Brüchige und verfärbte Zähne durch Oxalsäure?
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Giftige Pflanzen die hier aufgeführt oder vorgestellt werden, stellen für Tiere dieAd Libitum ernährt werden selten eine Gefahr dar, da sie in der Lage sind zu selektieren und daher immer wissen, was fressbar und genießbar ist und was nicht.
Wie in allen Fällen auch, ist jedes Tier individuell zu betrachten und man sollte neue Pflanzen IMMER langsam anfüttern.
Jedes Tier kann unterschiedliche Dinge auch unterschiedlich vertragen.
Die User sprechen von eigenen Erfahrungen, es liegt an Euch, Eure zu sammeln.
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- Emmy
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Brüchige und verfärbte Zähne durch Oxalsäure?
Letzten Winter hatte unsere Ylvi ständig abgebrochene Frontzähne und sie waren richtig braun verfärbt.
Zu der Zeit habe ich viel rote Bete und ihren geliebten Mangold gefüttert.
Nachdem ihre Zähne öfters abgebrochen sind, habe ich rote Bete aus dem Programm genommen und Mangold reduziert. Es wurde besser.
Jetzt gibt es zwar immer noch ab und zu Mangold und noch seltener rote Bete. Dafür aber wieder Wiese ad lieb, Schilf und Gehölz. Ihre Zähne sind lange nicht mehr so verfärbt und wieder so fest, dass sie sogar wieder an dem Hängemattengestell nagt, wenn sie übermütig ist.
Da wir hier im Forum mehrere Schweinchen mit brüchigen Zähnen hatten, würde mich interessieren, ob es da einen Zusammenhang geben könnte.
Und wenn ja, was kann bzw. sollte ich im nächsten Winter anders machen.
Vielleicht mögen ja die anderen auch ihre Erfahrungen dazu schreiben? Danke!
Zu der Zeit habe ich viel rote Bete und ihren geliebten Mangold gefüttert.
Nachdem ihre Zähne öfters abgebrochen sind, habe ich rote Bete aus dem Programm genommen und Mangold reduziert. Es wurde besser.
Jetzt gibt es zwar immer noch ab und zu Mangold und noch seltener rote Bete. Dafür aber wieder Wiese ad lieb, Schilf und Gehölz. Ihre Zähne sind lange nicht mehr so verfärbt und wieder so fest, dass sie sogar wieder an dem Hängemattengestell nagt, wenn sie übermütig ist.
Da wir hier im Forum mehrere Schweinchen mit brüchigen Zähnen hatten, würde mich interessieren, ob es da einen Zusammenhang geben könnte.
Und wenn ja, was kann bzw. sollte ich im nächsten Winter anders machen.
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Re: Brüchige und verfärbte Zähne durch Oxalsäure?
Ich hatte das Problem mit verfärbten Zähnen im Frühjahr, allerdings nur bei wenigen Meerschweinchen und auch nicht stark. Was ich im Winter zu dieser Zeit sehr viel gefüttert hatte, waren rote Bete Knollen. Mangold hatte ich im Winter nie sonderlich viel gehabt.
Wenn ich im Sommer viel Ampfer verfüttert hatte, gab es das Problem nicht ... dafür kann ich mich an ein Jahr erinnern, wo ich kostenlos ganze Kisten roter Beete bekommen hatte und die schon im Sommer viel verfüttert hatte ... in dieser Zeit hatten die gleichen Meerschweinchen, die im Frühjahr verfärbte Zähne hatten, auch wieder verfärbte Zähne.
Damals hatte ich noch keinen Zusammenhang gesehen ... aber eventuell ist rote Bete (Knollen) aus welchen Gründen auch immer tatsächlich nicht gut für Meerschweinchenzähne.
Eine Erklärung hätte ich allerdings nicht dafür anzubieten.
Vielleicht kommt noch mehr in der Richtung ...
Wenn ich im Sommer viel Ampfer verfüttert hatte, gab es das Problem nicht ... dafür kann ich mich an ein Jahr erinnern, wo ich kostenlos ganze Kisten roter Beete bekommen hatte und die schon im Sommer viel verfüttert hatte ... in dieser Zeit hatten die gleichen Meerschweinchen, die im Frühjahr verfärbte Zähne hatten, auch wieder verfärbte Zähne.
Damals hatte ich noch keinen Zusammenhang gesehen ... aber eventuell ist rote Bete (Knollen) aus welchen Gründen auch immer tatsächlich nicht gut für Meerschweinchenzähne.
Eine Erklärung hätte ich allerdings nicht dafür anzubieten.
Vielleicht kommt noch mehr in der Richtung ...
- Emmy
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Re: Brüchige und verfärbte Zähne durch Oxalsäure?
Ok, dann behalten wir das mal weiter im Auge.
Hier waren auch alle drei unterschiedlich. Snorre hatte gar keine verfärbten Zähne.
Am Schlimmsten war es bei Ylvi und bei ihr brachen die Zähne auch.
Hier waren auch alle drei unterschiedlich. Snorre hatte gar keine verfärbten Zähne.
