Gewagte These?

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Gewagte These?

Beitrag von Isa » So 23. Mai 2010, 16:21

Aufgrund von schweinenase's Thread [url]http://www.tierpla.net/allgemein/tierarzte-fur-nager-fluch-oder-segen-t6354.html[/url] bzgl. Tierärzte für Nager, möchte ich folgende These in den Raum werfen:

Rationiert gefütterte Nager / Kaninchen benötigen im Ernstfall viel eher die Hilfe eines TA (Fähigkeiten seien mal dahingestellt), als ad libitum gefütterte.

Ad libitum gefütterte Nager können sich aus der Vielzahl des immer vorhandenen Futters das herausselektieren, was ihr Körper benötigt und sich in vielen Fällen selbst helfen.
Rationiert gefütterte Nager hingegen müssen das fressen was Mensch ihnen anbietet und das dann auch nur noch zu begrenzten Zeiten und in oftmals kleinen Mengen.

Grund für meine Behauptung ist u.a. auch der Vorfall mit meinem Schlümpfchen (siehe meinen Beitrag in dem Thread). Sie hat sich das selektiert was ihr Körper brauchte.
Was hätte sie tun sollen, hätt ich noch die rationierte Fütterung? Wäre es auch so schnell wieder bergauf gegangen?

Wie seht ihr das?
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Re: Gewagte These?

Beitrag von Miss Marple » So 23. Mai 2010, 16:36

Die These ist nicht gewagt sondern wahr.
https://www.tierpla.net/allgemein/zoopharmakognosie-wie-tiere-sich-selber-heilen-t6267.html" onclick="window.open(this.href);return false;

Wildtiere nutzen die Heilkräfte der Natur seit eh und je. Tiere in Gefangenschaft sind in jeder Beziehung auf Gedeih und Verderb von Menschen abhängig. Je naturnaher Haltung und Ernährung sind, desto größer die Chancen der Tiere, ihre natürlichen Instinkte nutzen zu können und sich zu therapieren.

Durch die Selektion lerne ich vom Tier, was ich anderen Tierhalten in Krankheitsthreads antworten kann.
Sehr interessante Erfahrung mit Schlümpfchen :top:

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Re: Gewagte These?

Beitrag von Isa » So 23. Mai 2010, 16:40

Oh danke für den Link :top: , hab ich noch gar nicht gesehen.
In einem anderen Thread hab ich etwas über das Buch "Wild Health" gelesen und hab mir das Buch vorhin bei amazon bestellt. :freu:

Ja, es ist schon unglaublich wie viel wir von unseren Tieren lernen können, wenn wir sie nur lassen.
Und "lassen" können wir sie am besten, je naturnaher wir sie halten / ernähren!
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Re: Gewagte These?

Beitrag von Löwenzahn » So 23. Mai 2010, 16:53

Ich denke (und hoffe) das ist der Sinn überhaupt der aufwändigen ad libitum Fütterung: Prävention und mögliche Eigentherapie durch Selektion.

Und dies nicht nur bei Nagern.

Ich hab hierzu eine Story aus der Welt der Pferde (...und Meerschweinchen "funktionieren" für mich wie Pferde, bloss in kleiner halt :D ) Ein Bekannter von uns hält Pferde in Argentinien. Wild. Die laufen auf einem uneingezäunten Geländer herum, wo ALLES wächst. Sie fressen, was sie selektieren, mal bissi Urwald, mal wieder Früchte, mal fettes Gras, mal Steppe... die kennen alles, einschliesslich die ursprünglichste aller Herdenformen... nur eines kennen sie nicht: den Tierarzt. Und werden beneidenswert alt und dies bei stets bester Gesundheit.

Warum das? Klar oder. Die ernähren sich ad libitum.

Für mich persönlich ist der Zusammenhang von ad libitum mit dem Gesundheitszustand meiner Nager Gegenstand einer Langzeitbeobachtung. In den nur zwei Monaten, in denen ich mich ad libitum langsam angenähert habe, durfte ich bereits zwei interessante Erfahrungen machen.
Liebe Grüsse, Arletta

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Re: Gewagte These?

