Aber auch wenn man das beachtet gibt es immernoch genug Grausamkeiten auf unserer Erde, da hast du recht.
Man kann sich stundenlang darüber aufregen oder in tiefe Depressionen verfallen, wenn man das mitbekommt. Leider ändert das aber nichts an der Situation, wie ich irgenwann feststellen musste...
Seit dem konzentriere ich mich auf "Aufklärungsarbeit" und positive Impulse. Denn das bewegt etwas und macht nicht nur mich glücklich, sondern die Erde auch ein bischen lebenswerter...
„Niemand begeht einen größeren Fehler, als derjenige, der nichts tut, weil er glaubt, nur wenig tun zu können.“
- Edmund Burke –
Mitlerweile ist noch ein zweiter Punkt für mich sehr wichtig geworden: Zivilcourage
Ich nehme mir immer öfter vor, nicht weg zu schauen, sondern direkt die Missstände anzusprechen und etwas dagegen zu unternehmen.
„Wir müssen selbst die Veränderung sein, die Wir in der Welt sehen wollen.“
- Mahatma Gandhi -
Die kleinen Schritte bewegen etwas. Und wenn es auch nur ist, dass man sich mit einem Zooladen-Mitarbeiter unterhält und ihm mitteilt, wie verantwortungslos es ist die Tiere in Mini-Käfige zu vermitteln und völlig falsch zu halten.
Vielleicht können wir hier auf unserem Tierpplaneten auch konkrete Projekte entwickeln, die etwas an der Situation von vielen Haustieren verändern können

Ich wäre auf jeden Fall dabei
