Veränderungen bei ad libitum

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Giftige Pflanzen die hier aufgeführt oder vorgestellt werden, stellen für Tiere die Ad Libitum ernährt werden selten eine Gefahr dar, da sie in der Lage sind zu selektieren und daher immer wissen, was fressbar und genießbar ist und was nicht.

Wie in allen Fällen auch, ist jedes Tier individuell zu betrachten und man sollte neue Pflanzen IMMER langsam anfüttern.
Jedes Tier kann unterschiedliche Dinge auch unterschiedlich vertragen.

Die User sprechen von eigenen Erfahrungen, es liegt an Euch, Eure zu sammeln.
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Re: Veränderungen bei ad libitum

Beitrag von Emmy » Mi 3. Nov 2010, 20:40

Hier wird aus allem ein Schiffchen gefressen.
Rote Beete, Apfel, Kohlrabi, Gurke usw.

Im Moment habe ich aber das Gefühl, dass sie auch mehr Hunger haben.
Tja, und der Dicke hat die 1500 g Grenze überschritten :X


Liebe Grüße von Kerstin

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Re: Veränderungen bei ad libitum

Beitrag von Miss Marple » Mi 3. Nov 2010, 20:46

Emmy hat geschrieben:Tja, und der Dicke hat die 1500 g Grenze überschritten :X
Das war bei meinem Bock der Peak. Danach gings abwärts zum Normalgewicht.


"Der Clown ist die wichtigste Mahlzeit des Tages."

geklaut


"Ich schimpfe nie über Regen. Ich mochte ihn ja auch, als er noch das Meer war."

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Re: Veränderungen bei ad libitum

Beitrag von Emmy » Mi 3. Nov 2010, 20:50

Ok, dann habe ich ja noch Hoffnung ;) Der nächste Sommer kommt bestimmt und in Badehose will ihn im Moment bestimmt kein Schwein sehen :lol:

Allerdings, so wie der grad das Schilf auseinander nimmt :grübel: Irgendwie hat der immer Hunger, oder er pennt :sleep:


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Re: Veränderungen bei ad libitum

Beitrag von Murx Pickwick » Mi 3. Nov 2010, 21:48

Scheint durch und durch ein Meerschwein zu sein :D



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Re: Veränderungen bei ad libitum

Beitrag von Emmy » Do 4. Nov 2010, 21:12

:lol: So kann man das auch sagen :D

Und jetzt auch noch ein Meerschwein mit dünnem Pub :arg:
Aber Schweine-Mutti hat dazu gelernt und lässt ihn erst mal machen. Ganz entspannt :saphira:


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Re: Veränderungen bei ad libitum

Beitrag von daniii » Fr 5. Nov 2010, 09:47

Buffy hat gestern ein bisschen Matsche gemacht. Und ich bin ganz stolz auf mich, weil ich nicht die Nerven verloren habe, sondern mich in Beobachtungsmodus versetzt und normal weitergefüttert habe.

Warum ich das hier schreibe? Weil: Buffy hat sich heute Morgen aus dem Futterangebot ganz gezielt den Fenchel gepickt, obwohl sie den normalerweise Gwendoline überlässt, und die Gurke liegen lassen. Bin soooo stolz auf die Kleine. Sie selektiert!!! :freu:


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Re: Veränderungen bei ad libitum

Beitrag von Isa » Fr 5. Nov 2010, 09:55

Wow! :freu:
Faszinierend!! :hot:
Wie sieht Buffy's Kot mittlerweile aus? :daum:


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Re: Veränderungen bei ad libitum

Beitrag von daniii » Fr 5. Nov 2010, 10:50

Wie der Kot aussieht, weiß ich noch nicht, bin ja auf der Arbeit. Aber ich werde berichten ;)


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Re: Veränderungen bei ad libitum

Beitrag von Rosalie » Fr 5. Nov 2010, 12:36

Super ihr zwei! :lieb:

Das scheint wohl eine verbreitete "Prüfung" zu sein, denn auch Isas Mimm und meine beiden hatten schon Matsche :taetchel:

Ihr schafft das auch :5:


Willi, Marie, Maja, Lucy, Rosalie, Lotte und Otto, geliebt und unvergessen.

