Das tägliche spazieren gehen = ein MUSS?!

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Das tägliche spazieren gehen = ein MUSS?!

Beitrag von lapin » Fr 28. Jul 2017, 16:43

Egal wann ich, was oder wo über Hunde lese...gilt man tatsächlich schon als Tierquäler, wenn man mit dem Hund nicht TÄGLICH mindestens eine größere/längere Runde spazieren geht.
So konnte ich in Foren lesen, dass Hundebesitzer beim Tierschutz gemeldet worden, wenn diese ihre Hunde nur im Garten spielen ließen und nicht wenigstens einmal mit ihnen anderweitig unterwegs waren...
Iwie find ich das alles etwas seltsam und recht befremdlich.

Jetzt wäre meine Frage an euch, wie ihr das seht und ja sogar handhabt.

Ich für mein Teil, hab ja schon meine kleine Meinung in der Frage durchgucken lassen.
Meine 2 haben hier viel Möglichkeiten vor der der Tür...sei es ein Flüßchen zum planschen, Lucy beobachtet liebend gern den ganzen Tag ihre Umgebung, was durch die Enten im Fluß geboten ist...zum Ball spielen ist auch genug Platz und unausgelastet wirken die 2 erst, wenn es regnet und sich das rausgehen, auf knappe Toilettenzeiten beschränkt. Aber da ist Lucy meist auch vor uns schon wieder drin.

Ich muss sagen, täglich gehen wir auf gar keinen Fall (regelmäßig/dauherhaft) spazieren...die Zeit hab ich ehrlich gesagt gar nicht.
Vieles ist eben auch wetterabhängig (heiß, kalt) hinzu kommt manchmal noch der eigene gesundheitliche Zustand, da kann man halt auch mal nicht.

Wenn ich dann so im INet rumschaue, muss ich ja Angst haben, dass mir der Tierschutz auf den Hals gehetzt wird :shock: .

Deswegen haben meine 2 dennoch auch ihre Spaziergeh Runden...
ich könnte jetzt sagen, jeden 2. oder 3. Tag wäre vllt "normaaaal", manchmal gibts auch täglich, klaaar, kann aber auch schon mal ne Woche gar nicht sein. Also ich distanziere mich davon, da jetzt nen pauschalen Wert reinzuschmeißen, ja selbst im Durchschnitt könnte ich da keine gerechte Angabe machen.
Daher seh ich von einer Umfrage ala "wie oft geht ihr spazieren" ab.
Aber eure Meinung dazu interessiert mich schon...auch wenn ich vllt riskiere als böse Hundemutti abzuschneiden :jaja:!


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Re: Das tägliche spazieren gehen = ein MUSS?!

Beitrag von Sana » Fr 28. Jul 2017, 17:07

Ich finde so pauschal kann man das nicht sagen. Ich finde, wohne ich in einer Etagenwohnung, gehört der Hund täglich raus, und das nicht nur einmal. Ob es gleich zwei Stunden sein müssen, sei daher gestellt.

Hast aber Haus und Hof oder einen großen Garten, weiß nicht, sähe ich es nicht sooo eng, solange Hund trotzdem ausgelastet ist.

Ich könnte es mit mir nicht vereinbaren, wir gehen regelmäßig raus, aber auch, weil es halt Abwechslung ist, andere Gerüche, etc. Und dann noch, bei mir jedenfalls, das Training mit meinen Hunden, die Beziehungsarbeit, durch gemeinsames Spiel außer Haus. Klar, geht auch daheim, aber ich finde es ist anders vom Gefühl.
:hm:

Ich bin schon pro hundegassi, aber die Länge der runden kann variabel betrachtet werden ;)

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Re: Das tägliche spazieren gehen = ein MUSS?!

Beitrag von schweinsnase77 » So 30. Jul 2017, 14:16

Ich denke das kommt auf die Umstände an. Kleinhunde auf großen Grundstück brauchen mit Sicherheit nicht jeden Tag Spaziergang. Allerdings wäre für mich Gassigehen auf dem Grundstück aufgrund der Hinterlassenschaften keine Option.


