Barfen immer mit Vorsicht empfehlen?

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Nicht jeder kennt sich mit diversen Krankheiten aus.
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Alles, was hier im Forum speziell zu Krankheiten, Diagnosen, Medikamenten und deren Dosierungen zu finden ist, sind persönliche Erfahrungen, Tipps und Ratschläge.

Diese Tipps und Ratschläge ersetzen keinen Tierarztbesuch.

Es gibt sehr viele ernst zu nehmende Krankheiten, die man durch Eigenbehandlung/Eigentherapie noch verschlimmern kann.

Es ist daher wichtig, jede Medikamentenabgabe und Therapie unbedingt mit dem Arzt zu besprechen und gemeinsam nach der besten Lösung, für das jeweilige Tier zu suchen.

Also zieht bitte immer einen Tierarzt zu Rate. Selbstverständlich könnt Ihr die hier gegebenen Tipps und Ratschläge mit Eurem Tierarzt besprechen.
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Barfen immer mit Vorsicht empfehlen?

Beitrag von chien » Fr 20. Jan 2012, 20:07

Hallo Planetarier,

das Netz ist voller Themen hinsichtlich Gesundheit und Fütterung von Hunden.
In jedem 2ten Posting kommt denn die Lösung... du musst Barfen.
Egal in welchem Zusammenhang, obs Nieren Probleme sind, Darmflora oder Leber, Knochen usw ....

Jetzt ist es aber auch so, dass es erwiesen ist, dass eine planlose Umstellung auf Barf sogar schädlich sein kann für den Hund.

Wie seht ihr das, wie handhabt ihr solche Empfehlungen?



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Re: Barfen immer mit Vorsicht empfehlen?

Beitrag von Una » Fr 20. Jan 2012, 20:15

Ich halte von dieser Empfehlung genauso wenig, wie davon, einem Kaninchenhalter bei Verdauungsproblemen zu sagen, dass er ad libitum füttern soll.
Denn dazu gehört bei beiden Tierarten eine Menge wissen und man kann nicht einfach wahllos drauflosfüttern.
Ich selbst barfe unseren Hund nicht, weil ich mich nicht so richtig rantraue und mir das ehrlichgesagt auch zu aufwändig ist. Außerdem habe ich Angst davor, dass er durch meine Fütterung dann irgendeinen Mangel oder Überschuß bekommt. Ich wechsle öfter die Futtersorten, auch zwischen trocken und nass, dann denke ich, bekommt er alles ab, was er braucht, falls mal eine Sorte nicht optimal zusammengesetzt wäre.


Liebe Grüße

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Re: Barfen immer mit Vorsicht empfehlen?

Beitrag von Kaktus » Fr 20. Jan 2012, 20:48

Wenn man abwechslungsreich füttert, kommt es zu keinem Mangel oder Überfluss, dann schon eher mit Fertigfutter.

Was soll an BARF schädlich sein, wenn mans richtig erklärt und der Halter sich gründlich informiert?

ich kanns nicht verstehen, dass man seine Kleintiere naturnah ernährt ohne Chemiefutter, Hund und Katz aber mit Fertigkost füttert :hm:


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Re: Barfen immer mit Vorsicht empfehlen?

Beitrag von Isa » Fr 20. Jan 2012, 21:32

BARF ist sicherlich kein Allheilmittel, das wäre blödsinnig!
WAS ist denn schon ein Allheilmittel?
Wenn man es richtig macht, etwas nachdenkt und sich informiert, ist BARF eine feine Sache, die sicherlich auch ungeübt viel weniger Schaden anrichtet als das reine Verfüttern von Trockenfutter ach so großer Hersteller!


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Re: Barfen immer mit Vorsicht empfehlen?

Beitrag von lapin » Fr 20. Jan 2012, 21:34

Ich denke es geht gar nicht um die Fütterung an sich...sondern um die Umstellung...
hier muss wahrscheinlich mehr beachtet werden, als empfohlen wird..so verstehe ich das?!


Lg lapin"Das Leben ist 10% was dir passiert und 90%, wie du darauf reagierst."

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Re: Barfen immer mit Vorsicht empfehlen?

Beitrag von eigentlich max » Fr 20. Jan 2012, 21:41

Also ich bin an der Umstellung gescheitert. Ich wollte mich an die Sache langsam herantasten, hab mir alle "Zutaten" und eine Briefwage bestellt, hatte 5 Grundrezepte mit denen Anfänger anfangen sollten/könnten......hab mir dann noch Fleisch (gefroren) gekauft bei tackenberg für fast 40€ ....

hab alles schön zurecht gemacht und gewogen und gemessen.....

mit dem Resultat: die Katzen haben es NICHT ANGERÜHRT.

Dabei liegt es wohl an den Zutaten, denn rohes Fleisch (ohne alles) isst mein Dicker

mit den Zusätzen aber nicht. Er riecht sie - und verweigert das Fressen.