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Re: Veränderungen bei ad libitum

Beitrag von Emmy » Fr 5. Nov 2010, 19:17

daniii hat geschrieben:Warum ich das hier schreibe? Weil: Buffy hat sich heute Morgen aus dem Futterangebot ganz gezielt den Fenchel gepickt, obwohl sie den normalerweise Gwendoline überlässt, und die Gurke liegen lassen. Bin soooo stolz auf die Kleine. Sie selektiert!!! :freu:
Genau so war es bei Hannes auch. Er hat sich direkt auf den Fenchel und das Basilikum gestürzt. War ein bißchen stolz auf den Süßen :freu:

Habe heute auch nicht mehr viele Matscheköttel gefunden. Ich denke, es ist schon besser :top:


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Re: Veränderungen bei ad libitum

Beitrag von daniii » Mo 8. Nov 2010, 09:02

Ich kann nun berichten, dass Buffy nach zwei Tagen selbst verordneter Fenchel-Möhre-Diät keine Matsche mehr macht :freu: Und Salat futtert sie auch schon wieder wie bekloppt - den Fenchel überlässt sie jetzt wieder Gwen ;)


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Re: Veränderungen bei ad libitum

Beitrag von Isa » Do 25. Nov 2010, 13:30

Eigentlich liegts ja auf der Hand und beobachten tu ich das auch schon länger, aber heute ist mir so richtig bewusst geworden, wie "ungeeignet" ich persönlich mittlerweile die rationierte Fütterung finde.
Bin ja krank geschrieben und "hab nicht viel zu tun". Also beobachte ich die Schweinchen noch mehr als sonst.
Sie fressen das was sie gerade möchten, dann gehen sie anderen Aktivitäten (rumlaufen, die anderen ärgern :jaja: ) oder Passivitäten (schlafen, dösen) nach.
Danach widmen sie sich wieder dem Fressen. Mal n Stück Gurke hier, dann ein Biss vom Apfel da, ein Biss vom Salatblatt, von der einstreupanierten Tomate, .... usw. usf.
Was haben die armen Dinger denn früher gemacht? :hm: Da gabs rationiertes Gemüse, welches recht schnell aufgefressen war. Und dann gabs zwischendrin nur Heu, wenn sie mal Hunger hatten.
Folgedem wurde auch mehr geschlafen und einfach nur rum gelegen. Gab ja auch keinen allzu großen Anreiz sich mal von hier nach dort zu bewegen.
Jetzt ist das ganz anders. Die Schweinchen laufen von links unten nach links oben um zu fressen. Dann gehts weiter nach rechts oben, denn da ist ja auch noch Gemüse, was "untersucht" werden muss.
Und es wird sich schon auch mal zur Aufgabe gemacht genau DIESES Stück Karotte von da weg zu schleifen, weil man es ja lieber an einer anderen Stelle fressen mag.
Mimm (klar, wer sonst? :lol: aber auch Gwenni macht das mittlerweile gerne!) lässt auch gern mal ein Stück Gurke, Karotte, etc. die Rampe runter rollen. Dann schaut sie interessiert wie das Stück polternd nach unten kracht und rennt hinterher, um es zu erlegen. :mrgreen:


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Re: Veränderungen bei ad libitum

Beitrag von Löwenzahn » Do 25. Nov 2010, 13:43

Isa hat geschrieben:Was haben die armen Dinger denn früher gemacht?
Deinen ganzen Beitrag, liebe Isa, kann ich unterschreiben. Wenn ich heutzutage jeweils schon morgens einen Berg Frischfutter nachreiche, dann beschleicht mich regelmässig postum das schlechte Gewissen, denn früher hab ich morgens einfach Heu nachgereicht und teilweise war kein "Frisch"futter vom Vorabend mehr übrig, ergo die Muiger mussten den ganzen Tag Heu fressen (und TroFu jaja...) bis es die nächste rationierte Portion am Abend gab. Und ich frage mich heute, was die armen (jawohl ARMEN! Dinger) früher den ganzen Tag gemacht haben.

Und erstaunlich ist: Reste hab ich auch heute nur von unbeliebten Sachen, wie momentan Broccoli. Ansonsten wird alles gefressen! Was mir auch wieder zeigt, wie gross der Mangel früher doch gewesen sein muss.

Oh... Mangel... den hab ich jetzt im Winter in der Geldbörse :jaja: denn ins Geld geht diese grosszügige Fütterungsart schon :lieb: aber... es lohnt sich echt 100000000000000fach!