Mit freundlichen Grunzern

Annette

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Re: Das tägliche spazieren gehen = ein MUSS?!

Beitrag von Saubergschweinchen » Mi 2. Aug 2017, 15:07

Achtung...alle Hater sofort die Nummer vom Vetamt Dresden raus suchen...ich geb euch einen Moment...und warte...

...denn nun meine Meinung als Halterin eines "ach so anspruchsvollen Arbeitshundes" :D

Von mir gibts ein ganz entschiedenes und klares...Naja ;)

Ich bin nicht der Meinung das man ein schlechter Halter ist wenn man nicht bei jedem Wetter und tgl. mehrere Stunden spazieren geht.
Genau wie ich die Sache mit der "Auslastung" ja nicht so kritisch sehe, so bin ich dabei auch recht pragmatisch. Wäre das alles sooo dramatisch dann hätte ich meinen Hund bereits nach 5 Monaten wieder abgeben müssen, denn da brach ich mir einen Brustwirbel. Und da war erstmal alles entschleunigt.
Meine Züchterin hat mir damals etwas ganz wertvolles mit auf den Weg gegeben, ich hatte sie völlig verzweifelt angerufen eben mit dem Gedanken das nun alles vorbei sei und wir das alles niemals schaffen können ohne den Hund zu "quälen".
Sie sagte mir das ich mich nicht verrückt machen soll. Natürlich braucht ein Hund Bewegung und auch viel Abwechslung aber ihm ist doch am aller wichtigsten dabei zu sein. Und gerade ein junger Hund passt sich an den Rythmus seiner Menschen an und stellt sich auf sein "Programm" ein.
Dieses ganze man MUSS immer raus und den Hund AUSPOWERN/AUSLASTEN ist doch meist darin begründet das man es verpasst hat dem Hund auch Ruhe zu lernen. Natürlich gibt es Hunde die steigen einem aufs Dach wenn sie nicht tgl. 2-4 stunden laufen...aber das ist doch höchst selten die "Schuld" des Hundes.

Es ist immer eine individuelle Frage...wenn ein Hund 10 Stunden allein in der Wohnung hockt dann muss er natürlich min. 2x tgl. eine große Runde raus aus dem Trott und nicht nur zum Pinkeln in den Garten.

Gehe ich nun aber von uns aus dann habe ich einen Hund der den ganzen Tag dabei ist. Sein Tag ist gefüllt mit Ansprache, viel zu gucken und dem Herumtingeln auf dem Firmengelände. Zu Hause im Garten hat er auch viel zu tun und zu schauen, Meerschweinchen bewachen, Wasserspiele, Tricktraining, Suchspiele oder einfach nur langes Kauen auf einem Knochen. Dazu ist er immer in unserer Nähe und schon dadurch mehr als happy.
Und ich gestehe, ich gehe nicht jeden Tag noch spazieren. Manchmal laufen wir zur Arbeit (45min durch die Stadt), bei dem heißen Wetter wie in den letzten Tagen drehen wir ganz früh morgens eine Schnupperrunde von 30-45min...aber auch nicht tgl. nur jeden zweiten Tag, an den anderen Tagen bin ich um diese Zeit auf meiner Wiese Futter sensen. Da ist er aber auch dabei und wird mit Suchspielen, apportieren, Distanzarbeit und künftig auch longieren bespaßt.

Ganze Wanderungen und Spaziergänge mit Herrchen schaffen wir ohnehin nur am Wochenende und bei über 25°C sind die auch nicht so umfangreich sondern gehen auch mal nur an den See zum Baden.

