Kalte Fueße im Schnee?
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Re: Kalte Fueße im Schnee?
Hm, ich kenne das von meinen nur, wenn sich dann zwischen den Pfötchen Eisklumpen gebildet haben, die streiche ich dann weg und dann laufen sie wieder, allerdings kürze ich dann die Spaziergänge auch ab, dann gehe ich lieber 2 x mehr am Tag aber dafür kürzer.
Hängt wirklich nur Schnee zwischen den Pfötchen bei deinem Hund oder sind es kleinere Eisklumpen? Die schmerzen nämlich wirklich und müssen entfernt werden.
Hängt wirklich nur Schnee zwischen den Pfötchen bei deinem Hund oder sind es kleinere Eisklumpen? Die schmerzen nämlich wirklich und müssen entfernt werden.
"Dass einmal das Wort Tierschutz geschaffen werden musste,
ist eine der blamabelsten Angelegenheiten der menschlichen Entwicklung."
(Theodor Heuss)
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Re: Kalte Fueße im Schnee?
Saphira da kann ich dir den Tip geben das Du die Füßchen vorher mit etwas Vaseline oder Melkfett einreiben tust, so ist sie auch geschützt wegen dem Salz das nun auch überall gestraut wurde...
Vielleicht hilft es auch ein bisschen gegen den Schnee... versuchs ma
Vielleicht hilft es auch ein bisschen gegen den Schnee... versuchs ma
- Die Wilde7
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Re: Kalte Fueße im Schnee?
Es schützt generell die Pfötchen, also kannste das auf alle Fälle mal versuchen!
- Nightmoon
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Re: Kalte Fueße im Schnee?
Besser wäre, wenn Du sie zum toben animierst. Sie muss sich gut bewegen, dass ihr Blut gut zirkuliert, danach sollte das mit den Pfötchen eigentlich besser werden.
Es wäre auch gut möglich, dass sie mit Schnee noch keine Erfahrung gemacht hat?
Wie alt ist sie denn und welche Rasse?
Nur für die, die es nicht wissen...
Es wäre auch gut möglich, dass sie mit Schnee noch keine Erfahrung gemacht hat?
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Meine süße kleine Tessamaus, ich hab dir immer versprochen, dich nicht leiden zu lassen, ich hoffe Du verzeihst mir.[/align]
- Nightmoon
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Re: Kalte Fueße im Schnee?
Vielleicht ist es einfach nur, weil sie es nicht gewöhnt ist. Oder sie mag es eben nicht, wenn sich mal ein Fuzzelchen Schnee unter ihren Füßchen kurz festsetzt. Ich glaube, daran sollte sie sich aber bald gewöhnen.
Wenn nicht, dann könntest Du vielleicht mal mit deinem TA drüber reden, nicht dass sie irgend sowas arthroseähnliches mit sich rumschleppt, denn da ist Kälte auch unangenehm.
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Re: Kalte Fueße im Schnee?
Arthrose würdest du mit ein bisschen aufwärmen nicht eben mal so weg kriegen.
Ich sehe das eigentlich als Mix von "Prinzesschen auf der Erbse", zeitweise unbequem zwischen den Zehen und dochnoch etwas zuwenig Bewegung bei der doch recht starken Kälte im Moment.
Seien wir mal realistisch, der eine sist empfindlicher un der andere weniger, gepaart mit wenig Abhärtung und Erfahrung bei diesem Wetter, gibt sollche Reaktionen!
Das ist meine Meinung, zumindest unter voraussetzung das dem Hund nichts anderes fehlt
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- Nightmoon
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Re: Kalte Fueße im Schnee?
Aaaaaalsoooooooo, wie es der Zufall so will, fing Tessa heute genau mit den selben Symptomen an, wie deine kleine Amelie. Eben flitzte sie noch umher und im nächsten Moment lief sie, quasie auf allen Pfoten gleichzeitig humpelnd zu mir. Es war ein Bild des Jammers.
Ich hab gleich ihre Pfoten nacheinander hochgenommen, konnte aber außer Schnee und ein bisschen Wasser an den Ballen nichts erkennen.
Also wischte ich es ab und siehe da, sie lief wieder....
ein Stückchen....
Also, wieder die Füßchen hoch und nochmal geguckt - Nichts - außer Schnee und etwas Wasser wieder!
Zu Hause hab ich sie mir dann noch einmal richtig vorgeknöpft. Zuerst hab ich ie Pfötchen abgeduscht und dann nochmal bei ordentlichem Licht angeguckt, und tatsächlich, sie hatte auf einem Pfötchen einen kleinen Riss - kaum zu sehen. Als ich da rauffasste, zog sie die Pfote weg. Naja, nun hab ich etwas säurefreie weiße Vaseline drauf getan - wirklich nur einen Hauch davon- und hoffe, dass sie Morgen wieder fit ist auf den Beinchen.
