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Vielleicht mögt Ihr Euch an die traurige Geschichte vom Tod meines Kastraten Jonas erinnern,
welcher infolge einer Vergiftung durch (behandelte) Tannenäste am St. Nikolaustag letzten Jahres verstarb.
Dass es eine Vergiftung war, wusste ich erst nach seinem Tod.
Vorher lag die Vermutung (geäussert durch drei verschiedene Tierärzte) bei einer eingespiessten, irgendwo steckengebliebenen Tannennadel.
Nun.
Auch wenn ich nur noch Äste aus dem tiefsten Wald verfüttern würde,
auch wenn diese noch so gesund seien,
noch so dekorativ aussehen im Gehege.
Leute, ich trau mich einfach nicht mehr.
Ich hab Albträume vor Abszessen.
Vor zuviel Harz für die Muiger.
Vor Augenverletzungen.
Und und und.
Habt Ihr je negative Erfahrungen gemacht im Zusammenhang mit der Verfütterung von Tannenästen?
Ist meine Angst begründet?
Oder könnt Ihr mir diese Angst nehmen?
Danke für Eure Antworten
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