Am Schlimmsten war es bei Ylvi und bei ihr brachen die Zähne auch.
Liebe Grüße von Kerstin
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Re: Brüchige und verfärbte Zähne durch Oxalsäure?
Meine Vier bekommen auch jetzt noch Mangold rund um die Uhr.Leider mögen sie so gut wie keinen Salat und auch Kohl bleibt immer liegen. Sie fressen Mangold trotz Wiese und Bambus total gerne. Ich habe aber auch im Winter reichlich Wiese und Bambus verfüttert. Verfärbte Zähne hatte ich in den letzten Monaten überhaupt nicht mehr.
Rote Bete gibt es täglich als Leckerlie (ein kleines Stück gereicht aus der Hand für jede Nase). Weil meine (außer Nele) im oberen Gewichtsbereich liegen habe ich Knollen und Fruchtgemüse stark reduziert.
Rote Bete gibt es täglich als Leckerlie (ein kleines Stück gereicht aus der Hand für jede Nase). Weil meine (außer Nele) im oberen Gewichtsbereich liegen habe ich Knollen und Fruchtgemüse stark reduziert.
- Kara
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Re: Brüchige und verfärbte Zähne durch Oxalsäure?
Ich bin Anfang des Jahres aus zwei Gründen stutzig geworden und daher auf die Suche nach einer ernährungsbedingten Ursache zu gehen:
- viel Mangold habe ich schon seit längerem im Angebot; richtig viel - bedingt durch Umzug und dadurch bedingten anderen Einkaufsmöglichkeiten - allerdings erst seit etwa 2 Jahren
- Rote Beete habe ich erst seit Winter 2014/2015 täglich im Angebot gehabt. Vorher gab es diese nur ab und zu.
Auffällig waren zu Beginn nur die oberen Schneidezähne von Ciara. Ich hatte das Erscheinen der Verfärbung und Brüchigkeit seinerzeit im Zusammenhang mit Lippengrind gesehen, den sie nach Umzug (=Stress) und ungewöhnlich viel Schilf als Wiesenfutter im Mai 2014 entwickelt hatte.
Im Sommer 2015 hat dann auch Paulchen Verfärbungen mit Tendenz zum Zahnabbruch (ausschließlich der oberen Schneidezähne) entwickelt - er ist im Januar 2015 neu zur Gruppe gekommen und hatte vorher strahlendweiße Zähne. Zusätzlich ist mir aufgefallen, dass die Zähne von beiden - sowohl Paulchens als auch Ciaras - während einer mehrwöchigen Urlaubsbetreuung im Mai 2015, in der es weder Mangold noch Rote Beete gegeben hat, deutlich heller nachgewachsen sind. Nicht betroffen war übrigens Mira-Christin.
Im Oktober 2015 sind dann ja noch Mieke und Tessia (letztere als Jungspund im Alter von 4 Wochen) zur Gruppe gekommen - beide mit weißen Zähnen. Auch hier hat es nicht lange gedauert, bis die oberen Schneidezähne bräunlich wurden. Der Höhepunkt war, dass Tessias obere Schneidezähne im Verlauf des Winters 2015/2016 beide zweimal komplett abgebrochen sind - sie liebt sowohl Rote Beete als auch Mangold. Zusätzlich hatten beide Neuschweine Lippengrind. Aber die Tatsache, dass ein junges Tier eine dermaßen schlechte Zahnqualität bekommen hat, hat mich - auch, weil ich von Emmys Ylvie wusste - dazu gebracht, letztendlich die Fütterung zu hinterfragen.
Im Februar 2016 habe ich zunächst die Rote Beete und seit April mit Beginn der Wiesenfütterung auch den Mangold komplett weggelassen. Inzwischen haben alle vier Schweinchen, die von den Verfärbungen und der Brüchigkeit betroffen waren, wieder helle und feste Zähne; auch der Lippengrind ist bei den beiden Neuschweinen seitdem nicht wieder aufgeflackert.
Mein Fazit ist, auch unter Berücksichtigung der anderen Forenbeiträge, dass v.a. die Rote Beete irgendeine Substanz enthalten muss, die bei regelmäßiger Fütterung die Zahnqualität beeinflusst. Aus welchem Grunde allerdings (zumindest bei meinen Tieren) immer nur die oberen Schneidezähne betroffen waren, kann ich mir nicht erklären; auch nicht, weshalb ein Schweinchen (Mira) nicht betroffen war, obwohl sie genauso wie die anderen fleissig Rote Beete und Mangold verspeist hat.
- viel Mangold habe ich schon seit längerem im Angebot; richtig viel - bedingt durch Umzug und dadurch bedingten anderen Einkaufsmöglichkeiten - allerdings erst seit etwa 2 Jahren
- Rote Beete habe ich erst seit Winter 2014/2015 täglich im Angebot gehabt. Vorher gab es diese nur ab und zu.
Auffällig waren zu Beginn nur die oberen Schneidezähne von Ciara. Ich hatte das Erscheinen der Verfärbung und Brüchigkeit seinerzeit im Zusammenhang mit Lippengrind gesehen, den sie nach Umzug (=Stress) und ungewöhnlich viel Schilf als Wiesenfutter im Mai 2014 entwickelt hatte.