Liebe Grüsse, Arletta

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Re: Veränderungen bei ad libitum

Beitrag von Murx Pickwick » Do 25. Nov 2010, 14:02

Es gab bei mir speziell im Winter Tage, wo ich einfach an einzelnen Tagen nicht mal genug Frischfutter auftreiben konnte, damit wirklich rund um die Uhr Frischfutter verfügbar war - die Meerschweinchen hatten bei mir das Heu nicht angerührt, sie hatten auf die abendliche Frischfuttergabe gewartet und hatten sich dann erst ans Heu gemacht - je nachdem, was an Frischfutter geliefert wurde, das wurde also wirklich erst entschieden, wenn klar war, was kam ...
Dafür wurde tagsüber viel Meerschweinchenpolitik betrieben - von wegen, wer darf wo schlafen, welches Kaninchen muß wo gemeinschaftlich vertrieben werden, welcher Unterstand muß okupiert und von anderen Wesenheiten bereinigt werden und so ... die armen Kaninchen hatten sich an solchen Tagen meist entnervt auf die höheren Etagen zurückgezogen - einfach aufgrund der ständigen Belästigung der äußerst aktiven Schweinchen ...

Einen echten Nachteil seh ich bei anfangender einseitiger Ernährung trotz genügend Frischkost - die Meerschweinchen (und auch die Kaninchen) gehen bei mir dann regelrecht in Hungerstreik und leben von Blinddarmkot und Luft und Liebe - oder so ähnlich. Jedenfalls wird der Futterkonsum extrem stark zurückgefahren, bis dann endlich wieder Abwechslung vorliegt. Kaninchen oder Meerschweinchen an Möhren und Heu zu bekommen, wenn die der Meinung sind, das ist ja nu endgültig genug Möhre und Heu, ist selbst nach zwei Tagen nicht möglich, die Tiere hungern lieber! Jedesmal, wenn es nun Engpässe gibt, bin ich deshalb dabei, zu improvisieren, um ihnen irgendwas anderes vorlegen zu können - weil, wenn es dann was anderes gibt, werden auch wieder die ungeliebten Möhren gefressen und Heu geknabbert ... nur verlangen sie halt nun Abwechslung ...
An der Stelle hat sich das Verfüttern von Efeu und Nadelgehölz extrem bewährt - das wird offenbar als genügend Abwechslung angesehen ... jedenfalls wird bei frischgeschnittenem Gehölz neben anderem Frischfutter selbst einseitige Kost noch in genügender Menge gefressen.



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Re: Veränderungen bei ad libitum

Beitrag von Isa » Do 25. Nov 2010, 14:16

Murx Pickwick hat geschrieben: Dafür wurde tagsüber viel Meerschweinchenpolitik betrieben - von wegen, wer darf wo schlafen, welches Kaninchen muß wo gemeinschaftlich vertrieben werden, welcher Unterstand muß okupiert und von anderen Wesenheiten bereinigt werden und so ... die armen Kaninchen hatten sich an solchen Tagen meist entnervt auf die höheren Etagen zurückgezogen - einfach aufgrund der ständigen Belästigung der äußerst aktiven Schweinchen ...
Heißt das, du hast beobachtet, dass die Meerschweinchen bei rationierter Füttterung aktiver waren im Umgang miteinander oder den Kaninchen?
Oder hab ich das nun falsch verstanden?

Ich beobachte einfach, dass sie allesamt aktiver sind bei ad lib.
Und sie interagieren auch mehr.
Bei rationiert haben sie sich auch miteinander abgegeben, klar. Aber es war auch viel mehr Gezicke.
Nicht nur ums rationierte Futter, sondern auch aus "Langeweile" zwischen den Futtergaben.
Heute ist das friedlicher, gelassener, freundlicher.
Und es darf beim Fressen auch mal Schwein A ganz dicht an Schwein B ran. Das ging früher nicht.
Klar, jetzt hat es ja auch genug von allem, bzw. wird aufgefüllt. Da muss kein Futterneid aufkommen.
Obohl Mimm natürlich immer noch so viele Gemüsestücke wie möglich Biss-markiert, um zu demonstrieren "Meins! Finger weg! Ess ich später noch!". :lol:


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Re: Veränderungen bei ad libitum