Nun werd ich wieder "nur" rohes Fleisch zufüttern, mit etwas Herz/Leber/Magen .... wie ich das eben immer gemacht habe.

Schade.



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Re: Barfen immer mit Vorsicht empfehlen?

Beitrag von Kaktus » Fr 20. Jan 2012, 21:59

Welche Zutaten? Und was genau hast du abgewogen?

Ich habe bisher gelesen, dass man keine Zusätze benötigt bis auf Kräuter, wenn man an keine frischen kommt und etwas Öl. Aber das sind ja keine "Zusätze" in dem Sinn...

Wir haben schon etwas bei uns im Forum darüber diskutiert und auch das was ich bei bei Dr. Ziegler gelesen habe, hörte sich alles einfach und unkompliziert an. Man soll so und so viel % täglich Futter geben, davon rund 70% Tierisches, Rest Gemüse, Kräuter und Früchte, und sehr abwechslungsreich füttern (Leber, Magen und alle anderen möglichen Körperteile/Organe).
Futtermengen: In zahlreichen Rezepten zum Barfen sind Mengen bis ins letzte Detail angegeben. Doch umständliche Berechnungen sind nicht notwendig, wenn man einige Faustregeln beachtet: Ein erwachsener Hund benötigt täglich eine Futtermenge von 2-3% seines Körpergewichts. Der Welpe braucht täglich 10% seines aktuellen Körpergewichts. Das Futter sollte aus 70% Fleisch, 30% Gemüse und Kräutern bestehen. Die Öle, Milchprodukte, Eier und Fleischknochen gibt man zusätzlich jeden zweiten bis dritten Tag. Übrigens ist der Hundeorganismus sehr wohl in der Lage, Nährstoffe und Vitamine zu speichern und wir brauchen nicht jeden Tag die benötigte Menge zuzuführen (bei Welpen natürlich schon).
Quelle und mehr: https://www.dr-vet-ziegler.com/index.php/hunde/24-hunde.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Zusätze gebe ich ganz wenig. Im Herbst mal Hagebuttenmehl (Vitamin C), Kollagenhydrolysat (für die Gelenke) und im Winter mal eine Dose getrocknete Kräuter.
Quelle: https://www.chinchillaschutzforum.com/t1012-hunde-barfen-fur-mone-hase" onclick="window.open(this.href);return false;

Ich habe meine Bücher grad ausgeliehen, daher kann ich nichts Genaueres hinschreiben.


Bei Katzen ist es deutlich mehr Tierisches. Und bei katzen sollte man sehr langsam umstellen, weil sie schwieriger sind.


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Re: Barfen immer mit Vorsicht empfehlen?

Beitrag von Isa » Fr 20. Jan 2012, 22:02

lapin hat geschrieben:Ich denke es geht gar nicht um die Fütterung an sich...sondern um die Umstellung...
hier muss wahrscheinlich mehr beachtet werden, als empfohlen wird..so verstehe ich das?!
Die Umstellung ist etwas, was man unbedingt IMMER erwähnen muss, wenn man gezielt jemandem etwas empfielt!!
Ich versteh gar nicht, dass das so viele "erfahrene" nicht tun?! :?
Wir tun das doch hier in den Ernährungsbereichen auch! :hm:

Etwas von jetzt auf gleich weg zu lassen, ist m.E. weniger schlimm, als etwas neues sofort von 0 auf 100 zu geben.
Bei meinen Meerschweinchen habe ich das TroFu von heute auf morgen weg gelassen, als ich damals erfuhr wie schädlich es ist.
Es war ja das immer vorhandene Heu und das (damals noch rationiert) angebotene Gemüse dennoch vorhanden und wurde eben von der Menge her erweitert.

Beim Hund würde ich aber langsam umstellen, wenn er NUR TroFu bisher kennt. Stück für Stück mischen und sich herantasten ist da wichtig.


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Re: Barfen immer mit Vorsicht empfehlen?

Beitrag von chien » Fr 20. Jan 2012, 22:04

Im Grunde spricht nicht gegen Barfen, das sollte so nicht rüber kommen, es spricht aber duraus was dagegen einfach Barf zu empfehlen ohne die nötigen Hintergrundinformationen zu dem Tier. Hier kann auch eine falsche Empfehlung fatale Auswirkungen für den Hund haben!



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Re: Barfen immer mit Vorsicht empfehlen?

Beitrag von serafina » Sa 21. Jan 2012, 08:41

Ich barfe meine Hunde und auch Kater.Teilweise empfehle ich es auch unseren Kunden,aber nicht jeder Hund sollte gebarft werden und eine Umstellung sollte langsam erfolgen.
Es gibt Hunde mit Allergien gegen bestimmt Tierarten. Bei Nierenproblemen muß außerdem auf das Eiweis geachtet werden.
Barfen ist kein Heilmittel, aber eine artgerechte Ernährung.
Viele Tiere (Welpen) werden schon bei Züchtern (Möchtegernzüchtern) falsch ernährt. Die meisten Rassen sind total überzüchtet und immer mehr Hunde leiden an Allergien.
Kein Hund ist ein Getreidefresser,jedoch bestehen die meisten Futter hauptsächlich aus Getreide.

