
die örtlichen gegebenheiten kenn ich nicht; die situation wurde mir wie folgt geschildert:
anfang des jahres waren es noch über 30 hühner, jetzt sind's knapp 10

es ist ein eingezäuntes grundstück, aber wie wir wissen, hund, katz, kaninchen, fuchs, marder & co finden immer lücken

es gibt dort hunde, katze und eben die hühner. das große, hohe tor ist abgesperrt, ländliche umgebung, mehrere bewohner.
die hühner werden nachts eingesperrt, allerdings kann da schon sein, daß das eine oder andere huhn draußen bleibt.
keine federn, kein blut. nur die stückzahl reduziert sich.
welcher räuber kommt in frage? greifvogel? fuchs? würden die kampfspuren hinterlassen oder könnte der fuchs die ganze henne ohne federlassen mitnehmen?
bleibt noch der mensch, der sich nachts sein mittagessen besorgt.
wie seht ihr das? was haltet ihr für möglich? die wahrscheinlichkeit, ein tierischer räuber oder eher ein mensch, scheint euch eher plausibel?