Mit dem ganzen Getüddel hat Yoshi tgl. mindestens 1 Stunde aktives Programm...aber es gibt durchaus auch mehrere Tage Hintereinander ohne ausgiebigen Spaziergang und ich fühle mich darum nicht wie ein schlechter Halter. Und mein tiefenentspannter Hund sagt auch was anderes ;)

EDIT: Die Sache mit dem Lösen möchte ich nicht auslassen. Uns war von Anfang an klar das wir es nicht in unserem Tagesablauf unterbringen können immer eine Runde mit dem Hund zu drehen wenn er mal muss. Wir haben also sowohl im Garten als auch in der Firma für den Welpen je eine Lösestelle eingerichtet (ein Fleck mit Rindenmulch)...diese Stellen nutzt er bis heute wenn er muss.
Das ist recht praktisch weil wir ihn ja auch extra "wässern" mussten wegen der Nierensache und da ist es unbezahlbar wenn der Hund dann selber geht wenn er muss. Anders gehts im Kundenverkehr garnicht.
Das große Geschäft versuchen wir weitgehend auszulagern aber wenn wir mal nicht spazieren macht er zuverlässig auf seinen Löseplatz, es gibt also keine unkontrollierten Tretminen im Garten.
Markieren tut er in der Firma am Zaun entlang, zu Hause nicht bzw. nur am Gartentor wo er Blick auf den Spazierweg hat und natürlich deutlich machen muss das er da wohnt.
Ansonsten sind Obst und Gemüse nicht gefährtet ;)


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Re: Das tägliche spazieren gehen = ein MUSS?!

Beitrag von Mrs Rabbit » Mi 2. Aug 2017, 20:20

Ich denke man muss es Individuell betrachten. Ist der Hund alt oder jung? ist er eher gemütlich oder agil und sportlich usw.

Ich gehe nicht täglich mit Joy spazieren, allerdings begleitet sie mich überall mit hin. Sei es zu meinen Eltern, Freunden oder Familie, selbst zum einkaufen kommt sie mit, sie ist immer dabei. Sie hat bei jedem ein Körbchen stehen oder bekommt eine Decke wo sie schlafen oder ruhen kann.

Joy ist inzwischen 13 Jahre und wird taub, das macht das freie spazierengehen ohne Leine natürlich schwieriger. Ich fahre deswegen mit ihr zu einer großen Wiese wo sie frei laufen kann ohne das ich Angst haben muss das sie vom nächsten Auto angefahren wird. Dort wird dann ausgibig getobt, mit dem Snackbeutel gearbeitet oder intensiv trainiert auf Sichtzeichen zu hören.

Ich fühle mich deswegen nicht schlecht und Joy ist dennoch Glücklich.


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Re: Das tägliche spazieren gehen = ein MUSS?!

Beitrag von lapin » Do 3. Aug 2017, 10:47

Hach, bin ja schon mal ganz begeistert von der Vielfalt der Meinungen :lieb:!
Danke euch, für eure Ehrlichkeit :kiss:


Mir ist diesbezüglich ja noch was eingefallen und zwar unsere Nightmoon und ihre Hunde Maus.
Hatte sie zum Schluß doch Herzprobleme, weil die Spaziergeh Runden sehr umfangreich waren und für kleine Hunde durchaus auch eine zusätzliche Anstrengung sein können (laut ihrem TA damals ein Grund für den Kummer mit dem Herzen).
Also ist der gesundheitliche Aspekt bei täglich 3x 2h (ich übertreib gerade mal) auch nicht zu unterschätzen....

Ich bin übrigens auch der Freund von, alles was mit dem Rudel zusammen passiert ist genau richtig..
seien es die Spaziergänge oder aber das gemeinschaftliche kuscheln oder spielen in den eigenen 4 Wänden.
:)


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Re: Das tägliche spazieren gehen = ein MUSS?!

Beitrag von Saubergschweinchen » Do 3. Aug 2017, 11:33

Das mit den gesundheitlichen Aspekten kommt sicher auch wieder darauf an wie man die Spaziergänge gestaltet. Macht man da 3xtgl. ein 2stündiges happening drauß bei dem man den Hund am Rad scheucht, ständig Rauferkumpels trifft oder stundenlang Bällchen hetzen lässt...dann geht das sehr sicher auf Herz und vor allem Psyche.