Ich hab noch eine Weile darüber nachgedacht, womit es noch zusammenhängen könnte, denn sie humpelte ja plötzlich auf allen Vieren... Dann fiel mir ein, dass es diesmal kein Backschnee ist, sondern Pulverschnee und in den letzten Nächten kam zusätzlich starker Frost, was den Schnee zum Teil noch verharschen ließ, vielleicht hängt es ja damit zusammen.
Die warmen Hundeballen lösen den Pulverschnee noch schneller zu Wasser auf, was mit dem weiteren Laufen im losen Schnee noch mehr Schnee bindet, was dazu wieder führt, dass Hundi klitzekleine Eisklümpchen unter den Ballen ansammelt. Denn bei Backschnee, hatte sie bisher noch nie Probleme.
Auch letztes Jahr, als der gesamte Boden mit starkem Rauhreif bedeckt war, keine Reaktion von ihr. Aber ich bin halt kein Physiker, es ist mir nur halt aufgefallen, dass ich bisher mit Pulverschnee noch keine Erfahrungen sammeln konnte. Aus meiner Kindheit kenne ich Pulverschnee aber zur Genüge, er hat ganz kleine feine - fast harte Eiskristalle, dann konnte man nämlich keine Schneemänner oder Iglus bauen, weil der Schnee nicht zusammenbappte.
Ich weiß, es ist eine doofe Erklärung, aber eine andere hab ich leider nicht dazu...
Vorhin hab ich Tessa dann auf festgefahrenen Schnee laufen lassen und da hatte sie keine Probs.
Ich hab gleich ihre Pfoten nacheinander hochgenommen, konnte aber außer Schnee und ein bisschen Wasser an den Ballen nichts erkennen.
Also wischte ich es ab und siehe da, sie lief wieder....
ein Stückchen....
Also, wieder die Füßchen hoch und nochmal geguckt - Nichts - außer Schnee und etwas Wasser wieder!
Zu Hause hab ich sie mir dann noch einmal richtig vorgeknöpft. Zuerst hab ich ie Pfötchen abgeduscht und dann nochmal bei ordentlichem Licht angeguckt, und tatsächlich, sie hatte auf einem Pfötchen einen kleinen Riss - kaum zu sehen. Als ich da rauffasste, zog sie die Pfote weg. Naja, nun hab ich etwas säurefreie weiße Vaseline drauf getan - wirklich nur einen Hauch davon- und hoffe, dass sie Morgen wieder fit ist auf den Beinchen.
Ich hab noch eine Weile darüber nachgedacht, womit es noch zusammenhängen könnte, denn sie humpelte ja plötzlich auf allen Vieren... Dann fiel mir ein, dass es diesmal kein Backschnee ist, sondern Pulverschnee und in den letzten Nächten kam zusätzlich starker Frost, was den Schnee zum Teil noch verharschen ließ, vielleicht hängt es ja damit zusammen.
Die warmen Hundeballen lösen den Pulverschnee noch schneller zu Wasser auf, was mit dem weiteren Laufen im losen Schnee noch mehr Schnee bindet, was dazu wieder führt, dass Hundi klitzekleine Eisklümpchen unter den Ballen ansammelt. Denn bei Backschnee, hatte sie bisher noch nie Probleme.
Auch letztes Jahr, als der gesamte Boden mit starkem Rauhreif bedeckt war, keine Reaktion von ihr. Aber ich bin halt kein Physiker, es ist mir nur halt aufgefallen, dass ich bisher mit Pulverschnee noch keine Erfahrungen sammeln konnte. Aus meiner Kindheit kenne ich Pulverschnee aber zur Genüge, er hat ganz kleine feine - fast harte Eiskristalle, dann konnte man nämlich keine Schneemänner oder Iglus bauen, weil der Schnee nicht zusammenbappte.
Ich weiß, es ist eine doofe Erklärung, aber eine andere hab ich leider nicht dazu...
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- Nightmoon
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Re: Kalte Fueße im Schnee?
Also Tessa hat sich wieder "eingekriegt", sie lahmt nur noch ganz kurz, dann wische ich die Pfoten kurz ab und dann gehts wie mit nem aufgeladenen Akku munter fröhlich weiter. Ich hab sie dabei genau beobachtet. Es liegt bei ihr daran, dass sie tatsächlich klitzekleine Eisklümpchenchen an den Ballen und zwischen den Zehen dann hat. Es passiert ihr nur, wenn sie aus dem tieferen frischen oder lockeren Schnee auf festem Schnee wechselt. Bleibt sie auf festem Schnee, ist nichts, bleibt sie im weichen Schnee, ist auch nichts.