Im Sommer 2015 hat dann auch Paulchen Verfärbungen mit Tendenz zum Zahnabbruch (ausschließlich der oberen Schneidezähne) entwickelt - er ist im Januar 2015 neu zur Gruppe gekommen und hatte vorher strahlendweiße Zähne. Zusätzlich ist mir aufgefallen, dass die Zähne von beiden - sowohl Paulchens als auch Ciaras - während einer mehrwöchigen Urlaubsbetreuung im Mai 2015, in der es weder Mangold noch Rote Beete gegeben hat, deutlich heller nachgewachsen sind. Nicht betroffen war übrigens Mira-Christin.
Im Oktober 2015 sind dann ja noch Mieke und Tessia (letztere als Jungspund im Alter von 4 Wochen) zur Gruppe gekommen - beide mit weißen Zähnen. Auch hier hat es nicht lange gedauert, bis die oberen Schneidezähne bräunlich wurden. Der Höhepunkt war, dass Tessias obere Schneidezähne im Verlauf des Winters 2015/2016 beide zweimal komplett abgebrochen sind - sie liebt sowohl Rote Beete als auch Mangold. Zusätzlich hatten beide Neuschweine Lippengrind. Aber die Tatsache, dass ein junges Tier eine dermaßen schlechte Zahnqualität bekommen hat, hat mich - auch, weil ich von Emmys Ylvie wusste - dazu gebracht, letztendlich die Fütterung zu hinterfragen.
Im Februar 2016 habe ich zunächst die Rote Beete und seit April mit Beginn der Wiesenfütterung auch den Mangold komplett weggelassen. Inzwischen haben alle vier Schweinchen, die von den Verfärbungen und der Brüchigkeit betroffen waren, wieder helle und feste Zähne; auch der Lippengrind ist bei den beiden Neuschweinen seitdem nicht wieder aufgeflackert.
Mein Fazit ist, auch unter Berücksichtigung der anderen Forenbeiträge, dass v.a. die Rote Beete irgendeine Substanz enthalten muss, die bei regelmäßiger Fütterung die Zahnqualität beeinflusst. Aus welchem Grunde allerdings (zumindest bei meinen Tieren) immer nur die oberen Schneidezähne betroffen waren, kann ich mir nicht erklären; auch nicht, weshalb ein Schweinchen (Mira) nicht betroffen war, obwohl sie genauso wie die anderen fleissig Rote Beete und Mangold verspeist hat.
- Murx Pickwick
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Re: Brüchige und verfärbte Zähne durch Oxalsäure?
Vermutlich muß bei der roten Bete zudem zwischen Blättern und Knollen unterschieden werden ... die Blätter scheinen diese Wirkung nicht zu haben - damit wäre die Stärke in der Knolle ein wesentlicher Kandidat, um die Verfärbungen zu erklären.
Meine Vermutung geht in die Richtung Karies ... wer Kariesbakterien im Maul hat, ist davon betroffen, wer sie nicht hat, kann rote Bete in großen Mengen futtern. Es muß allerdings noch etwas geben, was die Stärke der roten Bete für Kariesbakterien besonders attraktiv macht - ich vermute ein aufBakterien wirkendes Wachstumshormon.
Das sind jedoch nur Ideen ... muß man einfach beobachten.
Für mich ist jedoch jetzt schon klar, daß rote Bete Knollen offenbar diese braunen und abbrechenden Schneidezähne verursachen können.
Meine Vermutung geht in die Richtung Karies ... wer Kariesbakterien im Maul hat, ist davon betroffen, wer sie nicht hat, kann rote Bete in großen Mengen futtern. Es muß allerdings noch etwas geben, was die Stärke der roten Bete für Kariesbakterien besonders attraktiv macht - ich vermute ein auf
Das sind jedoch nur Ideen ... muß man einfach beobachten.
Für mich ist jedoch jetzt schon klar, daß rote Bete Knollen offenbar diese braunen und abbrechenden Schneidezähne verursachen können.
- Emmy
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Re: Brüchige und verfärbte Zähne durch Oxalsäure?
An Karies hatte ich auch schon gedacht. Kann der denn rauswachsen?
Liebe Grüße von Kerstin
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Re: Brüchige und verfärbte Zähne durch Oxalsäure?
Jap ... anders wie bei uns (unsere Zähne wachsen ja nicht, wenn die karieszerfressen wegfaulen, sind sie einfach weg).
Wenn der Karies sich nicht schnell genug ausbreiten kann (die Kariesbakterien brauchen eine gewisse Zeit, den Zahnschmelz anzulösen und sich so ihr Kleinklima und Festhaltepunkte zu schaffen), weil die Zähne schneller wachsen, wie sich die Kariesbakterien ausbreiten können, gelangen sie irgendwann an die Spitze der Zähne, wo sie regelmäßig durch das Zernagen von Nahrung abgeschrubbt werden und so ihr zerstörerisches Werk nicht weiterführen können.