Beitrag von Isa » So 23. Mai 2010, 17:02

Das ist ja mal interessant, Arletta! :top:
Stimmt, dass die Selbstmedikation der Hauptbeweggrund einer ad libitum Fütterung ist. :grübel:
Ich hab diese These nur als "geweagt" bezeichnet, da es ja weitaus mehr Halter gibt, die rationiert füttern.
Und einige dieser Halter sind - trotz dass sie von ad libitum hören - weiterhin überzeugt von ihrer Fütterung.
Ist das bei vielen absichtliche Blindheit oder Angst vor Neuem, vor Mehrkosten?
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Re: Gewagte These?

Beitrag von Löwenzahn » So 23. Mai 2010, 17:24

Es gibt die einen, bei denen alles rund läuft. Die trotz Kuntibunti keinen Anlass sehen, ihre Fütterung zu überdenken.

Dann gibt es die anderen. Und zu denen habe ich selber gehört am Anfang. So viel Information :shock: so viel mehr Sammlerei :shock: so viel mehr Einkauf :shock: so viel mehr ausmisten :shock:

...bis mir klar wurde, dass dies bloss ein Trugschluss ist. Denn ich HATTE Aufwand und Kosten... durch zu häufige Tierarztbesuche plus einen Todesfall (der wohl vermeidbar gewesen wäre) letzten Dezember. Und erst nachdem das Hirn endlich auf Empfang war, kam mir in den Sinn, dass ich mein Geld lieber beim Gemüsebauer lasse und meine Zeit lieber sammelnd im Wald, als in einer Tierarztpraxis, und dass ich lieber in Ernährungs- als in Krankheitsthreads schreibe obendrein noch...
Liebe Grüsse, Arletta

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Re: Gewagte These?

Beitrag von schweinsnase77 » So 23. Mai 2010, 17:45

hmmm, ich denke so pauschal kann man das nicht sagen.

Bei Augenverletzungen ist es zum beispiele recht häufig so, dass sie ohne Hilfe abheilen.

Ich denke generell kommt es drauf an was das Tier hat. Bei genetisch bedingten zahnfehlstellungen bringt auch Ad lib nicht wirklich was. Bei inneren Erkrankungen die das Verdauungssystem betreffen dagegen schon (ist bei uns ja nicht anders). Bei Infekten kommt es auf die Heftigkeit an. Amico hat der Infekt komplettt ausgenockt (ich weiß ja immer noch nicht was es ist), momentan bevorzugt er aber,w enn er was frisst Klee. Enthält Blausäureverbindungen, würde meiner Meinung nach eher für Parasiten sprechen, als für ne Infektion. oregano und Thymian indes guckt er mit dem Popo nicht an. :grübel:

Ich denle man muss genau aufschlüsseln was die Grunderkrankung bei TA Besuchen ist um dann zu sagen, es wäre mit Ad lib glimpflicher verlaufen, oder gar nicht aufgetreten.
Mit freundlichen Grunzern

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Re: Gewagte These?

Beitrag von Miss Marple » So 23. Mai 2010, 17:58

schweinsnase77 hat geschrieben:Ich denle man muss genau aufschlüsseln was die Grunderkrankung bei Tierarzt Besuchen ist um dann zu sagen, es wäre mit Ad lib glimpflicher verlaufen, oder gar nicht aufgetreten.
Hmmm... wie oft kommt es vor, dass das Tier gestorben ist, und niemand weiß, woran es eigentlich litt? Verdachts- und Verlegenheitsdiagnosen sind doch gang und gebe.
Gerade die vielfältige Futterauswahl ist für mich das Mittel, durch dass die Tiere eine Diagnose stellen.

Verblüffend für mich ist auch, dass meine Lea bei Atemwegsinfektion in erster Linie Melisse frißt. Sie reduziert Streß, beruhigt sich und der Gasaustausch in der Lunge ist unproblematischer.
Ohne Melisse im Futterangebott hätte ich doch nie diesen Aha - Effekt gehabt. :grübel:

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Re: Gewagte These?

Beitrag von schweinsnase77 » So 23. Mai 2010, 18:16

Die meine ich aber gar nicht. ;)

Aber zum Beispiel die ganzen Unfälle und geplanten Eingriffe sowie Zahnfehlstelungen auffgrund genetischer Dispositionen mußt du ja schon mal rausrechnen.