Auch kann es für sensible, reizempfängliche Hunde schon zu viel sein 2x tgl. durch die Stadt zu laufen. Die Reize und Gerüche müssen verarbeitet werden und das kann anstrengender sein als 15 km am Rad zu laufen.

Der Kopf muss was zu tun haben und wenn wir wandern gehen dann ist Hundin über Stunden damit beschäftigt die Umwelt aufzusaugen und aufzupassen das er nicht verloren geht. Das reicht dicke und ich würde auch nicht wollen das ich ihn die ganze Zeit und immer bespaßen muss.


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Re: Das tägliche spazieren gehen = ein MUSS?!

Beitrag von Kim » Di 26. Mär 2019, 09:43

Aaah.
Ein super spannendes Thema, auch wenn es jetzt schon ziemlich alt ist ;)

Ich finde Spaziergänge wichtig.
Zum Seele baumeln lassen, zum mal "was anderes riechen", zum entspannt neue Gegenden erkunden.
Das finde ich für mich schön und für die Hunde.

Täglich brauchen wir das aber definitiv nicht.

An Tagen, wo die Hunde eh schon kaputt sind, weil sie lang auf dem Hundeplatz waren, geholfen haben beim Klauen machen der Schafe, beim Umtrieb geholfen haben, what ever sind sie froh, wenn sie einfach noch ein wenig auf der Terrasse liegen und schlafen können.

An anderen Tagen gehen wir auch mal 2x, einfach weil das Wetter schön ist, man Abends nochmal Lust hat am Teich zu sitzen, gern den Sonnenuntergang draußen genießen möchte,..

So hält sich das die Waage.



Ich bin mir sicher, dass meine Hunde eher auf die regelmäßigen Spaziergänge verzichtne würden, als auf den Sport oder die Arbeit an den Schafen.



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Re: Das tägliche spazieren gehen = ein MUSS?!

Beitrag von Mila » Fr 29. Mär 2019, 10:44

Zu diesem Thema gibt es 1000 Meinungen.
Es gibt immer ein paar Dinge im Vorfeld, die eine solche Frage beeinflussen:

- Charakter des Hundes
- Rasse spezifische Eigenheiten
- Lebenssituation

Wohnt man in der Stadt, in der 3 OG hat der Hund ja wirklich nichts ausser 4 Wände und braucht definitiv mehr Bewegung und Umfeldwechsel als ein Hund der auf einem Bauernhof lebt.
Hunde sind grundsätzlich recht faul, haben aber zwischendurch immer mal etwas Bewegungsdrang, der Eine mehr. der Andere weniger. Hier muss man einfach auf seinen Hund eingehen und sich mit seinen Bedürfnis und Erfordernis auseinander setzen.
Ein Hund der auf 1500 m2 den ganzen Tag frei rumlaufen kann, freut sich sicherlich auch über eine "Gassierunde" , aber Freude und Erfordernis sind 2 paar Schuhe.

Studiert euren Hund und ihr werdet erkennen was er brauch oder auch nicht ist meine Meinung.



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Re: Das tägliche spazieren gehen = ein MUSS?!

Beitrag von Binchen » Fr 29. Mär 2019, 21:04

Hallo,

ich habe zwei Chihuahuas, 16,5 und 8,5 Jahre alt. Die beiden wurden vom Züchter schon auf eine Hundetoiletten trainiert und haben bei uns auch eine stehen. Finde das sehr praktisch, sonst müsste ich vermutlich mindestens 8 mal am Tag mit den Beiden raus.
Früher sind wir viel öfters spazieren gegangen und hatten auch einen Hundetreff.
Seit ca. einem Jahr möchte Nicki, die Ältere gar nicht mehr gerne spazieren, freiwillig geht sie nur noch in unseren Hof. Sie schnappt einen, wenn man ihr das Geschirr anziehen will, hat aber inzischen keine Zähne mehr. :D
Da ich für die Kaninchen jeden Tag frische Wiese hole, gehen wir zumindest im Frühjahr-Herbst noch einmal täglich raus.