Ohne das Anlösen und Wegätzen von Zahnschmelz können sich Kariesbakterien nur sehr schwer auf den Zähnen halten, sie müssen auf die Schleimhäute ausweichen, wo sie keine guten Lebensbedingungen haben - eine Vermehrung ist somit nur schwer möglich.
Wenn aber etwas geliefert wird, was ihre Vermehrung fördert, dann können sie sich unter Umständen so schnell vermehren und die Zähne anätzen, daß sie sich schneller über die Zähne ausbreiten können, wie die Zähne nachwachsen können. Das Gefährliche an diesem Szenario ist nun, daß sie dadurch irgendwann sich auch unter das Zahnfleisch ätzen ... die Zähne werden nicht nur im sichtbaren Bereich brüchig, sondern nun fatalerweise im Bereich direkt am Kiefer - oder im Worst Case sogar im Kiefer selbst. Brechen die Zähne in diesem Bereich, wirds sehr problematisch ...
Mit den Kariesbakterien können zudem noch weitere Bakterienarten ungestört in den Kiefer einwandern - was theoretisch sogar zu gefährlichen Kieferabszessen führen könnte (gerade, wenn dann auch noch viel Fertigfutter gefüttert wird oder der Kiefer durch eine Mangelernährung eh schon vorgeschädigt ist, bei viel Wiese halte ich das eher für ausgeschlossen).
Wenn sich das mit der roten Bete immer mehr bestätigt, daß die für die verfärbenden und schließlich brechenden Zähne (mit)verantwortlich sind, kann man nur vor roter Bete warnen ... als Leckerli ja, als Winterfutter nein.
Eigentlich schade, denn die roten Farbstoffe der roten Bete sind wohl sehr gesund und regen denStoffwechsel an. Eventuell können sie sogar nen positiven Einfluß auf Diabetes mellitus Typ 2 nehmen.
Wenn der Karies sich nicht schnell genug ausbreiten kann (die Kariesbakterien brauchen eine gewisse Zeit, den Zahnschmelz anzulösen und sich so ihr Kleinklima und Festhaltepunkte zu schaffen), weil die Zähne schneller wachsen, wie sich die Kariesbakterien ausbreiten können, gelangen sie irgendwann an die Spitze der Zähne, wo sie regelmäßig durch das Zernagen von Nahrung abgeschrubbt werden und so ihr zerstörerisches Werk nicht weiterführen können.
Ohne das Anlösen und Wegätzen von Zahnschmelz können sich Kariesbakterien nur sehr schwer auf den Zähnen halten, sie müssen auf die Schleimhäute ausweichen, wo sie keine guten Lebensbedingungen haben - eine Vermehrung ist somit nur schwer möglich.
Wenn aber etwas geliefert wird, was ihre Vermehrung fördert, dann können sie sich unter Umständen so schnell vermehren und die Zähne anätzen, daß sie sich schneller über die Zähne ausbreiten können, wie die Zähne nachwachsen können. Das Gefährliche an diesem Szenario ist nun, daß sie dadurch irgendwann sich auch unter das Zahnfleisch ätzen ... die Zähne werden nicht nur im sichtbaren Bereich brüchig, sondern nun fatalerweise im Bereich direkt am Kiefer - oder im Worst Case sogar im Kiefer selbst. Brechen die Zähne in diesem Bereich, wirds sehr problematisch ...
Mit den Kariesbakterien können zudem noch weitere Bakterienarten ungestört in den Kiefer einwandern - was theoretisch sogar zu gefährlichen Kieferabszessen führen könnte (gerade, wenn dann auch noch viel Fertigfutter gefüttert wird oder der Kiefer durch eine Mangelernährung eh schon vorgeschädigt ist, bei viel Wiese halte ich das eher für ausgeschlossen).
Wenn sich das mit der roten Bete immer mehr bestätigt, daß die für die verfärbenden und schließlich brechenden Zähne (mit)verantwortlich sind, kann man nur vor roter Bete warnen ... als Leckerli ja, als Winterfutter nein.
Eigentlich schade, denn die roten Farbstoffe der roten Bete sind wohl sehr gesund und regen den
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Re: Brüchige und verfärbte Zähne durch Oxalsäure?
Dann gehe ich damit zukünftig auch vorsichtiger um. Sicher ist sicher.
Schade, denn die rote Bete ist sehr beliebt.
Meinst du, das betrifft dann auch bunte Bete? Gelbe oder weiße? Da sind ja die Farbstoffe nicht drin Die mögen sie nämlich auch super gerne im Winter
Schade, denn die rote Bete ist sehr beliebt.
Meinst du, das betrifft dann auch bunte Bete? Gelbe oder weiße? Da sind ja die Farbstoffe nicht drin Die mögen sie nämlich auch super gerne im Winter
Liebe Grüße von Kerstin
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Re: Brüchige und verfärbte Zähne durch Oxalsäure?
Solange wir nicht wissen, was es wirklich ist, kannst du nur ausprobieren und beobachten - treten wieder verfärbte Zähne auf, gehören die bunten Beten auch zu den Hauptverdächtigen, bis wir Näheres wissen.