Aber herzzerreißend sieht es ja aus, wie sie dann immer hilfesuchend zu mir humpelt. Ein Bild des Jammers..... hängende Ohren, Blick von unten nach oben gerichtet, Schwänzchen runter und gaaaanz langsam.
Kleine Ursache, aber große Wirkung. Ein kurzer Wisch über die Sohle und ab gehts weiter.
Aber herzzerreißend sieht es ja aus, wie sie dann immer hilfesuchend zu mir humpelt. Ein Bild des Jammers..... hängende Ohren, Blick von unten nach oben gerichtet, Schwänzchen runter und gaaaanz langsam.
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Re: Kalte Fueße im Schnee?
Hast du denn mal genau geschaut, ob sie nicht doch ne Stelle an den Ballen oderso hat die eventuell etwas in Mitleidenschaft gezogen ist. Vielciht ist das die Balnhaut einfach nur dünner oder angegriffen? Zwishen den Zehen wär auch ne Möglichkeit !
- Nightmoon
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Re: Kalte Fueße im Schnee?
Eben war ich mit Tessa gerade ziemlich lange draußen, immer quer durch alle Schneesorten und nichts war. Eigenartig oder?
Woran liegt es denn nun?
Heute Morgen musste ich ihr noch über die Ballen wischen.
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Heute Morgen musste ich ihr noch über die Ballen wischen.
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- lapin
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Re: Kalte Fueße im Schnee?
Vllt ist der Schnee, bei diesen Minus Temperaturen in diesem Jahr, etwas vereist..und die splitter tun den kleinen weichen Wohnungtierballen vllt besonders weh?
Lg lapin"Das Leben ist 10% was dir passiert und 90%, wie du darauf reagierst."
- Nightmoon
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Re: Kalte Fueße im Schnee?
Also Tessa hat alles andere als weiche Ballen. Dazu ist sie WIEDER viel zu aktiv. ...aber rauh und rissig sind sie auch nicht.
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Re: Kalte Fueße im Schnee?
Jetzt hat sie weiche Ballen, aber wie ist es wenn siene Zeit auf dem eiskalten Boden gelaufen ist?
Solltest mal mitten im Gassiegang überprüfen und dazu kommt auch, dass ich mir vorstellen kann,ähnlich wie bei Menschen, dass bei der Kälte auch noch eine höhere Sensibilität vorhanden ist.
Solltest mal mitten im Gassiegang überprüfen und dazu kommt auch, dass ich mir vorstellen kann,ähnlich wie bei Menschen, dass bei der Kälte auch noch eine höhere Sensibilität vorhanden ist.
- Dogmaniac
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Re: Kalte Fueße im Schnee?
ALso meine Hunde sind Schneefest, sogar die kleine Amy mit ihren 4 Monaten! Aber viele Freunde haben mir berichtet das ihre Hunde sich nach einer gewissen Zeit "komisch" Verhalten und die Füße heben. Ich tendiere eher dazu das es sich um kalte Füße handelt, geht uns ja genauso wenn wir kalte Füße haben und stehen oder sitzen dann versuchen wir das "abzuschütteln" was ja eigentlich nur "wärmen" bedeutet.
Ich glaube das ist nichts was man überbewerten sollte, da muss Hund durch
Das mit den kleinen "Schnitten" ist bei einem gut gepolsteren Ballen glaube ich nicht möglich, dann würden sich die Hunde ja ständig irgendwo auf rauem Boden aufschneiden.
Gruß Nina
Ich glaube das ist nichts was man überbewerten sollte, da muss Hund durch
Das mit den kleinen "Schnitten" ist bei einem gut gepolsteren Ballen glaube ich nicht möglich, dann würden sich die Hunde ja ständig irgendwo auf rauem Boden aufschneiden.
Gruß Nina
- Grashüpfer
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Re: Kalte Fueße im Schnee?
Ich kann mir das gut vorstellen, dass es so sein könnte.Schleichhörnchen hat geschrieben: Einmal runtergewischt *zack* Schnitte in den Fingern
Waren ganz feine Schnitte, kein Blut und nichts, hat man kaum gesehen aber richtig fies wehgetan
Ich glaub an Hundeballen würd man die gar nicht sehen, die sieht man ja am menschlichen Finger schon kaum, wenn man es nicht weiß...
Dass es sowas ist?
Aber wie Dogmanic schreibt, dass es bei gut gepolsterten Ballen nicht sein dürfte, weiß ich nicht ob das wirklich so ist, aber vllt. liegt es auch daran, in welchem Winkel der Hund auf so eine fiese Eiskante kommt und evtl. auch mit welcher Geschwindigkeit der Hund da rüber rennt, unabhängig von der Ballenstärke.
Ich meine über Scherben kann ein Hund ja auch nicht unbeschadet drüber laufen und diese Eiskanten unter dem Schnee sind ja scharf wie Glas.
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(Theodor Heuss)
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