Liebe Grüße Sabine
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Re: Das tägliche spazieren gehen = ein MUSS?!

Beitrag von Kim » Sa 4. Mai 2019, 10:32

Gast hat geschrieben:
So 28. Apr 2019, 19:37
Das ist reine Kopfarbeit fuer sie.

Und witziger Weise ist genau das der Punkt, der für mich und für viele, mit denen ich mich über das Thema schon unterhalten haben, dafür spricht, dass täglich mehrmalige Spaziergänge teils eben eher nachteilig für die Hunde sind und am "Ziel vorbeischießen". Weil es einfach schnell dazu führen kann, dass man - wenn der sonstige Alltag der Hunde nicht nur aus ruhen und entspannen besteht - keinen entspannten udn ausgelasteten, sondern einen schlicht überlasteten Hund hat.



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Re: Das tägliche spazieren gehen = ein MUSS?!

Beitrag von lapin » Sa 4. Mai 2019, 21:30

Um das tägliche spazieren gehen, nicht das prinzipielle :lieb:.
Prinzipiell seh ich das nämlich auch so, beim täglichen seh ich das EEEETWAS anders :).


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Re: Das tägliche spazieren gehen = ein MUSS?!

Beitrag von Mila » So 5. Mai 2019, 09:59

Ein Hund ist grundsätzlich lieber in einer gewohnten Umgebung als in fremde Gefielde. Der Hund ist kein Wandertier, sondern eher Reviergebunden. Hier geht es hauptsächlich um Bewegung und diese bekommt er auch auf einem grossen Grundstück oder Bauernhof etc. Alles Andere halte ich für Unsinn. Fordern muss man sein Hund eventuell Rassespezifisch mit entsprechenden individuellen Eigenheiten und Eigenschaften. Hat aber mit "Gassigehen" nicht wirklich viel gemein.



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Re: Das tägliche spazieren gehen = ein MUSS?!

Beitrag von lapin » Mo 6. Mai 2019, 08:40

Der Tierschutz ist gut und wichtig, aber ich würde ihn jetzt aus dem Beitrag als Argumentation nicht mit einbeziehen. Mich interessieren da doch stärker die eigenen Ansichten :).

Ich kann im Garten ja auch abwechslungsreiche Reizpunkte setzen. Den Hund einfach nur in den Garten lassen und denken, damit habe ich den Hund genügend ausgelastet halte ich aber auch als falsch.
Aber wenn ich mit ihm spiele - aportieren oder Suchspiele usw - dann seh ich den Garten als gute Alternative zum spazieren, wenn es eben mal nicht geht oder man einfach auch mal kein Bock hat.
Dafür bin ich Mensch, um mir kein Bock auch mal einzugestehen.

Lucy ist durch und durch ein Hund des beobachten. Sie kann sich stundenlang an den Flußrand setzen und die Enten beobachten. Da bekomme ich sie auch nicht weg, selbst wenn ich mit der Gassigehleine winke. Snoopy ist mehr der "direkt ins Wasser" Hund und da braucht er auch nix, außer seinen Kopf immer wieder in das strömende Wasser zu tunken und nach dem was vorbei schwimmt zu schnappen. Ich bin da überflüssig :jaja:.
Im Winter sind es Stock oder Ball spiele, ansonsten tut es eben auch einfach das treffen mit anderen Hunden vor der eigenen Haustür.

Das sind Optionen zum Gassi gehen, die ich an meinen Tieren erkennen und die oft von ihnen bevorzugt wird.
Wir sind dennoch regelmäßig überall unterwegs, wir fahren also auch an Orte damit sie selbst beim Gassi gehen Abwechslung haben... Aber eben alles nicht täglich.

Seitdem wir ein Kind haben ist das auch nochmal anders, wenn wir also eh draußen unterwegs sind, mit Buggy oder Dreirad sind die Wau waus ^^ natürlich auch dabei.

Mir ist wichtig, dass ich nicht gleich als Tierquäler abgestempelt werde, weil ich nicht täglich gehe :lieb:


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Re: Das tägliche spazieren gehen = ein MUSS?!