Zum Glück ist das ja nix, was zu irreversiblen Schäden führt - man merkts ja doch rechtzeitig, um zu reagieren.
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Re: Brüchige und verfärbte Zähne durch Oxalsäure?
Das Komische ist übrigens, im Sommer bleibt rote Bete hier komplett liegen
Liebe Grüße von Kerstin
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Re: Brüchige und verfärbte Zähne durch Oxalsäure?
Zumindest die Knollen haben ja auch nicht wirklich viel Ähnlichkeit mit Gras - also mich verwundert das nicht.
Mich verwundert da eher, daß einige Meerschweinchen auch im Sommer gern Möhre fressen.
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- Emmy
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Re: Brüchige und verfärbte Zähne durch Oxalsäure?
Möhren sind hier auch grade gefragt
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Re: Brüchige und verfärbte Zähne durch Oxalsäure?
Auf die Idee, dass es sich bei den dunklen Zähnen um Karies handeln könnte, bin ich noch gar nicht gekommen! Ich habe immer nur die Oxalsäure im Kopf gehabt...
Ich habe Rote Beete neulich mal wieder mitgebracht - eine kleine Knolle, als Leckerlie. Sie war in Nullkommanichts verschwunden ! Aber dabei wird es auch bleiben; ich fange erst im Herbst wieder an, als Leckerei Rote Beete zu füttern. Irgendwie war mir das Ganze zu unheimlich; v.a. bei meinem Jungschwein. Ich schau' dann erst mal, was passiert wenn ich wieder Mangold und Spinat beginne zu füttern - auch das lasse ich im Moment weg - es gibt "nur" Wiese und Blätter (Eiche ist v.a. dieses Jahr beliebt) und dazu Salat, Chicoree, Radicchio u.ä. in kleinen Mengen.
Ich habe Rote Beete neulich mal wieder mitgebracht - eine kleine Knolle, als Leckerlie. Sie war in Nullkommanichts verschwunden ! Aber dabei wird es auch bleiben; ich fange erst im Herbst wieder an, als Leckerei Rote Beete zu füttern. Irgendwie war mir das Ganze zu unheimlich; v.a. bei meinem Jungschwein. Ich schau' dann erst mal, was passiert wenn ich wieder Mangold und Spinat beginne zu füttern - auch das lasse ich im Moment weg - es gibt "nur" Wiese und Blätter (Eiche ist v.a. dieses Jahr beliebt) und dazu Salat, Chicoree, Radicchio u.ä. in kleinen Mengen.
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Re: Brüchige und verfärbte Zähne durch Oxalsäure?
Ich lasse rote Bete jetzt erstmal weg. Auch mir ist das echt zu riskant.
Mangold mögen sie immer noch sehr gerne.
Und den Zähnen nach zu urteilen, ist es auch nicht die Ursache für die brüchigen und braunen Zähne.
Mangold mögen sie immer noch sehr gerne.
Und den Zähnen nach zu urteilen, ist es auch nicht die Ursache für die brüchigen und braunen Zähne.
Liebe Grüße von Kerstin
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Re: Brüchige und verfärbte Zähne durch Oxalsäure?
https://www.tierpla.net/post345587.html#p345587" onclick="window.open(this.href);return false;
Unsere Ylvi hat nach wie vor oben ziemlich braune Zähne. Allerdings habe ich ihr auch fast durchgehend Mangold angeboten. Die rote Bete war max. einmal im Monat als Leckerli im Angebot. Ähnlich selten hab ich ihnen bunte Bete gefüttert. Sie sind natürlich total heiß drauf, war ja klar.
Nun haben wir entschieden, auch Mangold aus dem Angebot zu nehmen. Ich weiß zwar noch nicht, wie wir Ylvi das erklären sollen, aber da muss sie nun durch.
Noch gibt es genug von draußen, das sie gerne mag. Schwieriger dürfte es im Winter werden.
Ich bin gespannt, ob man einen Unterschied bemerken kann.
Brüchig sind die Zähne übrigens nicht mehr, so wie sie gerne mal an ihrer Rolle rumnagt.
Unsere Ylvi hat nach wie vor oben ziemlich braune Zähne. Allerdings habe ich ihr auch fast durchgehend Mangold angeboten. Die rote Bete war max. einmal im Monat als Leckerli im Angebot. Ähnlich selten hab ich ihnen bunte Bete gefüttert. Sie sind natürlich total heiß drauf, war ja klar.
Nun haben wir entschieden, auch Mangold aus dem Angebot zu nehmen. Ich weiß zwar noch nicht, wie wir Ylvi das erklären sollen, aber da muss sie nun durch.
Noch gibt es genug von draußen, das sie gerne mag. Schwieriger dürfte es im Winter werden.
Ich bin gespannt, ob man einen Unterschied bemerken kann.
Brüchig sind die Zähne übrigens nicht mehr, so wie sie gerne mal an ihrer Rolle rumnagt.
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Re: Brüchige und verfärbte Zähne durch Oxalsäure?