Bei Milben bin ich mir nicht sicher ob ad lib was bringt. Murx hat ja mal geschireben, dass sie damit trotzdem zu tun hat und die auch auf nnatürlichem Weg nicht in den Griff kriegt.


Und was dann noch übrig ist, da lohnt sich in der Tat das genauere Hinschauen. Toxikosen treten z.B. ab lib seltener auf, aber trotzdem hats zwei Säue damals bei täglicherWildwiesenhaltung erwischt. Bei einer hab ichs rechtzeitig gemerkt bei der anderen nicht. Ich lag in dem Sommer (war ziemlich heiß) mit meine Toxikosefällen aber im Durschnitt, d.h. die reinen Heu und Pelletfütterer hatten bei teilwesie noch höheren Trächtikeitsraten auch nicht mehr. :lieb: Gerade wenn es richtig heiß ist sind Kreislaufprobleme ja auch immer wieder nen heißes Eisen. Ich denke da kann ad lib auch nur in kleinem Umfang gegensteuern. Bei Durchfällen, chronischen Stoffwechselproblemen oder anderen Organerkrankungen, denke ich aber das ad lib Tiere mit Sicherheit besser dastehen als andere. :yo:
Mit freundlichen Grunzern

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Re: Gewagte These?

Beitrag von Isa » So 23. Mai 2010, 18:16

Bestimmt sind genetisch bedingte oder einige andere Erkrankungen oft nicht "steuerbar" mit der Ernährung.
Aber mit vielem können sich Tiere selbst helfen.
Seit ich nun ad libitum füttere, hatte ich so einige Aha-Effekte. Manche größer manche kleiner.

Mimm hatte schlimme Krämpfe vom Baytril. Sie mochte gar nix essen. Außer massenhaft Petersilie.
(--> Das war noch vor meiner Fütterungsumstellung und gab mir sehr zu denken. Ich weiß, das war eine Wegebnung für mich, umzuschalten, umzudenken.)

Als Schlümpfchen Matschkot hatte, hab ich ihr dann mal nicht sofort BB, Sab o.ä. gegeben.
Sie hat sich Apfel raus selektiert und diesen vermehrt gefressen.

Nun gestern hab ich gesehen dass sie sich die Eichenrinde wie eine Verrückte rein gezogen hat.
Natürlich kann ich im aktuellen Fall nicht 100%ig sagen, was sie nun hatte und warum sie genau das fraß, bin mir aber sicher SIE weiß es.
Und dass Eiche eine stärkende Wirkung hat, hab ich nun an mehreren Stellen gelesen.
Und diese Stärke brauchte sie dringend!

Meine kleinen und großen Aha-Effekte sind seit der doch recht kurzen Zeit der Umstellung von rationiert auf ad lib. recht häufig! :top:
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Re: Gewagte These?

Beitrag von Miss Marple » So 23. Mai 2010, 18:47

Gendefekte: ich denke, das ist doch in Sachen Ernährung weitestgehend eh außen vor. In der Natur wie in Gefangenschaft sterben solche Tiere. In der Natur ist der Vorteil, dass solche Tiere selten eine Chance zur Fortpflanzung bekommen. Ich spreche jetzt von solchen Mutationen, die dem Tier schaden. Zahngeschichten gehören dazu.
Auch Tiere mit psychischen Erkrankungen bekommen in der Natur selten die Chance, die Krankheit weiter zu vererben. Die Paarungsbereitschaft der gesunden Tiere ist zu gering. Der Überlebensinstinkt ist zu stark.

Aber mal das Bsp. Augenverletzungen: ein fittes Immunsystem bietet durchaus Chancen, eher zu genesen. Besonders wenn die Tiere älter werden, werden die Unterschiede bei den Selbstheilungskräften eklatant.
Ein 2 Jahre altes Pellet - gefüttertes Tier mit einem 2 Jahre altem ad libitum Tier zu vergleichen, hinkt.
Apropos hinken und Arthrose: aus gegebenen Anlaß habe ich mal die Foren durchschweift und nach Zusammenhängen zwischen Trockenfutter bzw. kalziumarmer Ernährung und Skeletterkrankungen geguckt...

Trächtigkeit: Murx schrieb, wie bei ihr auch ältere Weibchen ein so gesundes Bindegewebe haben, dass sie selbst mit 4 Jahren noch problemlos werfen. Keine "Verknöcherungs"probleme.