Beitrag von lapin » Mo 6. Mai 2019, 11:13

Gast hat geschrieben:
Mo 6. Mai 2019, 09:05
hmmm..
Warum meinst du, gehen denn berufstaetige Menschen so oft mit ihren Hunden Gassi? 3-5 mal am Tag?
Sicher haben sie auch noch etwas anderes zu tun....
Manche holen sich dann auch einen Betreuer oder geben ihre Hunde an eine Tagesstaette, manche geben eine Anzeige fuer Gassigaenger auf....diese Menschen machen das doch nicht, weil sie zu viel Geld haben?
Weil sie keine andere Möglichkeit haben, leben im Block oder an einer befahrenen Straße und haben eben keinen Garten. Da ist man gezwungen mit dem Hund Gassi zu gehen.
Gast hat geschrieben:
Mo 6. Mai 2019, 09:05
Im Tierschutzgesetz stehen auch die Bedinungen fuer eine Zwingerhaltung.
Ein eingezaeuntes Gelaende (wie bei mir das Grundstueck oder bei dir der Garten) ist nichts anderes als ein Zwinger, der groesser ist, als das vorgegebene Mindestmass, aber am Ende ist ein Garten oder ein Gelaende auch sehr schnell langweilig, die Sinne werden nicht mehr angeregt. Das hat durchaus Nachteile fuer die Tiere.
Meine alte Hündin, bei meinen Eltern lebte auf 3000qm, die Mindestmaße Zwinger liegen bei 4...der Vergleich hinkt.
Auf diesem Grundstück befand sich ein Bach und ein Stück Wald. Hier war täglich Wild unterwegs welches ordentliche Bücher zum lesen hinterließ. Mein Garten entspricht da nicht deiner Vorstellung vom Garten.
Und selbst als ich noch ein Garten am Haus von 500qm hatte, inkl Kaninchenfreilandhaltung war zu der Zeit, noch Lucy alleine weder gelangweilt, noch wirkte sie unterfordert.
Gast hat geschrieben:
Mo 6. Mai 2019, 09:05
Ich frage mich jetzt auch, wenn du dich so mit deinen Hunden im Garten beschaeftigts (also auch die Zeit aufwendest), warum gehst du dann nicht mit ihnen raus, wenn es dir moeglich ist?
Weil ich Abwechslung mag :jaja: und es ist ja draußen gelle :D.
Und wie gesagt, nirgendwo hab ich geschrieben, dass ich nie gehe... Ich geh auch mal täglich, aber eben nicht immer.
Gast hat geschrieben:
Mo 6. Mai 2019, 09:05
Nur ganz kurze Treffen "vor der Tuere" mit Artgenossen, bedeutet doch auch, dass die Hunde nicht sehr ausfuehrlich mit anderen Hunden kommunizieren koennen?
Wie sehen denn diese Treffen aus?
Ganz kurz? Hab ich diese Zeitangabe gemacht?

Sie jagen und toben miteinander. Bis jeder iwann in seiner eigenen Ecke hockt und am Geweih rumnagt :jaja:.
Gast hat geschrieben:
Mo 6. Mai 2019, 09:05
Ich finde es auch etwas unhygienisch, wenn die Hunde im Garten ueberall hin machen, und dann wieder ein Kind dort spielt....
Dann dürfte ich mit meinem Kind nicht auf irgendeine Wiese gehen, wenn ich das unhygienisch finden würde. Zudem habe ich Kotbeutel oder Schaufel und ab und an soll es ja auch mal regnen :hot:.
Gast hat geschrieben:
Mo 6. Mai 2019, 09:05
Also hat sie sehr viel Spass daran, du wirst doch in deinem Garten keinen Fluss haben?
Doch, direkt vor der Tür habe ich die Roda, wo Lucy täglich Zeit verbringt ;).
Gast hat geschrieben:
Mo 6. Mai 2019, 09:05
Klar macht sie das, wenn sie es nicht oft machen kann.
Ich lasse meine Hunde auch eine Zeit lang im Wasser spielen/toben, aber dann geht es auch weiter.
Du "musst" fuer deine Hunde eben interessanter sein, als so ein "Spiel", dann gehen sie auch wieder mit
Doch er kann es täglich machen, wenn das Wetter passt, weil ich den Fluß ja vor der Tür habe.

