste mal Nahaufnahmen bitte !
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Lg lapin"Das Leben ist 10% was dir passiert und 90%, wie du darauf reagierst."
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Re: Die große Mäusejagd (nichts für Mäuseliebhaber)
Sind echt gute Bilder geworden!
Interessant zu sehen,wie die Katze an sowas rangeht.
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Der Hund blieb mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
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Re: Die große Mäusejagd (nichts für Mäuseliebhaber)
Och nö,die arme musste doch gut leiden.So makaber das ist,aber so ist die Katzenwelt nunmal.
Gefressen wurde sie nicht,irgendwie sind meine zu doof dafür,dabei ist eine Maus so nahrhaft.
Nahaufnahmen werden schwierig.Meine beiden denken wohl immer das ich ihnen die Maus wegnehme,
wenn ich näher komme und verziehen sich samt Maus
Gefressen wurde sie nicht,irgendwie sind meine zu doof dafür,dabei ist eine Maus so nahrhaft.
Nahaufnahmen werden schwierig.Meine beiden denken wohl immer das ich ihnen die Maus wegnehme,
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Re: Die große Mäusejagd (nichts für Mäuseliebhaber)
mmhh wer weiss, wie sie auf die Idee kommen?! Sie hatten wohl Angst du klaust, weil du Maus für so nahrhaft hältst schöne Bilder !
- Lightning
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Re: Mäusejagd
Sowas hatte doch letztens schonmal jemand gezeigt,wie eine Katze auf die Jagd geht.Ich finde das sehr spannend,ausserdem sind das gute Bilder geworden!
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Re: Die große Mäusejagd (nichts für Mäuseliebhaber)
Jup das war ich.Deswegen hat Lapi es mal in den Katzenbereich verschoben und ich hab es dann an dieses Thema angehängt.
Schöne Bilder Elvira
Schöne Bilder Elvira
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Re: Die große Mäusejagd (nichts für Mäuseliebhaber)
Danke, ja ich wußte nich so recht wohin und die Miez war so schön
- Ezilie
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Re: Die große Mäusejagd (nichts für Mäuseliebhaber)
Ich finds immer fazinierend. Mein Wuschi ist draußen eine ganz wilde und vorsichtige Katze. Jede Bewegung durchdacht, die Ohren hin- und herbewegend und wenn dann ein Insekt oder ein Mäuschen in der Nähe ist, wird gelauscht und ggf. zugepackt. Mein wuschi lässt sichdraußen nicht einmal von mir streicheln und rennt weg...
Ist das bei euch auch so dass eure Katzen draußen ganz anders sind als drinne?
Ist das bei euch auch so dass eure Katzen draußen ganz anders sind als drinne?
Kira - Manchesterterrier-Mischling; Jada,Esmeralda,Barney - Chinchillas; Rocko & Cora - Graupapageien (Kongo);
Dörte & Spencer - Agarponiden; Wuschi, Sternchen, Humphrey - Katzen;
Blubis - Scalare, Feuerschwanz, Trauermantelsamler, Phantomsamler etc.
Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.
[F. Nietzsche]
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Re: Die große Mäusejagd (nichts für Mäuseliebhaber)
Jup ist bei mir auch so.Drinnen sind sie ganz anders.Ich denke die sind draußen auch einfach so mit ihrem Freigang beschäftigt.Die erleben so vieles und wollen einfach ihre Ruhe.Ein nerviger Mensch ist da äußerst Fehl am Platz
- Ezilie
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Re: Die große Mäusejagd (nichts für Mäuseliebhaber)
Naja, bei den andern beiden ist das immer anders. Ich ruf die und die kommen freudig auf mich zugerannt, nur das verzogene Plüsch tanzt wieder aus der Reihe.
Finde das aber auch unglaublich fazinierend. Ich könnte ihr stundenlang zuschauen, wenn sie draußen umherstreunt.
Finde das aber auch unglaublich fazinierend. Ich könnte ihr stundenlang zuschauen, wenn sie draußen umherstreunt.
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Re: Die große Mäusejagd (nichts für Mäuseliebhaber)
Geht mir genauso.