Der Hund,ist genau wie der Mensch ein Fleischfresser.Auch unser Körper ist eigentlich nicht für eine Getreideernährung geschaffen.


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Re: Barfen immer mit Vorsicht empfehlen?

Beitrag von WELLEN » Sa 21. Jan 2012, 19:08

serafina hat geschrieben:Der Hund,ist genau wie der Mensch ein Fleischfresser.
Naja, als Fleischfresser würde ich den menschen jetzt nicht beschreiben. Eher ein Allesfresser. Der Hund ernährt sich schon sehr anders als der Mensch. ;)



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Re: Barfen immer mit Vorsicht empfehlen?

Beitrag von chien » Sa 21. Jan 2012, 20:03

WELLEN hat geschrieben:
serafina hat geschrieben:Der Hund,ist genau wie der Mensch ein Fleischfresser.
Naja, als Fleischfresser würde ich den menschen jetzt nicht beschreiben. Eher ein Allesfresser. Der Hund ernährt sich schon sehr anders als der Mensch. ;)
Schaut euch das Gebiss des Hundes an und überlegt, isses eher was für Fleisch oder doch zum Hirselutschen :jaja:



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Re: Barfen immer mit Vorsicht empfehlen?

Beitrag von Nightmoon » Sa 21. Jan 2012, 20:35

Ja, bei den Fütterungsempfehlungen werden wirklich immer sehr viele Fehler gemacht, dabei sollte es auch heut zu Tage allgemein bekannt sein, dass egal welches Lebewesen ernährt wird, es viel robuster ist, wenn es breit gefächert ernährt wird, als nur mit einer Sorte Futter. Ich meine wir würden auch nicht jeden Tag immer das Gleiche essen wollen. Auch vom medizinischen und biologischen Aspekt her wäre eine zu einseitige Ernährung vorprogrammiert, was normal immer unerwünscht ist. Selbst bei speziellen Erkrankungen sollte man eh auf die jeweilige Erkrankung großes Augenmerk und auf das Tier legen, denn meiner Meinung nach gibt es auch für selbige Erkrankungen nie einen einheitlichen Ernährungsvorschlag. Was dem einen Lebewesen helfen kann, könnte bei einem anderen das Gegenteil bewirken. Weshalöb man eigentlich IMMER nur Tipps geben kann und nie ewas anordnen kann. Das sollte JEDER Tierbesitzer WISSEN!

Außerdem haben wir gerade hier im Tierpla.net immer den Hinweis oben drüber stehen (in den Gesundheitsthemen?!?, wenn ich mich recht erinnere), dass wir keine Tierärzte sind und man ganz spezielle Probs immer mit einem Tierarzt besprechen sollte/muss!


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Re: Barfen immer mit Vorsicht empfehlen?

Beitrag von Venga » Sa 21. Jan 2012, 20:41

chienloup hat geschrieben:Schaut euch das Gebiss des Hundes an und überlegt, isses eher was für Fleisch oder doch zum Hirselutschen
:lach:
[url=http://imageshack.us/photo/my-images/94/lucyyd.jpg/]Bild[/url]


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Re: Barfen immer mit Vorsicht empfehlen?

Beitrag von lapin » Sa 21. Jan 2012, 20:44

:rofl:! AHHHHHHHHHH you made my day!!!!


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Re: Barfen immer mit Vorsicht empfehlen?

Beitrag von chien » Sa 21. Jan 2012, 20:46

muahahahahahaha :D Lucy zählt nicht :D



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Re: Barfen immer mit Vorsicht empfehlen?

Beitrag von WELLEN » Sa 21. Jan 2012, 21:16

:lol: Also vom Gebiss her sag ich. Der Hund ist ein veganer Grasfresser.
War da nicht noch der Waldmops? :saphira: Der frisst doch auch nur Blätter. :hm:



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Re: Barfen immer mit Vorsicht empfehlen?

Beitrag von eigentlich max » Sa 21. Jan 2012, 21:22

Kaktus hat geschrieben:Welche Zutaten? Und was genau hast du abgewogen?

.
Da mach ich gelegentlich ein Thema auf bei den Katzen - hier sind wir ja bei den Hunden. :)

Aber heut geht das nicht, ich bin zu groggy von der Arbeit.



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Re: Barfen immer mit Vorsicht empfehlen?

Beitrag von Nightmoon » So 22. Jan 2012, 09:43

@ Venga...seeeeeeehr süß und trifft es auf den Punkt! :jaja:
Die einzigartigste Rasse Hasehund. :love:


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Re: Barfen immer mit Vorsicht empfehlen?

Beitrag von Mrs Rabbit » So 22. Jan 2012, 16:41

Ein Huninchen. :lol:


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