Heißt also, rote Bete können wir getrost als Verursacher oder Mitverursacher für brüchige Zähne annehmen - denke ich.
Die braunen Zähne bleiben jedoch erstmal rätselhaft, Mangold führt tendenziell eher dazu, daß die Zähne mit der Zeit weißer werden (oder bei Chinchillas heller)
Ich bin mal gespannt, ob nun die braunen Zähne ohne Mangold verschwinden und wenn du wieder Mangold einführst, ob sie dann wieder auftauchen. Scheint jedenfalls ein Zusatzeffekt zu sein - oder es sind die Nachwirkungen von der roten Bete, die aber erst sehr, sehr langsam verschwindet.
Die braunen Zähne bleiben jedoch erstmal rätselhaft, Mangold führt tendenziell eher dazu, daß die Zähne mit der Zeit weißer werden (oder bei Chinchillas heller)
Ich bin mal gespannt, ob nun die braunen Zähne ohne Mangold verschwinden und wenn du wieder Mangold einführst, ob sie dann wieder auftauchen. Scheint jedenfalls ein Zusatzeffekt zu sein - oder es sind die Nachwirkungen von der roten Bete, die aber erst sehr, sehr langsam verschwindet.
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Re: Brüchige und verfärbte Zähne durch Oxalsäure?
Ich kann es eigentlich gar nicht richtig glauben, aber Ylvis Zähne sind nach fast zwei Wochen ohne Mangold wesentlich weißer. Das ging sehr, sehr schnell.
Ich ärgere mich etwas. Hätte doch mal vorher nachher Bilder machen sollen
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Re: Brüchige und verfärbte Zähne durch Oxalsäure?
Das ist echt interessant. Das hätte ich echt nicht gedacht, dass es sich so auswirkt. Waren ihre Zähne jetzt nur verfärbt oder auch brüchig? Sie hatte nur oben braune Zähne, oder?
Wir haben ja jetzt auch länger keine Rote Beete und Mangold gefüttert, aber Luckys Zähne haben sich wie befürchtet nicht gebessert.
Wir haben ja jetzt auch länger keine Rote Beete und Mangold gefüttert, aber Luckys Zähne haben sich wie befürchtet nicht gebessert.
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Re: Brüchige und verfärbte Zähne durch Oxalsäure?
Seit sie keine rote Bete mehr bekommt, waren ihren Zähne nicht mehr brüchig.
Ja, nur ihre oberen Zähne sind verfärbt. Und zuletzt waren sie richtig braun.
Nun beim Check vorhin waren sie sichtlich heller.
Sind Luckys Zähne denn noch doll brüchig?
Ja, nur ihre oberen Zähne sind verfärbt. Und zuletzt waren sie richtig braun.
Nun beim Check vorhin waren sie sichtlich heller.
Sind Luckys Zähne denn noch doll brüchig?
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Re: Brüchige und verfärbte Zähne durch Oxalsäure?
Ist ja schon echt interessant die Beobachtung. Wie lange hattest du den Mangold jetzt weggelassen, 2 Wochen?Wie schaut es denn mit Spinat aus? Der enthält doch auch viel Oxalsäure?
Nein, Lucky hat seit letzten Winter auch keine brüchigen Zähnchen mehr gehabt, nur die oberen Schneidezähne sind braun (und schief). Aber wahrscheinlich werde ich ihm diesen Winter auch keine Rote Bete mehr anbieten. Hab da echt Angst davor, wenn die Zähne wieder so brüchig werden.
Nein, Lucky hat seit letzten Winter auch keine brüchigen Zähnchen mehr gehabt, nur die oberen Schneidezähne sind braun (und schief). Aber wahrscheinlich werde ich ihm diesen Winter auch keine Rote Bete mehr anbieten. Hab da echt Angst davor, wenn die Zähne wieder so brüchig werden.
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Re: Brüchige und verfärbte Zähne durch Oxalsäure?
Wie lange fütterst du schon keine rote Bete mehr?
Wenn die Zähne fest werden, braucht es noch vier bis sechs Wochen, bis auch die Verfärbungen verschwinden ... schau mal, ob der Zeitrahmen bei dir damit übereinstimmt.
Wenn die Zähne fest werden, braucht es noch vier bis sechs Wochen, bis auch die Verfärbungen verschwinden ... schau mal, ob der Zeitrahmen bei dir damit übereinstimmt.
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Re: Brüchige und verfärbte Zähne durch Oxalsäure?
Ich hatte das Problem bei meinen (4 von 5 Schweinchen waren betriffen) ja auch; seitdem Rote Beete und Mangold/ Spinat nicht mehr gefüttert werden, sehen die Zähne prima aus und brechen auch nicht mehr. Ich glaube, die Zahnverfärbungen waren innerhalb von etwa 4 Wochen weg - plus etwas. Aber eigentlich dachte ich, dass im Wesentlichen die Rote Beete verantwortlich dafür sei. Insofern ist Deine Beobachtung, Emmy, echt interessant.