Angelaufen kommen meine auch wenn ich sie rufe und es wird dann auch mal kurz gekuschelt,Leo eher weniger und Dakota ist ja sowieso den ganzen Tag am kuscheln,egal ob draußen oder drinnen.Aber wenn ich sie abends rein rufe und sie noch keine Lust haben rein zu kommen,dann lassen die sich auch nicht linken.Die wissen ganz genau wenn Frauchen jetzt ankommt und kuscheln will,dann fängt sie uns ein
Angelaufen kommen meine auch wenn ich sie rufe und es wird dann auch mal kurz gekuschelt,Leo eher weniger und Dakota ist ja sowieso den ganzen Tag am kuscheln,egal ob draußen oder drinnen.Aber wenn ich sie abends rein rufe und sie noch keine Lust haben rein zu kommen,dann lassen die sich auch nicht linken.Die wissen ganz genau wenn Frauchen jetzt ankommt und kuscheln will,dann fängt sie uns ein
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Re: Die große Mäusejagd (nichts für Mäuseliebhaber)
Heute waren meine beiden mal wieder fleißig.
Diesmal nichts für Vogelliebhaber
Leo hat zuerst dieses hübsche Exemplar hier angeschleppt.
Der eine Flügel war sehr beschädigt,ich dachte die kann nicht mehr fliegen.
Aber nachdem ich sie aus dem Schlafzimmer nach draußen befördert und fotoknipst hatte,flog sie davon!
Die hat nochmal Glück gehabt
Das hier war Dakota´s Fang:
Das arme Vögelchen war schon tot als sie es zu mir gebracht hat.
Die Nahaufnahme erspar ich euch jetzt.
Beide wurden natürlich für die "Geschenke" ganz doll gelobt
Diesmal nichts für Vogelliebhaber
Leo hat zuerst dieses hübsche Exemplar hier angeschleppt.
Der eine Flügel war sehr beschädigt,ich dachte die kann nicht mehr fliegen.
Aber nachdem ich sie aus dem Schlafzimmer nach draußen befördert und fotoknipst hatte,flog sie davon!
Die hat nochmal Glück gehabt
Das hier war Dakota´s Fang:
Das arme Vögelchen war schon tot als sie es zu mir gebracht hat.
Die Nahaufnahme erspar ich euch jetzt.
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Re: Die große Mäusejagd (nichts für Mäuseliebhaber)
achhherje..gut, dass ich keine kleinen Vögel geschenkt bekomme
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Re: Die große Mäusejagd (nichts für Mäuseliebhaber)
Naja ich könnte auch drauf verzichten.
Vielleicht war das Tier krank oder so.Eigentlich sind die immer schneller als meine Katzen
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- Murx Pickwick
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Re: Die große Mäusejagd (nichts für Mäuseliebhaber)
Das war ein junges Mönchsgrasmückenweibchen ... vermutlich war sie einfach nur zu unerfahren und konnte sich nicht vorstellen, daß ein derartig schönes Tier derartig tödlich sein kann ...
Gerade wenn die Jungvögel flügge wurden, hatte Bero ständig irgendwelche Vögel angeschleppt und natürlich in der Wohnung gefleddert und gefressen, damit ich auch ja Federn entfernen konnte ... schließlich muß Katz etwas für die Beschäftigung ihres Menschen tun!
Gerade wenn die Jungvögel flügge wurden, hatte Bero ständig irgendwelche Vögel angeschleppt und natürlich in der Wohnung gefleddert und gefressen, damit ich auch ja Federn entfernen konnte ... schließlich muß Katz etwas für die Beschäftigung ihres Menschen tun!
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Re: Die große Mäusejagd (nichts für Mäuseliebhaber)
Also fressen tun meine beiden das irgendwie nicht.Egal ob Maus oder Vogel.