Und nein, ich befürworte das selbstständige Verhalten meiner Hunde und wenn sie mir klar zeigen können, dass sie geradr beschäftigt sind und mich nicht wirklich benötigen. Ich steh total auf Unabhängigkeit, sie sind ja nun in Menschenhand schon abhängig genug.


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Re: Das tägliche spazieren gehen = ein MUSS?!

Beitrag von Mila » Mo 6. Mai 2019, 11:39

Gast hat geschrieben:
Mo 6. Mai 2019, 07:24
@Mila
So ist es nicht.
Wenn man nicht mit dem Hund raus gehen kann, bekommt man aus keinem Tierschutzverein einen Hund.
Das hat auch seinen Grund....
Mit Verlaub gesagt, dass ist Blödsinn. Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Dem TS geht es hauptsächlich um Auslauf und nicht um Gassigänge. Wenn jemand in der 3 OG wohnt ohne Garten, ist es natürlich anders als Haus und Grundstück. Mal abgesehen davon, schon mal über Zwingerhaltung und Auslauf nach dem TS nachgedacht?

Unbestritten ist, dass es Tierheime gibt, die ihre eigenen Regel machen und sich wundern, dass die Hütte voll bleibt.



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Re: Das tägliche spazieren gehen = ein MUSS?!

Beitrag von Kim » Mo 6. Mai 2019, 17:17

Mir fehlt in der ganzen Aufzählung eindeutig die Beachtung der Individualität der Tiere und des jeweiligen Alltags in dem sie leben.

Wenn mir an der Gesundheit meiner Hunde nicht so viel läge, würde ichs ja glatt ausprobieren...Aber dafür bin ich mir zu sicher, dass sie spätestens nach einem Monat täglicher 3-5 Spaziergänge durchdrehen würden und sich sehr schnell auch körperliche Leiden dadurch einstellen würden.



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Re: Das tägliche spazieren gehen = ein MUSS?!

Beitrag von Mila » Mo 6. Mai 2019, 17:40

Gast hat geschrieben:
Mo 6. Mai 2019, 14:18
Mila hat geschrieben:
Mo 6. Mai 2019, 11:39
Gast hat geschrieben:
Mo 6. Mai 2019, 07:24
@Mila
So ist es nicht.
Wenn man nicht mit dem Hund raus gehen kann, bekommt man aus keinem Tierschutzverein einen Hund.
Das hat auch seinen Grund....
Mit Verlaub gesagt, dass ist Blödsinn.
Nein, ist es nicht, kennst du es anders? Und wer ist bei dir der Tierschutz?
Ich kenne es nur so
Ich möchte jetzt auch nicht wirklich ellenlang über das Thema diskutieren. Ich habe und arbeite zeitweise noch für den TS und auch TH, gerade dieses Thema (Haltereignung etc.) .

Wer die Realität kennt, wird wissen, dass es kaum möglich ist einen Haltung zu überwachen, zumindest nicht dauerhaft, Wenn man davon ausgehen kann, dass jemand geeignet ist, nur weil er sagt, er geht 6 mal am Tag mit seinem Hund Gassie, heisst das noch lange nicht, dass er das auch macht.
Jemand der 1000 m² Grundstück hat, wird definitiv seinem Hund den Auslauf ermöglichen, auch an tagen wo es vielleicht nicht so ganz passt.
Von Daher ist das Kriterium "Anzahl der Gassiegänge" völlig irrelevant ggü. Auslaufareal.
Der Hund ist von der Natur aus lieber in seinem Revier und Wandern ist vielleicht eine Abwechslung aber keine Präferenz.
Lustig ist auch, zu meinen, dass dieser Gassieganz am Ende etwas anderes ist als der Auslauf, i.d.R. nehmen Halter aus Gewohnheit fast immer die gleichen Routen, da ist auf Dauer auch nichts mit Abwechslung. Der eine oder Andere Kothaufen mag anders riechen :)


