Ja, das klang sehr verallgemeinernt, zumindest in meinen Ohren. Ich kenne eigentlich auch keinen Veganer, der Katzen in der Wohnung hält. Es gibt entweder die, welche ihre Katzen frailaufen lassen oder jene, die Haustierhaltung ablehnen. Das dürfte zumindest die breitere Masse sein, Wohnungs-Veganerkatzen sind wahrscheinlich eine Rarität.Murx Pickwick hat geschrieben:Hat das wer hier im Thread gemacht?Man kann nicht alle Menschen einer Lebensweise über einen Kamm scheren.
Murx Pickwick hat geschrieben:So könnte man dann auch für Veganer mit Katz argumentieren ...
Auch hier haben diese ein eigenständiges Wesen aufgenommen, wo sie eigentlich gar kein Recht haben, die Eigenständigkeit anzuzweifeln und zu untergraben. Im Grunde genommen müßte es sogar gerade bei ethisch veranlagten Veganern noch weiter gehen und sie müßten der Katz anbieten, als Freigänger zu leben - gut, wenn es ne dekadente Wohnungskatz ist, die sich ekelt, wenn mal ihre zarten Füßchen nen Grashalm berühren, ist das die Entscheidung der Katz - aber wenn die Katz nu ausgerechnet nur noch vorbeikommt, wenn es blutiges Herz gibt, ist das selbstverständlich auch zu akzeptieren ...
Man kann Hunde mit Dosenfutter, mit Trockenfutter, mit selbst gekochten, BARFen, vegan, vegetarisch oder wie auch immer ernähren. Ohne die verschiedenen Methoden bewerten zu wollen, sind all diese Ernährungen möglich.Wenn ich an einige Threads denke wo steht, "das arme Kanin/Meeri als Schlangenfutter", was Wau für Trofu bekommt oder welches 4%-Futter Katze kriegt und gar lese, Hunde kann man vegan ernähren, frag ich mich womit das zusammenhängt - damit, das man im Gegensatz zu ChinMeeriKanin bei Wau&Mau bzw Schlange/Cham ein Tier an Tier verfüttert und es wie oben erwähnt eben nicht "sehen will" ?