Ich habe gestern Mistel angeboten. Die Mädels meinten alle "bäh" Mehr als Riechen war nicht drin. Gustav dagegen war recht angetan!
https://www.meerschweinchenhobbyclub.de/infos/mistel.php" onclick="window.open(this.href);return false;Misteltherapie - Heilpflanze in der Krebstherapie
Seit alters her wird der Mistel, diesem immergrünen Halbschmarotzer auf Laub- und Nadelbäumen, große Heilkraft zugeschrieben. Als Rudolf Steiner, Begründer der Anthroposophie, vor mehr als 70 Jah-ren die Mistel in der Krebstherapie einsetzte, begann das Interesse daran sowohl unter Ärzten als auch unter den Patienten zu steigen. Mit über 1.100 Publikationen zählt die Mistel heute zu den am besten untersuchten Phytotherapeutika und viele klinische Studien treffen heute deutliche Aussagen über die Wirksamkeit der Misteltherapie.
Wirksamkeit
Zur Wirksamkeit der Misteltherapie bei Tumorerkrankungen wurden bislang 47 klinische Studien durchgeführt, von denen 45 für die Wirksamkeit sprachen. Aufgrund der bisher vorliegenden Untersuchungen kann festgestellt werden, dass die Misteltherapie bei der Krebserkrankung folgendes bewirkt:
* Das gesunde Gewebe wird stabilisiert.
* Die unspezifischen Abwehrkräfte werden gesteigert, das heißt ein verbessertes Zusammenwirken der Botenstoffe des Immunsystems Die Fähigkeit der Lymphozyten wird gesteigert, Tumorzellen anzugreifen bzw. unschädlich zu machen
* Das Allgemeinbefinden wird verbessert, die Lebensqualität steigt.
* Das Fortschreiten einer Krebserkrankung wird verlangsamt.
* In gut dokumentierten Einzelfällen wurden auch Tumorrückbildungen und eine erhebliche Lebensverlängerung unter Misteltherapie beobachtet.
Nun ist das Zitat ja aus der Krebstherapie, ging also nicht um die reine Pflanze. Soll ich Gustav weiter machen lassen? Er hat ja jede Menge Lipome. Kann man die Aussage aus der Krebstherapie "Das gesunde Gewebe wird stabilisiert." auf die normale Mistel - Pflanze übernehmen?