Ich werde ja demnächst quasi den Umkehrversuch mit Mangold starten, wenn die Grassaison vorbei ist (im Moment gibt es noch genug für Ad Lib.), und im Gegensatz zum vergangenen Winter keine Rote Beete füttern. Mal sehen, was passiert. Wenn Mangold auch nur ansatzweise einen negativen Effekt hat, wird er (zum Leidwesen meiner Schweine) aus dem Winterfuttersortiment gestrichen und nur noch als Leckerei gefüttert.
Ich werde ja demnächst quasi den Umkehrversuch mit Mangold starten, wenn die Grassaison vorbei ist (im Moment gibt es noch genug für Ad Lib.), und im Gegensatz zum vergangenen Winter keine Rote Beete füttern. Mal sehen, was passiert. Wenn Mangold auch nur ansatzweise einen negativen Effekt hat, wird er (zum Leidwesen meiner Schweine) aus dem Winterfuttersortiment gestrichen und nur noch als Leckerei gefüttert.
- Emmy
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Re: Brüchige und verfärbte Zähne durch Oxalsäure?
Ylvis Zähne werden tatsächlich jeden Tag heller. Armes Schweinchen, sie musste förmlich einen Mangoldentzug durchmachen Aber ich denke, jetzt ist das schlimmste überstanden.
Im Moment steht sie ziemlich auf Fenchel.
Bei ihr kommt aber erschwerend hinzu, dass sie so viel davon gefuttert hat. Ich hatte noch nie ein Schwein, dass so scharf auf Mangold war, wie sie
Im Moment steht sie ziemlich auf Fenchel.
Bei ihr kommt aber erschwerend hinzu, dass sie so viel davon gefuttert hat. Ich hatte noch nie ein Schwein, dass so scharf auf Mangold war, wie sie
Liebe Grüße von Kerstin
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Re: Brüchige und verfärbte Zähne durch Oxalsäure?
Mangold kann zumindest in der Theorie zu Kalkmangel führen ... oder besser gesagt, die Oxalsäure im Mangold.
Wäre nun interessant, ob der Mangold speziell im Winter zu verfärbten Zähnen führt, oder Sommers wie Winters ... ich mein, mit Wiesenernährung wird soviel Calcium mitgefüttert, daß zuviel Oxalsäure praktisch kaum möglich ist - aber im Winter mit der Gemüsekost ist es denkbar mit dem Calciummangel.
Fütterst du Kohl?
Mangold enthält sehr viel hochwertiges und gut verwertbares Eiweiß ... könnte also sein, daß sie nen hohen Eiweißbedarf hat und deshalb übermäßig viel Mangold gefuttert hat. Da würde dann auch die rote Bete reinpassen, sie bietet Stärke, die zu Glucose abgebaut wird, aus denen einige Aminosäuren hergestellt werden können.
Wenn diese Theorie stimmt, sollte sie nun auf Kohl ausweichen - was dann auch dringend nötig ist, weil Eiweiß ist der wichtigste Baustoff im Körper.
Wäre nun interessant, ob der Mangold speziell im Winter zu verfärbten Zähnen führt, oder Sommers wie Winters ... ich mein, mit Wiesenernährung wird soviel Calcium mitgefüttert, daß zuviel Oxalsäure praktisch kaum möglich ist - aber im Winter mit der Gemüsekost ist es denkbar mit dem Calciummangel.
Fütterst du Kohl?
Mangold enthält sehr viel hochwertiges und gut verwertbares Eiweiß ... könnte also sein, daß sie nen hohen Eiweißbedarf hat und deshalb übermäßig viel Mangold gefuttert hat. Da würde dann auch die rote Bete reinpassen, sie bietet Stärke, die zu Glucose abgebaut wird, aus denen einige Aminosäuren hergestellt werden können.
Wenn diese Theorie stimmt, sollte sie nun auf Kohl ausweichen - was dann auch dringend nötig ist, weil Eiweiß ist der wichtigste Baustoff im Körper.
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Re: Brüchige und verfärbte Zähne durch Oxalsäure?
Hm, Eisenmangel
Ich konnte keinen Unterschied feststellen, ob nun Sommer oder Winter. Zähne gleichermaßen verfärbt.
Alterntiv biete ich ihr im Moment Spinat an, den sie auch ganz gerne mag. Der ist ja auch relativ eisenhaltig, oder? Kohl habe ich grds immer im Angebot. Wird aber im Moment nicht gefressen.
Grünkohl fängt ja nun wieder an. Hat letztes Jahr leider auch niemanden interessiert
Hab vorhin eine Kohlart gekauft, da weiß ich aber nicht, wie die heißt. Sieht aus, wie ein Mittelding zwischen türkischem Löwenzahn, Grünkohl und Mangold. Mal sehen, wie der ankommt.
Heute hat sie zwei Blätter Mangold gekriegt. Glückliches Schwein
Ich konnte keinen Unterschied feststellen, ob nun Sommer oder Winter. Zähne gleichermaßen verfärbt.