Nachbarskatze hat einmal in einem Zeitraum von 2 Wochen den kompletten Goldseeteich der anderen Nachbarn leer gemacht Und da waren vieeeeeele Fische drin.Dann hat sie ihren Herrchen jedes Mal einen halben Goldfisch unter den Wohnzimmertisch gelegt!Endresultat:Fischnachbarn waren stinkewütend und der Teich leer
Nachbarskatze hat einmal in einem Zeitraum von 2 Wochen den kompletten Goldseeteich der anderen Nachbarn leer gemacht Und da waren vieeeeeele Fische drin.Dann hat sie ihren Herrchen jedes Mal einen halben Goldfisch unter den Wohnzimmertisch gelegt!Endresultat:Fischnachbarn waren stinkewütend und der Teich leer
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Re: Die große Mäusejagd (nichts für Mäuseliebhaber)
Dabei gehören Fische nun wirklich nicht unbedingt zum Beutespektrum von Katzen ... aber welcher Mensch ist schon in der Lage, Katzen zu verstehen?
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Re: Die große Mäusejagd (nichts für Mäuseliebhaber)
Ich nicht!Und obwohl es immer um den Tod geht,spielt bei mir auch manchmal eine gewisse Ironie mit.Ich kann nichts dafür
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Re: Die große Mäusejagd (nichts für Mäuseliebhaber)
Ich hab mich schon immer gefragt, warum Katzen ihren Menschen immer so "Geschenke" machen? Was wollen sie damit sagen?
LG von Heublume und den Kaninchen
Ole und Lia
Kajsa † 29.07.2013, Finn † 17.11.2013, Maja † 05.07.2014, Fenja † 29.08.2015 und Pimpfi † 18.12.2015 für immer im ♥
http://www.langohrnasen.jimdo.com" onclick="window.open(this.href);return false;
Ole und Lia
Kajsa † 29.07.2013, Finn † 17.11.2013, Maja † 05.07.2014, Fenja † 29.08.2015 und Pimpfi † 18.12.2015 für immer im ♥
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Re: Die große Mäusejagd (nichts für Mäuseliebhaber)
Das ist ein Geschenk für dich.Damit wollen sie dir zeigen wie gern sie dich haben.
Ich find das immer so süß!Ich meine mir würd auch ein Grashalm oder ähnliches reichen,es muss nicht unbedingt leben oder gelebt haben!
Ich find das immer so süß!Ich meine mir würd auch ein Grashalm oder ähnliches reichen,es muss nicht unbedingt leben oder gelebt haben!
- Murx Pickwick
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Re: Die große Mäusejagd (nichts für Mäuseliebhaber)
Dürfte ein Domestikationsmerkmal sein ... es gibt einfach genetisch bedingt gute Mäusefänger und schlechte Mäusefänger unter den Katzen. Wenn die Katzen jedoch wie Wildkatzen ihre Beute einfach verspeisen oder dort liegenlassen, wo sie sie erjagt haben, bekommt der Mensch nicht mit, daß Katz ein guter Mausejäger ist.
Wir haben nun mehrere Jahrhunderte, wo die Katz nur deshalb im menschlichen Umfeld überleben durfte, weil gute Mäusejäger überlebenswichtig für den Menschen waren, ausnahmslos alle Mäusejäger, die bis zum Mittelalter in Europa, Nordafrika und Asien eingesetzt wurden, wurden verehrt und deshalb ab Mittelalter von der Kirche systematisch verleumdet, verfemt und verfolgt. Die Kirche duldet keine anderen Götter neben ihrem eigenen Gott ... diejenigen, welche weiterhin auf gute Mäusejäger angewiesen waren, die Bauern, leisteten sich nur noch die effektivsten Mäusejäger - für andere Mäusejäger hatte eine mögliche Folterung wegen Behaltens dieser teuflischen Tiere sich nicht gelohnt.
Der erfolgreichste Mäusejäger war und ist die Katz, sie jagt auch dann noch Mäuse, wenn sie satt ist, was weder Marderartige machen, noch Schlangen. Dazu kommt der erhebliche Verbrauch an Nagetieren, nur allein, daß Katz satt wird! Ne "Hausschlange", also die Ringelnatter, kommt vielleicht in der Woche auf zwei oder drei Mäuse höchstens und frißt zudem auch noch andere Tiere, wie zum Beispiel Frösche, was die Dezimierung der Mäuse noch weiter einschränkt. So ein Edelmarder jagt zwar alles, was ihm vor seine spitzen Zähnchen kommt, aber selbst er kommt bestenfalls noch auf vier bis fünf dieser possierlichen, kleinen Vorratsschädlinge ... die Katze jedoch ist ein äußerst spezialisierter Kleinnagerjäger, sie lebt fast ausschließlich von Mäusen und deren nächsten Verwandten!