Beitrag von Murx Pickwick » Do 25. Nov 2010, 14:31

Es ist keine echte rationierte Fütterung, also nicht vergleichbar, wie wenn es täglich so ist, daß tagsüber das Frischfutter ausgeht ... es geht hier nur um Frischkostmangelzeiten, die höchstens zwei bis drei Tage am Stück stattfinden (und da auch nur stundenweise, nachts ist dann wieder genug Frischkost da), dann jedoch wieder wochenlang genügend Frischfutter da ist ...
Und genau dann ist tagsüber eine verstärkte Meerschweinchenpolitik zu beobachten, anders, wenn sie sich mit dem überall rumliegenden Frischfutter beschäftigen müssen ... :D



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Re: Veränderungen bei ad libitum

Beitrag von Isa » Do 25. Nov 2010, 14:48

Ah jetzt! ;)
Tja, bei Nahrungs"mangel" werden Dummheiten gemacht.
Kenn ich von mir! :jaja:
Hab ich Hunger und es ist nichts da oder es ist nicht DAS da was ich will, werd ich doof. :pfeif:
:lol:


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Re: Veränderungen bei ad libitum

Beitrag von Löwenzahn » Mi 15. Dez 2010, 09:01

Wo sind eigentlich diese kahlen Stellen hinter den Ohren hin?
Es hiess doch immer, Muiger hätten die.

Meine nicht mehr.
Die sind voll behaart hinter den Ohren.

Eure auch?
Hat das nun mit der Fütterung zu tun?

Und wenn ja,
was ist da für ein Zusammenhang?


Liebe Grüsse, Arletta

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Re: Veränderungen bei ad libitum

Beitrag von Murx Pickwick » Mi 15. Dez 2010, 10:21

Ich bin mir inzwischen absolut sicher, diese kahlen Stellen hinter den Ohren ist ein Anzeichen von Mangel- und/oder Fehlernährung. Bei fast jedem meiner Meerschweinchen verschwanden diese kahlen Stellen mit der Zeit, sie wuchsen einfach zu ... und traten erst wieder auf im Alter, oder wenn die Meerschweinchen krank wurden.
Bei Krankheit und Alter werden Nährstoffe oft weniger effizient eingesetzt, es funktioniert alles nicht mehr so reibungslos im Stoffwechsel, wie es sein sollte. Damit entstehen schnell latente Mängel.

Daß diese kahlen Stellen hinter den Ohren jedoch als normal empfunden werden und eigentlich fast jedes Meerschweinchen diese kahlen Stellen hinter den Ohren aufweist, ist ein deutliches Zeichen, daß die Tiere allesamt suboptimal ernährt werden!
Nun ist es allerdings so, daß diese kahlen Stellen bei Futterumstellung erst nach und nach verschwinden, also es ist keinesfalls so, daß man umstellt und am nächsten Tag fangen da an Haare zu sprießen ... es braucht Zeit, man sieht also erst nach einem halben Jahr bis zwei Jahren den Erfolg einer Nahrungsumstellung!



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Re: Veränderungen bei ad libitum

Beitrag von Löwenzahn » Mi 15. Dez 2010, 10:50

Murx Pickwick hat geschrieben:Ich bin mir inzwischen absolut sicher, diese kahlen Stellen hinter den Ohren ist ein Anzeichen von Mangel- und/oder Fehlernährung.
Ja, meine Überlegungen gehen auch in diese Richtung.
Meine allerersten Muigerinnen, die ich auf Anraten eines Tierarztes praktisch nur mit Heu und artgerechtem (!) Körnerfutter ernährt hatte, die hatten RIESIGE kahle Stellen hinter den Ohren und beide wiesen dann im "Alter" (wirklich alt wurden beide nicht) zudem noch haarlose Stellen am Körper auf, welche auf hormonell aktive Zysten geschoben wurden, wovon ich meiner heutigen Kenntnis nach auch nicht mehr überzeugt bin, und mit Hormonen wurden sie dann noch ganz totgespritzt, auch etwas, was ich heute nie mehr machen lassen würde... aber eben...

Ein Beispiel, warum ich überhaupt jetzt ausgerechnet heute auf dieses Thema zu sprechen komme: ein Freund von mir hat ebenfalls umgestellt auf Ad Lib. Eines seiner Weibchen litt seit Jahren an Haarlosigkeit infolge von Hormonproblemen... und diese haarlosen Stellen sind im Laufe des Sommers ohne Zutun von Chemie oder Homöopathika verschwunden! Ob das nun auch ein Zusammenhang hat mit dem viel grosszügigeren Angebot an Frischem?


Liebe Grüsse, Arletta

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Re: Veränderungen bei ad libitum

Beitrag von Isa » Mi 15. Dez 2010, 11:04

Ich muss meine Schweinchen heute Abend auch mal auf "Herz und Ohren" prüfen.