Unbestritten ist, dass es Tierheime gibt, die ihre eigenen Regel machen und sich wundern, dass die Hütte voll bleibt.
[/quote]
Von was redest du hier?
Das waere allerdings in diesem Theam etwas falsch am Platz.
Schau mal, hier habe ich ein Thema bereits eroeffnet, wo das besser hin passt
https://www.tierpla.net/viewtopic.php?f=293&t=20777
[/quote]

passt hier ganz gut. Du hast den TS ins Spiel gebracht und da steht nichts von Auslauf sondern was von ARTgerecht, alles Andere ist TH oder sind deren Wunschvorstellungen.



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Re: Das tägliche spazieren gehen = ein MUSS?!

Beitrag von lapin » Di 7. Mai 2019, 20:39

Ich möchte ganz ehrlich sein, für mich ist die Diskussion keine Diskussion mehr, sondern eine reine Rechtfertigung geworden.

Gefühlt wird das Thema auch in eine ganz extreme Richtung gedrückt, die fernab vom eigentlichen ist. Nämlich ob tägliches Gassi gehen nötig ist und nicht ob es überhaupt notwendig ist.

Mich strengt es auch sehr an jetzt wieder bis ins kleine Detail zu erläutern, welche Optionen es noch gibt, wenn man mal nicht Gassi gehen kann/mag/will und dennoch seinem Hund Abwechslung bietet.
Und weiter mag ich auch nicht rechtfertigen, ob mein Hund vllt auch einfach mal kein Bock hat und bestimmt nicht eingeht, wenn er ein Tag zusammen mit uns Couchpotatoe spielt.

Also, sorry wenn ich nicht auf jedes einzelne Kontra eingehe und glaub mir, ich sehe deinen Ehrgeiz Gast. :top: nur muss man gucken, ob man ab einen gewissen Punkt nicht doch eher andere an die Wand drückt und somit die Luft rauslässt oder aber ein Thema am Leben hält :lieb:.


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Re: Das tägliche spazieren gehen = ein MUSS?!

Beitrag von Kim » Mi 8. Mai 2019, 12:36

Ja, mir geht es da wie dir, lapin.
Zumal auf Anmerkungen gar nicht eingegangen wird. Hauptsache dagegen schießen, mit unpassenden Tierschutzargumenten kommen und dagegen reden.
Anmerkungen wie drohende Überlastung der Tiere, etc. werden ignoriert, statt auch da mal drauf einzugehen.



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Mila
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Re: Das tägliche spazieren gehen = ein MUSS?!

Beitrag von Mila » Mi 8. Mai 2019, 20:44

Gast hat geschrieben:
Mi 8. Mai 2019, 14:49
Mir ging es nicht darum, ein Thema am Leben zu erhalten.

Und fuer mich persoenlich ist es ein Unterschied, ob ich keine Lust/Zeit habe oder ob ich nicht kann, weil ich evtl. krank bin.
Dein Engagement in allen Ehren, aber Du bist so eingefahren in deiner Meinung, dass Du nur in festen Schemen denkst.
Hier ist eine konstruktive Diskussion nicht möglich.

Vergiss einfach mal das Wort Gassie und denk über Bewegung und Auslastung eines Hundes nach, die auch dem jeweiligen Tier gerecht wird und nicht einfach pauschal.
Hunde sind Charakterwesen und unterscheiden sich von Hund zu Hund. Es wäre genau so töricht zu behaupten, jeder Mensch muss täglich in die City um seine Sinne wach zu halten und um sich zu bewegen :) Es gibt genug blöde Sportler, genau wie es genug schlaue Bauern gibt. Hawking war an seinem Rollstuhl ein Leben lang gebunden :)
Der ist definitiv nicht dumm gestorben.



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