15 - 20 Mäuse braucht die Katz pro Tag, allein um satt zu werden, weitere Mäuse braucht sie für ihre oftmals großen Würfe mit 4 - 6 Jungen im Wurf. Sie vermehrt sich fast ebensoschnell wie ihre Beute, sie ist anpassungsfähig, heimlich, schlau - wird sie an bestimmten, versteckten Plätzen mit Milch an den Hof gebunden, wird sie den Hof mäusefrei halten, ohne von den aufmerksamen Augen der Kirchendiener jemals entdeckt zu werden ...
Nun ... nehmen die Katzen überhand, wurde des Bauern Land verwüstet, da die Diener der Kirche das Problem mit diesen Teufelstieren angingen - dem Bauern blieb von Anbeginn an nur übrig, einzig die Besten der Besten dieser Mausejäger zu behalten, der Rest mußte weg.
Die Folge war, daß nun die barbarische Geburtenkontrolle der Katzen einsetzte, bei der jeglicher Wurf, den der Mensch fand, gnadenlos ertränkt oder erschlagen oder bei der Kirche gegen Bares abgegeben wurde. Die Katzen mußten beweisen, daß sie gute Mausejäger waren, sonst hatten sie keine Lebensberechtigung mehr - eine Katz, die ihren Bauern regelmäßig den Beweis der gejagten Mäuse vor die Haustür schleppte, blieb am Leben, Katzen, welche die Mäuse im Feld liegenließen, wurden erschlagen und gegen Bares bei der Kirche eingetauscht ... die Bauern wußten nicht, ob das gute Mausejäger waren oder nicht ...
Katzen, die ihrerseits keine guten Mäusefänger waren, nutzten das nun aus ... sie sammelten die toten Mäuse auf den Feldern ein und brachten sie ihren Bauern - und blieben am Leben!
Wir haben also nun zwei genetisch fixierte Domestikationsmerkmale und ein Domestikationsmerkmal, was nur bei einigen Katzen auftaucht:
1. Katzen sind Meister darin, ihre Würfe vor dem Menschen zu verstecken - sie sind sogar deutlich besser darin, wie die Waldwildkatze, die wild in unseren Wäldern hauste (und in einigen Wäldern glücklicherweise wieder haust). Bei unkastrierten Freigänger-Kätzinnen findet der Mensch im Schnitt nur jeden vierten Wurf, trotzdem die Würfe in unmittelbarer Nähe der Wohnungen der Menschen zur Welt gebracht werden! Die Kitten werden im jagdfähigen Alter von der Bauernkatz auch heute noch regelrecht präsentiert ... oft tragen dabei die Kitten ihrerseits schon Mäuse zum Hauseingang.
2. Katzen jagen deutlich mehr, wie sie fressen - und bringen einen Großteil ihrer Beute dem vor die Haustür, welcher sie mit Milch oder Futter an den Hof/das Haus bindet.
3. Ein Teil der Katzen betrügt heute noch und trägt die Mäuse, welche andere, bessere Jäger gejagt haben, dem auserwählten Halter vor die Haustüre ...
Wir haben nun mehrere Jahrhunderte, wo die Katz nur deshalb im menschlichen Umfeld überleben durfte, weil gute Mäusejäger überlebenswichtig für den Menschen waren, ausnahmslos alle Mäusejäger, die bis zum Mittelalter in Europa, Nordafrika und Asien eingesetzt wurden, wurden verehrt und deshalb ab Mittelalter von der Kirche systematisch verleumdet, verfemt und verfolgt. Die Kirche duldet keine anderen Götter neben ihrem eigenen Gott ... diejenigen, welche weiterhin auf gute Mäusejäger angewiesen waren, die Bauern, leisteten sich nur noch die effektivsten Mäusejäger - für andere Mäusejäger hatte eine mögliche Folterung wegen Behaltens dieser teuflischen Tiere sich nicht gelohnt.