Bei Mimm weiß ich aber, dass sie noch relativ große kahle Stellen hinter den Ohren hat.
Aber sie war ja auch immer diejenige, die am meisten Leckerchen (Lofty, Haferecken und Co.) bekommen hat. :arg:
Da ich bei ihr ja anhand ihres Matschekots, der ab und zu auftritt, vermute dass sie diese alten Giftstoffe noch ausleitet, sind evtl. auch ihre kahlen Stellen am größten? :grübel:
Löwenzahn hat geschrieben: Ein Beispiel, warum ich überhaupt jetzt ausgerechnet heute auf dieses Thema zu sprechen komme: ein Freund von mir hat ebenfalls umgestellt auf Ad Lib. Eines seiner Weibchen litt seit Jahren an Haarlosigkeit infolge von Hormonproblemen... und diese haarlosen Stellen sind im Laufe des Sommers ohne Zutun von Chemie oder Homöopathika verschwunden! Ob das nun auch ein Zusammenhang hat mit dem viel grosszügigeren Angebot an Frischem?
Hormonprobleme kann man doch eigentlich nicht mit der Ernährung regulieren.
Von dem her vermute ich, dass entweder die kahlen Stellen, die nun zugewachsen sind, keine hormonelle Ursache hatten, oder sie doch hormonell bedingt sind und sie nun zufällig zuwachsen.


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Re: Veränderungen bei ad libitum

Beitrag von Murx Pickwick » Mi 15. Dez 2010, 11:27

Gerade der Hormonhaushalt ist sehr stark von der Ernährung abhängig, da Abfallstoffe zu Hormonen recycelt werden, der Spiegel diverser Vitamine erst ermöglichen, bestimmte Hormone herzustellen oder sogar dazu führen, daß Hormone besonders viel hergestellt werden, diverse hormonproduzierenden Organe ausgerechnet sehr gefräßige Organe sind, welche mit einem ausgeglichen Nährstoffpotpourri versorgt werden müssen, was vergleichbar mit der Versorgung des Hirns ist und so weiter und so fort ...

Nur ein krasses Beispiel unter Vielen sind die Tage beim Menschen ... bei Mangel- und Unterernährung bleiben die weg, weil bestimmte Hormone, die zum Auslösen des Eisprunges und Einnisten des Eies notwendig sind.
Nun ist es jedoch nicht so, daß die Eier dann plötzlich *plopp* sich in Luft auflösen, die sind ja dann immer noch in Bereitschaft, sie bekommen halt nur nicht ihr Startsignal - und so steigt die Wahrscheinlichkeit enorm, daß sich aus diesen Eiern hormonell aktive Zysten, hormonell aktive Tumore und ähnliches bilden ...
Bei Katzen kann man ähnliches beobachten, fertiggefütterte Kätzinnen, die nicht kastriert werden, zeigen irgendwann Dauerrolligkeit, welches meist über die Zeit zu furchtbaren Gebärmutterentzündungen, Milchleistentumoren und ähnlichem führt. Rohkostkätzinnen dagegen entwickeln, selbst wenn sie nie Junge bekommen, diese Veränderungen nur äußerst selten.

In Fertigfutter sind allein über die Supplementierung sehr viele Wirkstoffe enthalten, welche stark in den Hormonhaushalt eingreifen, angefangen von BHT und BHA über Retinolpalmitat bis hin zu Cholecalciferol ... von den ganzen nicht ausgepreisten Farb- und Geschmacksstoffen red ich nicht mal, denn da sind etliche Wirkstoffe bei, welche eine ums hundertfach stärkere Wirkung auf den Hormonhaushalt haben!



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Re: Veränderungen bei ad libitum

Beitrag von Isa » Mi 15. Dez 2010, 11:38

Wieder was gelernt. :)
Dann hatte ich das anhand dieses Threads falsch in Erinnerung anhand dieses Threads:
[url]http://www.tierpla.net/gesundheit-meerschweinchen/schilddrusenuberfunktion-fragen-t8461.html[/url]
Murx Pickwick hat geschrieben:Wenn es sich tatsächlich um ein Schilddrüsenproblem handelt, gibt es ernährungstechnisch nichts, was das beeinflussen könnte. Einzig Jod kann die Schilddrüsentätigkeit direkt beeinflussen - und Jod ist genügend im Gemüse enthalten.
Bei Schilddrüsenproblemen muß mit entsprechenden Medikamenten eingegriffen werden ... und da das Schilddrüsenproblem angeboren ist, muß das Medikament ein leben lang genommen werden, es wird dabei ähnlich eingestellt, wie Insulin bei Diabetes mellitus ...