Alterntiv biete ich ihr im Moment Spinat an, den sie auch ganz gerne mag. Der ist ja auch relativ eisenhaltig, oder? Kohl habe ich grds immer im Angebot. Wird aber im Moment nicht gefressen.
Grünkohl fängt ja nun wieder an. Hat letztes Jahr leider auch niemanden interessiert
Hab vorhin eine Kohlart gekauft, da weiß ich aber nicht, wie die heißt. Sieht aus, wie ein Mittelding zwischen türkischem Löwenzahn, Grünkohl und Mangold. Mal sehen, wie der ankommt.
Heute hat sie zwei Blätter Mangold gekriegt. Glückliches Schwein
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Re: Brüchige und verfärbte Zähne durch Oxalsäure?
Daß Spinat eisenhaltiger ist wie andere Gemüsesorten, liegt an einem Druckfehler ... der ist über Jahrzehnte in Ernährungstabellen erhalten geblieben, bis irgendwer mal feststellte, daß dieser Wert überhaupt nicht sein kann.
Inzwischen ist der Druckfehler allerdings bereinigt, damit enthält Spinat also nicht mehr mehr Eisen wie andere Gemüsesorten
Mir ging es auch eher um den Calciummangel - Eisenmangel würde sich beim Meerschweinchen nicht an den Zähnen bemerkbar machen, sie haben weiße Zähne, keine quittegelben oder orangenen, wie Ratten oder Chinchillas.
Bei Calciummangel kann der Zahnschmelz nicht mehr so glatt aufgebaut werden, wie normal, dadurch können sich diverse Stoffe in die Zahnschmelzrillen einlagern und die Zähne verfärben. Auch Karies hat dann leichteres Spiel.
Spinat selbst ist auch sehr eiweißreich ... und genauso oxalsäurereich wie Mangold. Bin mal gespannt auf die Auswirkungen.
Vielleicht bekommen wir ja doch ne brauchbare Theorie zum Mangoldphänomeen hin ...
Der Kohl wird vermutlich Pak Choi sein - die Beschreibung paßt auf ihn wie die Faust aufs Auge ...
Inzwischen ist der Druckfehler allerdings bereinigt, damit enthält Spinat also nicht mehr mehr Eisen wie andere Gemüsesorten
Mir ging es auch eher um den Calciummangel - Eisenmangel würde sich beim Meerschweinchen nicht an den Zähnen bemerkbar machen, sie haben weiße Zähne, keine quittegelben oder orangenen, wie Ratten oder Chinchillas.
Bei Calciummangel kann der Zahnschmelz nicht mehr so glatt aufgebaut werden, wie normal, dadurch können sich diverse Stoffe in die Zahnschmelzrillen einlagern und die Zähne verfärben. Auch Karies hat dann leichteres Spiel.
Spinat selbst ist auch sehr eiweißreich ... und genauso oxalsäurereich wie Mangold. Bin mal gespannt auf die Auswirkungen.
Vielleicht bekommen wir ja doch ne brauchbare Theorie zum Mangoldphänomeen hin ...
Der Kohl wird vermutlich Pak Choi sein - die Beschreibung paßt auf ihn wie die Faust aufs Auge ...
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Re: Brüchige und verfärbte Zähne durch Oxalsäure?
Pak Choi hätte ich auch grade noch erkannt
So sieht das aus:
[url=http://abload.de/image.php?img=dsc_0948duxuy.jpg][/url]
Hier ist der kleine Mangold-Junkie. Heute ist die Welt in Ordnung
[url=http://abload.de/image.php?img=dsc_094913x7u.jpg][/url]
So sieht das aus:
[url=http://abload.de/image.php?img=dsc_0948duxuy.jpg][/url]
Das wäre echt schönMurx Pickwick hat geschrieben:Vielleicht bekommen wir ja doch ne brauchbare Theorie zum Mangoldphänomeen hin ...
Hier ist der kleine Mangold-Junkie. Heute ist die Welt in Ordnung
[url=http://abload.de/image.php?img=dsc_094913x7u.jpg][/url]
Liebe Grüße von Kerstin
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Re: Brüchige und verfärbte Zähne durch Oxalsäure?
Nee, Grünkohl würde ich nicht sagen, meiner sieht anders aus
Nach google würde ich Palmkohl sagen.
Meine Marie hatte im Frühjahr beim Impfen auch ganz gelbe Zähne sagte meine TA.
Nachdem ich hier mitlese habe ich diesen Herbst nun erstmal auf rote Beete verzichtet,
Mangold wird nur ungern gefressen, der bleibt derzeit liegen.
Helge hatte aber noch keine gelben Zähne, und bei der neuen weiß ich das noch nicht.
Nach google würde ich Palmkohl sagen.
Meine Marie hatte im Frühjahr beim Impfen auch ganz gelbe Zähne sagte meine TA.
Nachdem ich hier mitlese habe ich diesen Herbst nun erstmal auf rote Beete verzichtet,
Mangold wird nur ungern gefressen, der bleibt derzeit liegen.
Helge hatte aber noch keine gelben Zähne, und bei der neuen weiß ich das noch nicht.
Liebe Grüße,
Sabrina
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