Milben: Auch bei ad libitum stehen die Tiere permanent vor dem Problem, auf der Grenze zwischen Krankhet und Gesundheit zu balancieren. Sie werden mit genau den Krankheiten konfrontiert, wie andere Tiere auch.
Tiere in schlechter gesundheitlicher Verfassung haben jedoch einem Parasitenbefall deutlich weniger Widerstandskraft entgegen zu setzen. Es gab da klare Unterschiede bei der Sterblichkeit zwischen Tieren, die mit Muttermilch groß wurden und denen ohne bzw. kaum.
Hat ein Tier bspw. Zwiebel- und Knoblauchgewächse zur freien Verfügung, hat es doch mindestens ein As mehr im Ärmel als ein Tier ohne.

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Re: Gewagte These?

Beitrag von saloiv » So 23. Mai 2010, 23:17

Bei genetisch bedingten zahnfehlstellungen bringt auch Ad lib nicht wirklich was.
Ad libitum kann Erberkrankungen sicherlich nicht heilen, das steht außer Frage. Solche Zuchtfehler müssen an anderer Stelle aufgegriffen werden. Wie Miss Marple schon schreibt würden sie sich in der Natur niemals durchsetzen weil Tiere mit Zahnfehlstellung frpher sterben und somit kaum Nachkommen zeugen.

Aber eine Zahnfehlstellung kann man "mildern". Grashüpfer hat z.B. ein Kaninchen mit angeborener Zahnfehlstellung und hat eine Zeit lang beobachtet wann die Abstände länger oder kürzer werden. Wenn die Kaninchen naturnah ernährt werden (Sommer) musste sie nur alle drei Monate zum Zähne kürzen (wenn ich das noch richtig im Kopf habe), im Winter doppelt so viel...
Auch fehl gestellte Zähne werden (mehr oder weniger gut) abgeschliffen. Je besser der Zahnabrieb ist, desto weniger muss gekürzt werden. Durch eine entsprechende Ernährung lassen sich also auch hier Tierarztkosten einsparren.
Bei Milben bin ich mir nicht sicher ob ad lib was bringt. Murx hat ja mal geschireben, dass sie damit trotzdem zu tun hat und die auch auf nnatürlichem Weg nicht in den Griff kriegt.
Murx füttert nicht vollständig ad libitum (im Winter füttert sie rationiert). Aber davon mal abgesehen ist eine gute Ernährung nicht der einzige Punkt, der Stress mildert. Einen großen Einfluss hat auch die Gruppenzusammenstellung, das Alter des Tieres (irgendwann werden alle Tiere mal altersschwach und anfällig für Krankheiten) und andere Faktoren (Sonnenlicht, Hygiene, Art der Einstreu (z.B. stark staubende Einstreu), genetische Faktoren usw. usf. ;) Man sollte immer die Haltung als Ganzes betrachten, d.h. alle Faktoren anschauen. Die Ernährung ist (gerade beim Meerschweinchen) ein sehr wichtiger Faktor aber andere Faktoren sind auch nicht zu unterschätzen.

Zudem können Meerscchweinchen durch entsprechendes Selektionsverhalten sehr viel abfangen, aber nicht alles. Es gibt Krankheiten die dermaßen agressiv und seuchenartig sind, dass sie auch mal gesunde Tiere betreffen können und es gibt Krankheiten die schwer zu beeinflusssen sind. Jedes Meerschweinchen (auch wenn es ideal ernährt und gehalten wird) muss irgendwann an irgendetwas sterben. Im Idealfall weil einfach die Organe "altersschwach" werden. Aber dieser Tod ist nicht plötzlich, im Alterungsprozess wird das Meerschweinchen immer schwächer und anfälliger...
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Ich wünsche Dir...
dass Du arbeitest als würdest Du kein Geld brauchen.
dass Du liebst, als hätte Dich noch nie jemand verletzt.
dass Du tanzt, als würde keiner hinschauen.
dass Du singst, als würde keiner zuhören.
dass Du lebst, als wäre das Paradies auf Erden.

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Re: Gewagte These?

Beitrag von schweinsnase77 » Mo 24. Mai 2010, 07:11

Das meinte ich ja. :lieb:
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