Gerade, weil Schilddrüsenprobleme nichts mit Ernährung zu tun haben, kann ich hier deshalb auch nicht weiterhelfen - ich hab mich halt auf Ernährung spezialisiert, nicht auf Tiermedizin.


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Re: Veränderungen bei ad libitum

Beitrag von Murx Pickwick » Mi 15. Dez 2010, 11:44

Bei der Schilddrüse haben wir es nur mit einem einzigen hormonproduzierenden Organ zu tun, was scheinbar sogar ziemlich robust ist in seiner Arbeitsweise ... allerdings haben wir ja da noch ganz andere, sehr viel empfindlichere Organe, wie beispielsweise Nebenhoden und Gebärmutter, Eierstöcke, Leber, Brustbein und Co ... Organe, wie sie verschiedener nicht sein können und dennoch sehr feinfühlig und empfindlich auf die Nährstoffzufuhr reagierend.
Gerade alles, was mit der Fortpflanzung zu tun hat, ist ein ausgeklügeltes System, um Anhand des Inputs die optimale Fortpflanzungszeit festlegen zu können. Und genau hier können am Schnellsten irreparable Störungen durch unnatürliche Nährstoffzusammensetzungen oder modernen Wirkstoffen auftreten.



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Re: Veränderungen bei ad libitum

Beitrag von Miss Marple » Mi 15. Dez 2010, 12:09

... und ich hab nun seit über 2 Monaten nen sexuell hyperaktiven Skinny rumsausen... :autsch: Seit mehr als 2 Jahren kein TroFu, davor nur Healthy Guinea Pig Pro, das sie eklig fanden.
Aber hinter den Öhrchen sieht sie noch aus wie ein Yeti! :D


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geklaut


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Re: Veränderungen bei ad libitum

Beitrag von Murx Pickwick » Mi 15. Dez 2010, 12:28

Das Problem ist einfach, wir haben es hier mit Natur zu tun ...
Wäre ja auch zu einfach, man stellt einfach die Ernährung um und alle Probleme lösen sich in Luft auf ... so ists ja leider nunmal nicht, gibt immer die Ausnahmen, Besonderheiten, ungünstige Umstände oder schlichtweg nur etwas ungemütliche Mutationen. In den überwiegenden Fällen wirst du nicht mal im Ansatz herausbekommen können, was es wirklich war.

Zwar ist es so, daß durch eine artgerechte Ernährung die ganzen ernährungsbedingten Probleme sich tatsächlich nach und nach in Luft auflösen, aber einige Sachen, welche zu genau dengleichen Symptomen führen, sind eben leider nicht ernährungsbedingt und selbst wenn es eine Ernährungsform gibt, welche das ausgleichen kann, muß die erstmal durch Zufall gefunden werden.



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Re: Veränderungen bei ad libitum

Beitrag von Verena » Mi 15. Dez 2010, 13:12

Schilddrüsenprobleme sind angeboren? Auch beim Menschen? Bei mir wurde mit 21 Jahren eine Unterfunktion festgestellt. Allerdings wurde da auch das erste mal nach geguckt im Blut.



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Re: Veränderungen bei ad libitum

Beitrag von Murx Pickwick » Mi 15. Dez 2010, 13:16

Gibt auch erworbene Schilddrüsenprobleme, beispielsweise durch Fehler und Unglücke bei diversen OPs im Halsbereich oder sei es durch Unfall. Meist sind Schilddrüsenprobleme allerdings angeboren oder auf Jodmangel zurückzuführen.

Mit Schilddrüsenüber- oder -unterfunktion kann der Mensch ohne Behandlung durchaus alt werden ... das ist nicht tödlich, höchstens unangenehm.



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Re: Veränderungen bei ad libitum

Beitrag von Verena » Mi 15. Dez 2010, 14:19

Ich hab mal Ohrencheck eben gemacht. Also kahle Stellen haben sie noch, sind aber kleiner und flauschig.



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Re: Veränderungen bei ad libitum

Beitrag von Murx Pickwick » Mi 15. Dez 2010, 14:21

@Verena: Seit wann praktizierst du ne Frischkosternährung bei deinen Schweinzerls?



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