Der erfolgreichste Mäusejäger war und ist die Katz, sie jagt auch dann noch Mäuse, wenn sie satt ist, was weder Marderartige machen, noch Schlangen. Dazu kommt der erhebliche Verbrauch an Nagetieren, nur allein, daß Katz satt wird! Ne "Hausschlange", also die Ringelnatter, kommt vielleicht in der Woche auf zwei oder drei Mäuse höchstens und frißt zudem auch noch andere Tiere, wie zum Beispiel Frösche, was die Dezimierung der Mäuse noch weiter einschränkt. So ein Edelmarder jagt zwar alles, was ihm vor seine spitzen Zähnchen kommt, aber selbst er kommt bestenfalls noch auf vier bis fünf dieser possierlichen, kleinen Vorratsschädlinge ... die Katze jedoch ist ein äußerst spezialisierter Kleinnagerjäger, sie lebt fast ausschließlich von Mäusen und deren nächsten Verwandten!
15 - 20 Mäuse braucht die Katz pro Tag, allein um satt zu werden, weitere Mäuse braucht sie für ihre oftmals großen Würfe mit 4 - 6 Jungen im Wurf. Sie vermehrt sich fast ebensoschnell wie ihre Beute, sie ist anpassungsfähig, heimlich, schlau - wird sie an bestimmten, versteckten Plätzen mit Milch an den Hof gebunden, wird sie den Hof mäusefrei halten, ohne von den aufmerksamen Augen der Kirchendiener jemals entdeckt zu werden ...
Nun ... nehmen die Katzen überhand, wurde des Bauern Land verwüstet, da die Diener der Kirche das Problem mit diesen Teufelstieren angingen - dem Bauern blieb von Anbeginn an nur übrig, einzig die Besten der Besten dieser Mausejäger zu behalten, der Rest mußte weg.
Die Folge war, daß nun die barbarische Geburtenkontrolle der Katzen einsetzte, bei der jeglicher Wurf, den der Mensch fand, gnadenlos ertränkt oder erschlagen oder bei der Kirche gegen Bares abgegeben wurde. Die Katzen mußten beweisen, daß sie gute Mausejäger waren, sonst hatten sie keine Lebensberechtigung mehr - eine Katz, die ihren Bauern regelmäßig den Beweis der gejagten Mäuse vor die Haustür schleppte, blieb am Leben, Katzen, welche die Mäuse im Feld liegenließen, wurden erschlagen und gegen Bares bei der Kirche eingetauscht ... die Bauern wußten nicht, ob das gute Mausejäger waren oder nicht ...
Katzen, die ihrerseits keine guten Mäusefänger waren, nutzten das nun aus ... sie sammelten die toten Mäuse auf den Feldern ein und brachten sie ihren Bauern - und blieben am Leben!
Wir haben also nun zwei genetisch fixierte Domestikationsmerkmale und ein Domestikationsmerkmal, was nur bei einigen Katzen auftaucht:
1. Katzen sind Meister darin, ihre Würfe vor dem Menschen zu verstecken - sie sind sogar deutlich besser darin, wie die Waldwildkatze, die wild in unseren Wäldern hauste (und in einigen Wäldern glücklicherweise wieder haust). Bei unkastrierten Freigänger-Kätzinnen findet der Mensch im Schnitt nur jeden vierten Wurf, trotzdem die Würfe in unmittelbarer Nähe der Wohnungen der Menschen zur Welt gebracht werden! Die Kitten werden im jagdfähigen Alter von der Bauernkatz auch heute noch regelrecht präsentiert ... oft tragen dabei die Kitten ihrerseits schon Mäuse zum Hauseingang.
2. Katzen jagen deutlich mehr, wie sie fressen - und bringen einen Großteil ihrer Beute dem vor die Haustür, welcher sie mit Milch oder Futter an den Hof/das Haus bindet.
3. Ein Teil der Katzen betrügt heute noch und trägt die Mäuse, welche andere, bessere Jäger gejagt haben, dem auserwählten Halter vor die Haustüre ...